

 
   Bilder gibt´s wenn Sie bei mir eintrudeln.
  Bilder gibt´s wenn Sie bei mir eintrudeln. Aktueller Stand von außen: Vorgrundiert. Die Seitenflächen werden vor dem Spachtelauftrag jetzt richtig
  Aktueller Stand von außen: Vorgrundiert. Die Seitenflächen werden vor dem Spachtelauftrag jetzt richtig   mit 40 er Papier angeraut, bis das Blech wieder durchkommt. Dann muss es halten!
  mit 40 er Papier angeraut, bis das Blech wieder durchkommt. Dann muss es halten!  Der Spachtelauftrag ist notwendig, weil das mit dem Spritzspachtel nicht ganz so gut geklappt hat. Also diesmal nach der konventionellen Methode,sicherlich wieder 10 Stunden Arbeit, blutige Finger und 30 Euro für Material....Ich glaube ich frage die Spachtelmassenfirma mal nach Sponsoring...
 Der Spachtelauftrag ist notwendig, weil das mit dem Spritzspachtel nicht ganz so gut geklappt hat. Also diesmal nach der konventionellen Methode,sicherlich wieder 10 Stunden Arbeit, blutige Finger und 30 Euro für Material....Ich glaube ich frage die Spachtelmassenfirma mal nach Sponsoring...  
 Aber alles Dufte.
  Aber alles Dufte.   Jetzt kann mit 400er Papier nass geschliffen werden, bevor  richtig satt 1K-Grundierung drauf kommt. Das wird richtig lecker...
 Jetzt kann mit 400er Papier nass geschliffen werden, bevor  richtig satt 1K-Grundierung drauf kommt. Das wird richtig lecker... 
 Ich habe dann die Sachen bei einem Metallverarbeitenden Betrieb begutachten lassen, die auch erst mal nicht schlecht gestaunt haben wegen der eingelaufenen Achsschenkel. Jetzt werden wohl die Achsschenkel, abgesehen vom oberen Teil wo die Lenkhebel dran kommen, komplett rund abgeschliffen oder gefräst und dann zwei Hülsen aufgesetzt, die miteinander verschweißt werden. Abschließend wird das ganze dann wieder auf das Maß der dann neu eingepreßten Buchsen abgedreht. Wow! Ganz schön aufwendig. Eigentlich wollten wir die Teile ja schon da lassen, aber die vor Ort Hammer Methode zum ausschlagen der Buchsen hat nicht funktioniert. Also wieder alles eingeladen und Zuhause unter die Presse gelegt. Da gingen aber auch nur drei heile raus, die eine war mit irgendwas im Achsrohr eingeklebt. Ich vermute mal ab Werk zu Testzwecken, was wohl besser hält...Na ja, Frage habe ich dann wohl 60 Jahre später beantwortet. Muss noch dran denken diese Erkenntnis an die Mannheimer Abteilung "Alt und Eisen" zu übermitteln....
  Ich habe dann die Sachen bei einem Metallverarbeitenden Betrieb begutachten lassen, die auch erst mal nicht schlecht gestaunt haben wegen der eingelaufenen Achsschenkel. Jetzt werden wohl die Achsschenkel, abgesehen vom oberen Teil wo die Lenkhebel dran kommen, komplett rund abgeschliffen oder gefräst und dann zwei Hülsen aufgesetzt, die miteinander verschweißt werden. Abschließend wird das ganze dann wieder auf das Maß der dann neu eingepreßten Buchsen abgedreht. Wow! Ganz schön aufwendig. Eigentlich wollten wir die Teile ja schon da lassen, aber die vor Ort Hammer Methode zum ausschlagen der Buchsen hat nicht funktioniert. Also wieder alles eingeladen und Zuhause unter die Presse gelegt. Da gingen aber auch nur drei heile raus, die eine war mit irgendwas im Achsrohr eingeklebt. Ich vermute mal ab Werk zu Testzwecken, was wohl besser hält...Na ja, Frage habe ich dann wohl 60 Jahre später beantwortet. Muss noch dran denken diese Erkenntnis an die Mannheimer Abteilung "Alt und Eisen" zu übermitteln....  Die original Buchsen sind aus einem mindestens 2- komponentigen Werkstoff. Ich würde tippen auf die Werkstoffe Holzsägemehl und einer Art Kunststoff. Die neuen Buchsen werden wohl aus  Bronze, Messing oder einer entsprechenden Legierung angefertigt. Die alten Buchsen wandern in den Unikate- Ausstellungsschrank.
 Die original Buchsen sind aus einem mindestens 2- komponentigen Werkstoff. Ich würde tippen auf die Werkstoffe Holzsägemehl und einer Art Kunststoff. Die neuen Buchsen werden wohl aus  Bronze, Messing oder einer entsprechenden Legierung angefertigt. Die alten Buchsen wandern in den Unikate- Ausstellungsschrank. 
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