Moin,
an unserem 8506 hat sich im Betrieb das Schwungrad der Reglerseite gelockert. Beim fahren ist das nicht weiter aufgefallen, das Unheil nahm seinen Lauf....
Das Schwungrad begann also auf der Welle zu arbeiten, bis die Keilnut ausgeschlagen und die Nabe ruiniert war ( Keil blieb tapfer an seinem Platz).
Eine Reparatur des Schwungrades schloß sich dahingehend aus, als daß die Nabe gerissen ist. Wir konnten ein anderes Schwungrad auftreiben, der Kurbelwellenstumpf wird derzeit aufgeschweißt und bearbeitet.
Alles gut, so dachten wir.
Heute rief mich mein Spezi also an und meinte die Bohrung des Schwungrades sei 1/10 mm oval.
Ausdrehen und Kurbelwelle auf Übermaß bringen geht nicht, weil noch der Exenter drüber muß.
Einzige Möglichkeit wäre also eine entsprechende Buchse in das Schwungrad zu ziehen.
Mir erscheint 1/10 nicht so wahnsinnig viel, andererseits habe ich auch panische Angst das selbiges wieder passieren könnte.
Mein Spezi möchte gerne eine 0 Passung machen, sonst wäre ihm nicht wohl dabei...
Was meint ihr, wie sollte man vorgehen?
munter bleiben...
der Panama