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Heizlampenhistorie

Alles über den Lanz Bulldog - Glühköpfe. In diesem Forum sind auch Beiträge zu Halb- und Volldieseln bis Ende 2009 enthalten.

Beitragvon Förster » 03.12.2006, 16:46

Hallo!

Hier mal ein paar Fotos von meiner "Modell Lanz 33" Heizlampe von Barthel. Das Handrad sowie Luftpumpendeckel sind original aus Messing. Der Deckel vom Befüllstutzen ist ohne Sicherheitsventil.

http://foto.arcor-online.net/palb/alben ... 373732.jpg

http://foto.arcor-online.net/palb/alben ... 363162.jpg

http://foto.arcor-online.net/palb/alben ... 353935.jpg

http://foto.arcor-online.net/palb/alben ... 353432.jpg

Weiss jemand die Lampe vom Baujahr her einzuordnen? Es sind ein paar kleine Unterschiede zu der anderen hier abgebildeten Modell 33 von DirkP vorhanden. (Handrad, Pumpendeckel, Befülldeckel)

Danke und Gruß an alle!
Förster
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Beitragvon reima » 04.12.2006, 19:29

Hallo

mein erster Beitrag hier bzw. gleich eine Frage. Hänge es einfach mal hier an dieses Thema mit an, da es gut dazu passt. Hoffe mal, dass es o.K ist?

Folgendes,
ich habe 4 einzelne senkrechte Brenner erstanden. Leider bin ich mir nicht sicher, um welche es sich genau handelt.

Wenn ich sie mit Bildern anderer Heizlampen vergleiche, würde ich sie zu Barthel zuordnen. Allerdings gab es hier ja unterschiedliche Ausführungen/Größen. Gibt es irgendwelche Richtmaße um den Brenner einem Typ zu zuordnen?

Habe einen Brenner mal gemessen, vielleicht kann ja jemand was mit den Daten anfangen.

Brennerlänge über alles 185mm, oberer Brennerdurchmesser innen ~33m, mittlerer Brennerdurchmesser außen~50mm.
Düsengröße müsst laut Düsenlehre 0,85mm haben.


Vielen Dank schon mal und macht weiter so, schönes übersichtliches Forum.

Gruß Mario


http://www.expressupload.de/index.php?file=9ZfMDvQ7fTJ.jpg

http://www.expressupload.de/index.php?file=8BaawDdBTSd.jpg
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Beitragvon Hendrik Deters » 04.12.2006, 23:14

Moin Mario,

da auf deinem Brenner nirgends "Imbert" oder andere Indizien zu lesen sind, gehe ich auch von Barthel-Brennern aus.

Der Innendurchmesser ist bei deinen Brennern ca. 33 mm. Das schließt auf das "Modell Lanz 33", welches zum Anheizen der 10,3 ltr- Bulldogs vorgesehen war.

Auf meiner Homepage

http://www.hendrik-deters.de

habe ich jetzt unsere Heizlampen vorgestellt und nach bestem Wissen beschrieben. Schaut doch mal rein:
- Oldtimertraktoren
- nach unten zu den Lanz scrollen
- Auf jeder Lanz-Seite steht unten ein Link zu den Heizlampen.

MfG
Hendrik
Von der Wiege bis zur Bahre: Nur Hubers beste Bulldogs fahre!
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Beitragvon Teeröler » 08.12.2006, 13:25

Hallo Zusammen!

Hatte doch mal wieder Lust was Schlaues beizutragen. Aaaaalsoooo,
Um viele Eurer Heizlampen-Fragen/ Spekulationen zu BARTHEL Lampen ein wenig zu lichten:
Ich habe hier eine originale Barthel Drucksache (VI 83864). Darin stehen folgende FAKTEN:

- Warum die Bezeichnungen Lanz 26 bzw. 33 lauten geht nicht hervor.
- Die Brennrohröffnung der Lanz 26 beträgt "etwa 24 mm"
- Die Brennrohröffnung der Lanz 33 beträgt "etwa 32 mm"
- größte Flammengröße Lanz 26 = 270mm
- größte Flammengröße Lanz 33 = 320mm
- Brenndauer bei voller Flamme Lanz 26 = 30 min
- Brenndauer bei voller Flamme Lanz 33 = 20 min
- Gewicht Lanz 26 = 1,7 kg
- Gewicht Lanz 33 = 2,1 kg
- ganze Höhe Lanz 26 = 275mm
- ganze Höhe Lanz 33 = 290mm

- "Lanz 26 geeignet für 12 PS Bulldog und 12/20 PS Bulldog."
- "Lanz 33 geeignet für Lanz 38PS Felddank, 22/28 PS Großbulldog, 15/30 PS Bulldog, 22/38 PS Bulldog."

Ein weiterer FAKT:

- ALLE Barthel Heizlampen haben ein Sicherheitsventil, das bei ca. 3 Atm. selbsttätig abbläst.

Die alten Lampen haben dies an der Seite des Behälters mittels sehr dünnem "Berst-Blech" hinter 6Kant-Schraube, alle jüngeren Lampen haben dieses Ventil im Einfüllstutzen mittels Schraubenfederdruck.

Folgende Angaben nach meiner Meinung:

Alle Angaben weisen also eindeutig darauf hin, das die Lanz 26 für kleine Glühköpfe und die Lanz 33 für alle 10Liter Maschinen gedacht sind. Die hier im Forum gezeigte Lanz 32 ist eine Vorstufe der Lanz 33, muss aber nicht zwingend für 38 PS Felddank sein! Denn es gibt eine ältere Lampenversion, die nicht den schrägen Verlauf der Zuleitungsbohrung im oberen Brennerbereich hat. Diese Schräge haben alle jüngeren Lampen, da hier eine Verschlussschraube angebracht ist. Nach Entfernen kann hier diese Zuleitungsbohrung gereinigt werden. Bei den alten Lampen (mit alt meine ich vor 1930) gibt es diesen schrägen Verlauf und die Verschlussschraube nicht, hier geht es einfach zweimal 90° um die Ecke. Werde von einer solchen Lampe mal ein Bild einstellen.
Die alten Lampen haben das hier beschriebene Messingguss- Handrädchen. Siehe auch Betriebsanleitung 12PS Bulldog auf Hompepage Dirk Pflückhahn. Die Bakelit Handrädchen hatten dann später zwei oder drei verschieden Formen.
Die Holzgriffe waren m.E. von ca.(!) 1930 bis 1939 verbaut. Danach hatten die Lampen, wie hier schon erwähnt, Blechrohrgriffe, in denen ein Reinigungsset enthalten war. Das Typenschild war dann nicht auf dem Behälter sondern unten am Griff, wie bei den DDR TraktorII Lampen von BAT.

Um all diese Dinge richtig zu klären, müßte man doch mal Kontakt zur ehemaligen Bartel Firma bei Dresden aufnehmen, oder??!! DirkP sagt doch das die vor einiger Zeit erst Pleite gingen. Vielleicht weiß da jemand mehr. Es wird aber, wie bei den Bulldogs selbst, schwierig werden, das mit genauen Datumsangaben hinterlegen zu können.

Gruß an Alle - Oli
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Beitragvon Teeröler » 08.12.2006, 14:26

Hallo nochmal,

Mir ist da noch was Schlaues eingefallen.
An alle "Bulldogexperten" und auch als Gruß an Herrn Rady: Alle Heizlampen funktionieren tadellos und noch besser (auch die DDR Lampen.......) wenn man sie mit Spiritus an der Anheizschale befüllt und erwärmt. NICHT MIT BENZIN! Dies steht in jeder Barthel Anleitung, egal welchen Alters sie ist. Denn Benzin rußt bei der Verbrennung die Düse zu und verbennt zudem viel zu kalt. Wesentlich besser geht das eben mit Spriritus.

Und bevor ich da wieder bombardiert werde: Sicherlich haben das die wenigsten der Lanz Traktoristen damals getan, denn wer hatte schon teuren Spiritus, und vor allem diesen an "Bord". Keiner. Und mit Benzin gehts ja auch - mehr schlecht als recht.

Aber dann haben Die's damals eben ALLE Falsch gemacht. Es wurde ja auch nicht jeder dritte vom herausfliegenden Lenkrad verletzt/ getötet. Erzählt aber auch JEDER alte Bulldogmann. Die Legende schlecht hin... Man sollte eben nicht alles glauben....

Und da wir heute nun alle die Möglichkeit haben - nehmt bitte Spiritus zum Anheizen des Brenners! Es geht wirklich besser :wink:

Gruß Oli
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Beitragvon Lanz-Diesel » 08.12.2006, 22:21

Hallo Oli,

sicher einige interessante Informationen bei deinen Ausführungen. Ein paar Dinge kenne ich aber in etwas anderer Form.
Die Lanz 25 und die Lanz 32 hatten die Berstscheibe und das Sicherheitventil gleichzeitig - zumindestens eine Zeit lang. Ich glaube aber damit die Lanz 25 es in unterschiedlichen Brennerausführungen (Führung des Brennerrohrs, Windschutz und div. Kleinigkeiten) gab.
Hier im Forum wurde keine Lanz 32 gezeigt. Eine orig. Lanz 32 ist auf meiner Homepage zu sehen:
(http://www.lanz-diesel.de/heizlampe.html )
Die Holzgriffe wurden ganz bestimmt länger als 1939 gebaut - mindestens bis zum Ende des 2. Weltkrieg - also 1945. Tippe aber eher um 1950...
Lanz 33 oder 26 mit dem Blechgriff sind sehr selten anzutreffen - was auf einen kürzeren Zeitraum deren Herstellung schließen lässt.
Was mich noch interessieren würde ist der Brenner mit den 2 mal 90° Knicks und aus welchen Jahr deine Informationen stammen.

Gruß Heiko
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eine kleine Zwischenfrage

Beitragvon reima » 15.12.2006, 17:36

Hallo Heizlampenexperten

wie bereits schon geschrieben bin ich gerade dabei, Heizlampen neu aufzubauen. Da ich eigentlich nur die nackten Brenner habe, fehlt mir u. A. das Teil, welches in der Lanz BTA im Heizlampenschnitt unter der Nr. 4 als Drahtwickel angegeben ist.
Was ist das genau und welche Funktion hat es. Kann man evtl. das Teil selbst herstellen?

Grüße Mario
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Beitragvon Teeröler » 15.12.2006, 19:04

Hallo Mario,

also dieser Drahtwickel ist nichts weiter als ein zusammengerollter Streifen Gitterdraht, bspw. von Filtern. Idealerweise nimmst Du was dichtgeflochtenes aus V2A, dann gammelt da nichts mehr, original ists glaube ich aus Eisendraht. Habe auch V2A genommen und geht prima. Das wird original im Brennerkopfrohr eingepresst. Ich habs lediglich fest reingesteckt und so lang gemacht, das es auf dem Boden des Behälters aufliegt, dann kann es nicht rausfallen.
Dieses Drahtgittergeflecht soll m.E. das Vergasen des Benzins begünstigen bzw. dessen Vergasung durch die Brennerwärme in der Brenner-Zufuhrbohrung.

Und hallo Heiko, habe es immer noch nicht geschafft, das Bild einzustellen, mache das aber noch.

Gruß an Alle - Oli
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Beitragvon reima » 16.12.2006, 01:28

Hallo Oli

ich glaube, das was du erklärt hast ist nicht das Teil was ich meine.

Das beschriebene Drahtgeflecht habe ich bereits, dieses wird ja im aufsteigenden Kanal, dort wo der Brenner an den Behälter geschraubt ist verbaut.

Was ich meine, müsste im absteigenden Kanal im Bereich der Verschlußschraube eingebaut sein. Genau da, wo die Querbohrung für die Regulierspindel sitzt.
Oder verstehe ich da was falsch?

Gruß Mario
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Beitragvon Lanz-Diesel » 16.12.2006, 14:00

Hallo Mario,

im absteigenden Kanal vom Brenner einer Heizlampe habe ich außer Schmutz und anbackender Kohle bisher noch nie etwas gefunden. Die Vergaserpackung im aufsteigenden Kanal ist auch nicht unbedingt nötig und beeinträchtigt die Brennerleistung in keiner Weise.
Kommst du aus Leidersbach bei Obernburg?

Gruß Heiko
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Beitragvon mogmuli » 13.01.2010, 12:31

"Ein weiterer FAKT:

- ALLE Barthel Heizlampen haben ein Sicherheitsventil, das bei ca. 3 Atm. selbsttätig abbläst."


Diese Aussage kann ich bei meiner 26-1 nicht bestätigen.
Habe sie als Scheunenfund gekauft. Blechhohlgriff gefüllt mit Düsenreiniger, original Barthel-Tütchen mit Ersatzpumpenleder und Ersatzdüse. ( War wie an Weihnachten ;-) )

Der Einfülldeckel ohne Sicherheitsventil ( nur oben der Nippel zum Kette anhängen ) Der Deckel hat das Barthel Kreuz eingeschlagen . alle Teile sind mit Schlagzahlen nummeriert, denke dass alles zusammenpasst

Aber :

Nirgends ein Sicherheitsventil !

Vielleicht gab es ja doch Stahlbehälterlampen ohne Sicherheitsventil !

Soll ich eins Nachrüsten oder meint ihr geht auch ohne ?

Gruß Daniel

PS: Würde gern ein Bild reinstellen, gibts dafür nen Lehrgang ?
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Beitragvon Rainer » 13.01.2010, 12:44

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Heizlampen

Beitragvon Teeröler » 14.01.2010, 01:00

Hallo an die Lampen-"Heizer",
aaalso: Leider habe ich jetzt nicht mehr den Elan was hochzuladen, aber ich habe ein original Fetzen Papier zu Barthel - Lampen. Da steht was zu den Typen.
Es ist, wie Hr. Rady schon sagt, DEFINITIV :!: so, das mit der Bezeichnung LANZ "25" "26" "32" "33" die Brennerdurchmesser oben gemeint sind! Lanz verwendete oder empfahl jedoch jede Heizlampentype für bestimmte Bulldogtypen. Wie von Euch schon beschrieben bzw. hier ergänzt:
Lanz"25" = 12er und Knicklenker
Lanz"26" = HN0 bis HN5, also kleine Glühköpfe
Lanz"32" = 22/28Verdampfer (und evtl.15/30???)
Lanz"33" = HR7/8 usw. also große Glühköpfe
Das Handrad bei Lanz"25" und "32" ist aus Bronze, nicht Guß. Spätere Barthel-Lampen hatten zwei unterschiedliche Bakelit. Handräder. Ebenso haben diese Lampen noch nicht die wartungsfreundliche "schräge" Bohrung oben am Brenner, sondern da gehts 2x90° um die Ecke und das bekommt man schwer oder garnicht sauber.
Die Behälter- Sicherheitsventile (Schraube mit Feinblechsicherung) gab es meiner Meinung nach NUR bei Lanz"25" und "32". Danach immer im Einfülldeckel. Die Abschaffung der Holzgriffe ist meiner Meinung nach gleichzusetzen mit den Sparmaßnahmen Material bei Lanz ab ca. 1940. Denn die Lampen mit Holzgriff haben teilweise kpl. Pumpen, Einfülldeckel usw. aus Messing, die späteren Lampen aus Stahl/Blech.
Leider ist es schwierig, das heute noch genau zu analysieren, da viele Lampen schon mit "Fremdteilen" repariert wurden.
Freue mich aber, wenn das einer mal sauber zu Buche bringt :wink: --- Gruß an Alle - Oli
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Beitragvon Lanz-Diesel » 14.01.2010, 18:42

Hallo mogmuli,

das fehlende Sicherheitsventil bei deiner 26/1 kann so original sein. Für die Dauer des Krieges fand ab 1942 eine Füllverschraubung ohne Sicherheitsventil Verwendung.

Hallo Oli,

ein paar Ergänzungen meinerseits:
Die Blechgriffe gab es ab 1941.
Die späteren 32er oder 25er Modelle hatten auch den Brenner mit dem Reinigungskanal. Allerdings gibt es auch hier kleine Unterschiede zu den Nachfolge-Brennern der 33er und 26er Baureihe.
Die Empfehlungen der Lampen zu den jeweiligen Bulldogs sollte man dem Bauzeitraum zugeordnet sehen: als keine 32er mehr gebaut wurden, empfahl Barthel die 33er auch für Felddank, Verdampfer usw...
Oberflächlich betrachtet kann man sagen - bis 5 Liter Motor, die kleine Lampe. Ab 5 Liter die große Außführung.


Freue mich aber, wenn das einer mal sauber zu Buche bringt --- Gruß an Alle - Oli

Wenn es dich interessieren sollte - ich habe im Schlepperfreund mal einen 2 teiligen Bericht veröffentlicht bei dem es um die Entwicklungsgeschichte der Heizlampe sowie um Barthel-Lampen für die Heinrich Lanz AG (Unterschiede der verschiedenen Modelle sowie deren Entwicklung), geht.
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Heizlampe Lanz 33

Beitragvon Schmitti » 10.04.2010, 21:02

Hallo anbei mal ein Bild von meiner neuen Heizlampe.
Es ist eine Lanz 33
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