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Lanz und Ölwechsel

Alles über den Lanz Bulldog - Glühköpfe. In diesem Forum sind auch Beiträge zu Halb- und Volldieseln bis Ende 2009 enthalten.

Lanz und Ölwechsel

Beitragvon Franz » 11.06.2006, 23:17

Hallo Freunde
1. Wie oft wechselt ihr das Öl an Eurem Lanz wenn die Fahrzeuge sehr wenig, also nur an ein paar Wochenenden im Jahr laufen. In welchen Intervallen sollte man hier einen Ölwechsel vornehmen. Was habt ihr für Erfahrungen damit?
2. Eine Wäsche des Getriebeöls mit Benzin soll man auch von Zeit zu Zeit machen. Wie oft tut ihr dies wenn die Bulldogs nur zum Hobby und somit wenig genutzt werden?
3. Für meinen D2216 soll ich SAE140 verwenden. Wo gibt es das zu kaufen? Oder kann man auch handesübliches billiges Mehrbereichsöl 20W50 verwenden.

Für ein paar gute Antworten bzw Beiträge würde ich mich freuen.
Gruß Franz
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wie oben

Beitragvon Rohölzünder » 12.06.2006, 07:35

Hallo Franz,

Bezogen auf die Häufigkeit der Nutzung Deines Bulldogs schlage ich vor:

zu 1) Ölwechsel jeweils nach einem Jahr. Ölfilter alle zwei bis drei Jahre...
zu2) Getriebe nicht mit Benzin waschen. Diesel in das Getriebe füllen.
Kurbelgehäusedichtung muß dazu aber in Ordnung sein!
Diese Reinigung nur einmal vornehmen, das reicht für 50 Jahre...
zu3) In jeder Landmaschinenwerkstatt. Nicht am falschen Ende sparen!

Ganz wichtig:

Bitte Denk auch an die Erneuerung des Öles im Reglergehäuse.

Gruß Gordon
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Beitragvon RT-andreas » 12.06.2006, 09:49

Hallo Franz,

als Getriebeöl nur Getriebeöl! verwenden GL 4/5 ist richtig, die Viskosität 140 nur bei heißem Getriebe unter Vollast nötig, besser daher ein 85W140 Mehrbereichsöl verwenden. damit ist das Öl auch bei Teillast flüssig genug um gut zu spritzen und wenn doch mal Hochsommeranhängerbetriebvollast immernoch dick genug. (Motoröl SAE 50 entspricht zwar von der Viskosität einem 90er Getriebeöl, ist aber vor allem bei den Additiven völlig anders aufgebaut und nicht für die Quetschung durch Zahnräder geeignet. Das es manche Japanesichen Reisbrenner im Moped in Motor und Getriebe fahren tut dabei nix zur Sache, erstens halten die Motoren Getriebe nicht so lange 2tens sitzt da ein Filter drin und 3tens sind die Zahnräder dem "minderwertigen Getriebeöl" angepasst)
Wechseln muß man das heutige moderne Getriebeöl höchstens alle 5-10 Jahre. Im PKW ist es Lebensdauergeschiert das Getriebe, bei LKW hält es auch unter erschwerten Bedingungen zigtausen km. Beim Lanz ist es erstens viel weniger beansprucht und wenn man wenig fährt erst recht. Selbst bei BMW Motorrädern mit 70PS und nur 0,9l Getriebeöl drin reicht ein Ölwechsel alle 15.000 km und das auch im Achsantrieb mit Hypoidgetriebe also sehr hohen Flächenpressungen. Das mit 1mal im Jahr kann man also getrost vergessen, Wasser Staub.. kommt ja nicht ins Getriebe bei Hobbyfahrweise (hoffentlich! sonst tatsächlich gleich wechseln) daher ist das moderne Öl für Jahre frisch und gut. Oxidieren tut dank Additiven da nix mehr selbst bei Vollast ist es nie so heiß wie beim LKW und da hält es ja auch sehr lange.
Getriebewäsche macht man einmal mit Diesel um alten Dreck rauszubekommen das reicht. Was u.U. was bringt ist in die Ablassschraube(n) eine kleine Sack-Bohrung einzulassen und darein einen starken (Neodym)Magneten einzukleben. der zieht dann aus dem Öl alle Stahlabriebteilchen zuverlässig raus (wer verschaltet sich nie?
:wink: :wink: ) und schont so Öl und Getriebezahnräder samt Lager.

Gruß
Andi
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Getriebeöl,Schmieröl und Ölförderung

Beitragvon Franz » 20.07.2006, 15:46

Vielen Dank für die Antworten,
Es ist viel Aufwand bis man das richtige Öl und auch den richtigen Händler gefunden hat.
1. Das Getrieböl 85W140 von 8 Liter gab es bei der örtlichen John Deere Niederlassung.
2. Das Schmieröl SAE 30 für 2 Takter gab es bei beim ESSO Großhandel.
Allerdings nur im 25 Liter Kanister. Benötigt werden 2,75 Liter für den Schmieröltank und ca 1Liter über den Weg Öleinfüllstutzen des Pumpantriebes. :D

Soweit so gut und jetzt, :x :?:
Die Schmierölanlage soll durch das Lösen der Ölleitung an der Pumpe entlüftet werden. Wo sie sitzt bleibt ein Rätsel. Ist sie von außen zugänglich oder muß erst noch einiges demontiert werden.
Wie kann der Beweis angetreten werden das die Schmierölförderung einigermaßen funktioniert? Nach dem Ölwechsel und Einfüllen von frischem Schmieröl und einigen Stunden Betrieb veränderte sich die Farbe des Schmieröls im Öltank nicht. Es sieht immer noch aus wie neu.
Wie überprüft man einfach dass das Ölsystem ordentlich arbeitet und das Öl durch den Filter gepresst oder gesaugt wird?
Danke

Gruß
Franz
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Beitragvon Rohölzünder » 21.07.2006, 08:21

Hallo Franz,

Meine mail hast Du gestern bekommen?

Der Temperaturfühler (Geber) sitzt auf der in Fahrtrichtung gesehenen rechten Seite am Zylinder, in der Nähe wo auch die Leitung für den Petroleumhahn angeschlossen ist.

Du brauchst die Pumpe nur dann entlüften, wenn der Öltank (oder die Pumpe) ausgebaut war. Falls Du das Öl aus dem Tank nur abgelassen hast um wieder frisches aufzufüllen, geht es auch ohne entlüften der Anlage. Zur Entlüftung der Pumpe mußt Du die Anwerfscheibe vom Schwungrad schrauben, erst dann kommt man an die Entlüftungsschraube.

Zur Überprüfung ob das unverbrannte Schmieröl in den Öltank und damit durch das Filter zurückgepumpt wird, schraubst Du einfach die Leitung ab, die oben an dem Ölfilter angeschlossen ist. Wenn Du den Motor jetzt startest müßte nach kurzer Zeit das Öl da austreten. Vorher am besten einen durchsichtigen Kunstoffbeutel um die Leitung wickeln...

Ansonsten kannst Du davon ausgehen, daß alles in Ordnung ist. Sonst hätte der Motor nicht mehr stundenlang gelaufen.

Ich habe bei meinem D1706 und D2416 komplett umgestellt auf HD Zweibereichsöl wegen der besseren Reinigungswirkung. Im 17´er habe ich momentan 15 W 40 und im 24´er 10 W 40. Dabei verwende ich im 24´er Öl für moderne Dieselmotoren mit erhöhter Reinigungswirkung und im 17´er "normales" Mehrbereichsöl für Otto- und Dieselmotoren, weil ich da noch das Aluminiumpleuellager drin habe wie sie auch der Seitenglühkopf hat. Und ich weiß nicht wie sich das moderne Öl mit der Alu- Legierung verträgt... :? Aber bei dem D2216 sind schon die Lager drin wie sie auch der Volldiesel hat, da kann man mindestens HD Öl für Otto- und Dieselmotoren mit fahren. Ich würde nach und nach vom SAE 30 weggehen und umstellen auf das andere Öl. Ab sofort einfach nur das Zweibereichsöl nachfüllen, jedes Jahr einmal die Filter säubern (Ölfilter, Vorfilter unter dem Kurbelgehäuse sowie das Rückschlagventil unter dem Zylinder). Das SAE 30 nimmt man heute eigentich nur noch für Motoren ohne Ölfilter (Flugzeugmotoren (Kleinflugzeuge), Rasenmäher...)

Gruß Gordon
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Lanz und Ölwechsel

Beitragvon Franz » 09.05.2010, 21:35

Ich habe gerade das Rüchschlagventil unter dem Zylinder herausausgeschraubt.
Innen befindet sich eine eine kleine Feder und ein Sprengring. Die Funktion ist mir allerdings nicht ganz klar. Die Teile außer der Feder scheinen sehr fest zu sitzen. Wie reinigt man das Ganze. Ich habe alles in Petrolium gewaschen. Beim Rausschrauben fiel eine zerbrochene kleine Hülse auf die Erde. Gibt es irgendwo eine Explosionsdarstellung des Rückschlagventils um die Einzelteile zu sehen. :?:
Gruß Franz
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Re: Lanz und Ölwechsel

Beitragvon Hardlb » 27.08.2011, 19:26

Ich mache einen Ölwechsel bei meinem eigentlich alle zwei Jahre, zumindest bei mir ist es ausreichend. Gleichzeitig wechsele ich dabei den Filter. Bislang gab es da noch nie Probleme!
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Re: Lanz und Ölwechsel

Beitragvon cs » 27.08.2011, 23:34

Hallo,

GL 4/5 ist richtig,

ist meiner Meinung nach falsch !
Hypoid Öl für einen alten Lanz ? :shock:

Bei meinem nie !

Gruß Christoph

PS: 140'er Getriebeöl wird in der Betriebsanleitung vorgeschrieben da es sozusagen das Getriebe herauf steigen muss !
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Re: Lanz und Ölwechsel

Beitragvon Dieter.J. » 28.08.2011, 21:35

Moin!
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Re: Lanz und Ölwechsel

Beitragvon Dieter.J. » 28.08.2011, 21:39

Moin!

140er ist im Winter steif fürs Schalten. Aber mit dem dünnen Zeugs werden die Getriebe meist auch undicht. Habe 140er drin. Läuft damit schon 20 Jahre.

Güße
Didi
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Re: Lanz und Ölwechsel

Beitragvon Manu84 » 29.08.2011, 00:57

Moin,

Mehrbereichsöl fürn Bulldog ist doch totale scheiße! Ein Bulldog ist ein 2 takter, somit ist klar, dass ein geringer Teil des Öls
mit verbrannt wird. Also sorgt ein Bulldog im normalen Einsatz ganz von allein beim Nachfüllen für frisches Öl. Wenn du nun selten
fährst, kannst du ruhig einmal im Jahr das alte Öl ablassen, um kein Wasser im System zu sammlen. Dabei immer schön auch die Siebe
und Filter unten am Bulldog reinigen.
Nun nochmal zum 15W40 oder 10W40 Mehrbereichsöl. Dieses sind Öle, für moderne Dieselmotoren, die sehr wenig Öl in den Brennraum
gelangen lassen. Der Bulldog muss aber das Öl, welchens in den Brennraum gelangt los werden. Dies geschieht beim SAE30 Bulldogöl durch
den niedrigen Flammpunkt durch mitverbrennung! Das 10 bzw. 15W40 hat einen höheren Flammpunkt und macht eben dieses nicht.
Auch die Reinigende Wirkung braucht ein Bulldog nicht! DENN, dadurch wird nur noch mehr Ruß gelöst und kann im schlimmsten Fall die
Rücklaufleitungen verstopfen... Also gebt dem Bulldog einfach sein altes einfaches Öl ohne modernen Schnick Schnack!
Dann habt ihr auch länger was von eurem Schätzchen... diese Maschinen sind Arbeitsmaschinen und keine Kuscheltiere!
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Re: Lanz und Ölwechsel

Beitragvon Chicken » 29.08.2011, 07:10

Hallo!

Bei den Halbdieseln mit Aluminiumkolben sollte man unbedingt HD Öl fahren gerade wegen der Schmutzlösenden wirkung. Früher war dort ein HD SEA 30 vorgeschrieben (vgl. Betriebsanleitung), da Mehrbereichsöle damals noch nicht so im Umlauf waren. Heute kann man bedenkenlos ein 10W40 oder so fahren, die Flammpunkte der Öle unterscheiden sich so gut wie nicht. Das "Spezial Bulldog Öl" hat einen Flammpunkt von knapp unter 200 °C. Ein Gängiges 10W40 Mehrbereichsöl liegt bei ca. 210 °C. Die 10 °C Unterschied werden es sicher nicht rausreißen was das Ölspucken anbelangt.
Auch bei den Glühköpfen kann man bedenkenlos ein HD Öl fahren, solange alle Leitungen frei sind. Ansonsten kann die schmutzlösende Wirkung der HD Öle zu einem ablösen der Bröckchen und verstopfen der Leitungen führen.
Bei Regelmäßigem Einsatz ist meiner Meinung nach ein Ölwechsel nicht erforderlich, es wird ja immer wieder mit Frischöl aufgefüllt.
Lieber Gruß,
Dr. Alex Lange

Lanz D6006
Lanz D9532

Ansonsten nur noch elektrisch unterwegs mit E-Auto, E-Motorrad. Strom wird zu 100 % selbst erzeugt.

Informationen rund um den Pampa und Miniatur-Stationärmotoren: http://www.pampa-traktor.de
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Re: Lanz und Ölwechsel

Beitragvon mogmuli » 29.08.2011, 09:42

Ich kann Alex nur zustimmen.
Ich hab damals bei der Wahl des Öles auch nach den Flammpunkten gesehen, die Unterschiede sind nicht so dramatisch wie von manchen behauptet. Die Ölspuckerei kommt wohl eher von anderen Faktoren ( Spazierenfahren, Kolbenringe, Öler, usw )

Ich denke das Argument " war früher mal vorgeschrieben " kann man so oder so sehen. Auf der einen Seite geht man auf Nummer sicher und beruft sich auf jahrzehnte alte und bewährte Ölsorten ( die damals eben dem Stand der Technik entsprochen haben ), auf der andern Seite könnte man doch durchaus die Vorteile moderner Öle nutzen.

Das ist wohl eine Endlos-Diskussion ohne Ende. Ich selber fahre nach längerem Überlegen und Herumfragen das 15W40 sowie im Getriebe 85W140 ( sind auch eine der günstigsten Sorten ).
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Re: Lanz und Ölwechsel

Beitragvon cs » 29.08.2011, 09:59

Hallo,

Auch bei den Glühköpfen kann man bedenkenlos ein HD Öl fahren, solange alle Leitungen frei sind. Ansonsten kann die schmutzlösende Wirkung der HD Öle zu einem ablösen der Bröckchen und verstopfen der Leitungen führen.

Falls dann Leitungen verstopfen ist ein "kapitaler" Motorschaden möglich.
Bei meinem 7506 Allzweck-Glühkopf hatte der Bauer auch HD-Öl eingefüllt, beim Wechseln des Öls waren die Filze zur Filterung "schwarz wie die Nacht" und auch im Schmierölbehälter war eine schwarze "Pampe" am Boden zu sehen.


Bei Regelmäßigem Einsatz ist meiner Meinung nach ein Ölwechsel nicht erforderlich, es wird ja immer wieder mit Frischöl aufgefüllt.

Falls man doch unbedingt HD-Öl fahren möchte ist es meiner Meinung nach wichtig öfters mal einen Ölwechsel zu machen, da man sonst alle zu schmierenden Stellen mit "verunreinigtem" Öl schmiert und im Laufe der Zeit die Gefahr der "Verstopfung" zunimmt.
Ich denke mal das mineralisches unlegiertes SAE 30 Motorenöl immer noch die beste Wahl ist für einen Lanz Glühkopf ist ( Preis 5,90 € der Liter) !
Laut Bedienungsanleitung Lanz Bulldog ist der Schmierölfilter, der Schmierölbehälter und auch das Filtersieb in der Kurbelkammer alle 300 Stunden zu reinigen !

Zum Getriebeöl möchte ich sagen, dass ich niemals GL4/5 Hypoid-Öl in einem so alten Schlepper fahren würde (in meinem Triebwerk ist SAE 140 GL 3).

Gruß
Christoph
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Re: Lanz und Ölwechsel

Beitragvon mogmuli » 29.08.2011, 13:36

Wenn der Bauer das noch eingefüllt hat, geh ich davon aus, dass der Bulldog damals noch nicht restauriert war.
Es müsste sich aber so langsam rumgesprochen haben, dass der Einsatz eines modernen Öles mit Zusätzen eine vollständige Überholung des Motores vorraussetzt, damit mögliche Ablagerungen erst gar nicht entstehen können...
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