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Prototypen Reaktivierung

Restaurationsberichte von euren Maschinen

Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 14.01.2017, 08:10

Hallo,

Nach der Montage der Motorhaube gab es übrigens noch eine kleine Überraschung in Bezug auf die beiden Haubenhalter, die unten am Tragblock angeschraubt sind. Diese werden über einen Federwiderstand herausgezogen und in die an der Motorhaube angeschraubten Anhaker eingehängt. Die beiden defekten Haubenhalter die am Schlepper waren wurden gegen zwei exakt gleiche lange neue getauscht. Die ersten beiden die geliefert wurden waren defekt und ließen sich nicht herausziehen. :kratz: Die nächste Lieferung war dann in Ordnung. Alles schön lackiert, dann ein halbes Jahr später angeschraubt und siehe da, zu kurz! :? Was ich nicht bedacht hatte, in die Motorhaube wurde ja nachträglich von den Vorgängern noch ein Stabilisierungsrahmen am Ende der Motorhaube eingeschweisst. Dadurch liegt dieser 1 cm hohe Rahmen nun auf dem Haubenauflageband und die Motorhaube ist entsprechend höher mitsamt der Anhaker und die Haubenhalter nun zu kurz. Das Problem war recht schnell gelöst. Die Zugstangen der Haubenhalter abflexen und M6 Schrauben anschweißen von entsprechende Länge. Alles wieder montiert. Passt! :D Doch die nächste Überraschung sollte nicht lange auf sich warten lassen. In Fahrtrichtung rechts sitzt ja auch die Zwischenachshydraulik. Der Hebearm läuft leider etwas sehr knapp an der Motorhaube entlang, Nicht so knapp das nicht noch Platz wäre um eine Kette darin einzuhängen bzw. einen Schäkel, aber zu knapp um an den eingehängten Haubenhaltern vorbeizukommen, der ja nun mit seinem Handgriff etwas nach aussen steht. Wenn man sich genau mit der Materie beschäftigt stellt man fest, dass es drei unterschiedliche Haubenhalterungs Ausführungen gab. Die erste Prototypen- Ausführung und auch die Serienausführung waren die, die unproblematisch waren. Unser Armaturenbrett hat sogar noch die Bohrungen für die Haubenhalter. Dort wurden die Haubenhalter also zuerst befestigt und dann nach schräg vorne in die nun ebenfalls schräg an der Motorhaube angebrachten Anhaker eingehängt, der Hubarm konnte problemlos vorbeilaufen. Die Serienausführung funktioniert auch reibungslos, wie man weis. Nur ausgerechnet die zweite Prototypen Ausführung funktionierte nicht. Ich gehe daher davon aus das die einfach nur die linke Seite eingehängt haben, um den Rest der Maschine zu testen. Na ja, wo die Flex eh schon einmal warm war kann man ja den rechten Haubenhalter ein wenig anpassen. Die Idee war einfach den Handgriff der zu weit nach aussen absteht abzuschneiden und um 90 Grad zu drehen. Hat auch prima geklappt. Nur beim wieder anschweissen des Griffes hat sich innen die Feder mit angeschweisst. Also Operation gelungen, Patient tot. Kein Problem. Mit der Flex das Federgehäuse rundherum aufgeschnitten, die Sch...verbindung wieder gelöst und siehe da, es funktioniert. :beifall: Jetzt hat der Prototyp sogar Prototyp Haubenhalter. Nun funktioniert das auch mit dem Hydraulikhubarm. :D Bilder kommen noch...

Gruß Gordon
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 14.01.2017, 17:41

Hallo,

Heute mal wieder den 13 er an´s Tageslicht gefahren, nochmal die Hydraulik getestet und die Hinterradbremsen eingestellt, damit sie schön gleichmässig ziehen. Also das muss man den Bremsen in diesen Getrieben ja lassen, es bremst sich ohne Kraftanstrengung und lässt sich auch wunderbar einstellen. :) Danach wurde noch ein wenig Farbe gemalt, z.B. an den umgeschweissten Haubenhaltern. Hier erst mal ein Bild im grundierten Zustand, da fällt das farblich besser auf was geändert wurde.
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 14.01.2017, 17:43

Von oben betrachtet dann der Grund für das umschweissen des Handgriffes um 90 Grad, hier im ungrundierten Zustand...
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 14.01.2017, 18:36

Zwischenzeitlich wurde sich dann auch mal um ein wichtiges Detail gekümmert, die 003 auf den Seitenflächen der Motorhaube. Bevor die auflackierten Zahlen ganz vom Blech mit der Flex getilgt wurden wurde natürlich alles auf den Millimeter genau ausgemessen, wie hoch, wie, breit, wie dick, wie dünn, Abstände der Zahlen zueinander, Abstände zu den Motorhauben Teilen, bzw. kanten usw.. 16 Masse waren es insgesamt die es zu beachten galt. Selbst an den Farbton wurde gedacht und vorher mit einer RAL - Karte weitestgehend bestimmt, also der bestmögliche gelb Farbton bei einer Autobeschriftungsfirma herausgesucht. Wie ich vermute war das Design der Zahlen das Vorbild für den 5 Jahre später gebauten T300. Nur die Größe der Zahlen passte nicht ganz. Die Lösung war einfach. Im Internet die Zahl 300 für den T300 gesucht und ausgedruckt und dann mit den Größenangaben versehen, die wir für den Prototyp benötigen. Damit die Aufkleberfirma jetzt nicht doch die 300 anfertigt nur eben mit den Maßen die wir benötigen haben wir zusätzlich auf die Bestellung geschrieben "Dieses Design der Zahlen mit den angegebenen Maßen aber NICHT in der Reihenfolge 300 sondern bitte in der Reihenfolge 003!Bitte vier Stück, zwei in Reserve. Farbe gelb, einfarbig, bitte nicht wie die ausgedruckten Zahlen zweifarbig."... "Kein Problem, kommen Sie am Freitag wieder, dann ist das fertig!" Beim rausgehen habe ich dann nochmal gesagt "Also bitte die 003, vier Stück..."...."Jawohl,gelb einfarbig, wird gemacht...". Ich habe um nicht aufdringlich zu sein dann am Montag morgen mal angerufen und gefragt, ob die Aufkleber 003 fertig sind. "Welche 003? Wir haben hier 10 Stück 300 liegen..." :lol: In der Hoffnung das diese wenigstens gelb waren und vor allem einfarbig und nicht wie das ausgedruckte Bild zweifarbig habe ich mich auf den Weg gemacht. Supi! Farbe passt, die Masse genau auf den Millimeter und echt günstig. 10 Stück für 10 Euro. Da kann man nicht meckern. Angesprochen darauf warum sie nicht die 003 gemacht haben meinte der verkäufer "Da steht doch groß eine 300 auf dem Blatt... und was steht da geschrieben, dieses Design der Zahlen...ach so 003, ach das haben wir übersehen, na ja :oops: , schneiden sie einfach die drei vorne ab und kleben Sie diese einzeln auf das Fahrzeug..." :) So habe ich Zuhause zur Schere gegriffen, die drei vorne abgeschnitten und dann mit einem Lineal solange herumgedoktert bis die Zahl 3 wieder in entsprechendem Abstand zu der 0 war und auch die Höhe passte. Dann wurde oben drauf alles mit Tesafilm zusammengeklebt und nochmal gemessen, ach verdammt, beim zusammen kleben verrutscht, nochmal von vorne. :? Da kann man sich mal gut und gerne eine Stunde mit beschäftigen. Aber die Mühen haben sich gelohnt. Das ankleben auf dem Schlepper war dann nochmal eine Geduldsache, weil der Kleber der Zahlen wirklich sehr stark klebend ist, eine Korrektur fast nicht möglich. Nun sitzt die 003 wieder genau da wo sie vorher auch war.

Da lag auch noch die original Spiegelhalterung samt Rückspiegel. Wo man schon mal dabei ist auch gleich montieren. Desweiteren wurden die Vorderradlager noch einmal neu eingestellt, sie hatten noch etwas Luft.

Dann wurde noch ein ganz seltsames Problem behoben. Der Betätigungshebel für die Hydraulik sitzt beim 13 er links neben dem Fahrersitz. In seiner Freigang Stellung für die Arbeit auf dem Acker muss der Hebel in einer Raste eingerastet werden. Diese Raste ist nur ein dünnes Federblech und bei den meisten 13 er mitlerweile sicherlich defekt. Ich habe diese gegen einen Federstecker ausgetauscht, der an dem Winkel angeschweisst wurde der sonst das Federblech hält.. Beim draufsetzen auf den Sitz federte nun die Sitzschale so weit nach unten das er mit dem Kugelknopf des Handhebel in Berührung kam und der Hebel aus seiner Raste sprang. Was das denn? :kratz: Es wurde ja nichts verändert. Letztendlich habe ich den Sitz um 3 cm erhöht, nun passt das alles. Merkwürdig. Muss mal bei einem Serien 13 er gucken was da anders ist als beim Prototyp. Rein theoretisch könnte der Betätigungshebel um 3 bis 4 cm kürzer sein, hätte den selben Effekt, aber ich wollte nun nicht zur Flex greifen und dann neues Gewinde für den Kugelknopf aufschneiden. Dann lieber den Sitz höher, dass kann man jederzeit wieder zurückbauen. Sachen gibt´s...

Gruß Gordon
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon thomas schüber » 16.01.2017, 19:37

Wunderbar gordon aber ich denke jetzt reichts .
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Volker » 17.01.2017, 13:25

Hallo Thomas. Hauptsache irgendwas geschrieben, oder warum macht man so eine Bemerkung? Ich bin auch kein Fan vom TWN.Trotzdem kann man die Mühe, die sich jemand mit dem Schlepper und der Dokumentation macht wertschätzen. Oder man schreibt eben garnichts. Außerdem, glaube ich, ist es keine Pflicht alles hier im Forum zu lesen.
Gruß Volker
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon SvenS » 06.03.2017, 22:23

Jede Schraube muss man vielleicht auch nicht dokumentieren... :fahrer:

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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon thomas schüber » 07.03.2017, 17:22

Danke Sven
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon oldtimerfreud » 07.03.2017, 21:26

Hallo,

ich finde es aber trotzdem schön wenn jemand einen Oldtimer so schön restauriert und sich dann zusätzlich noch die Zeit zu so einer ausführlichen Dokumentation nimmt.Man kann sich ja vielleicht aus so einer Dokumentation was abkuken. :D :D :D :D
und wenn es jemand nicht gefällt muss er es sich ja nicht anschauen. :? :? :?

Es wird ja auch gejammert wenn im Forum nichts los ist.



LG
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon SvenS » 07.03.2017, 21:39

Hallo oldtimerfreund,

weitere (vielleicht etwas kompaktere) Restaurationsberichte sind gerne gesehen! 8)

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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon oldtimerfreud » 08.03.2017, 14:17

Hallo,

Ok, er war schon sehr ausführlich. :shock: :shock: :shock:


LG
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 11.11.2017, 07:46

Hallo,

Ja, so sollte es ja auch sein. :) Nur so kann man etwas lernen, hat mein Lehrer damals immer gesagt und meinte damit: "Wer schreibt, der bleibt!"

Für Diejenigen denen das lesen des kompletten Berichtes hier zu lang ist, gibt es jetzt im aktuellen Pionier des Lanz Bulldog Club Holstein auch eine verkürzte Zusammenfassung zur Entwicklungs- Vorgeschichte des D1306 Tragschlepper im allgemeinen und speziell auch zum D1306 Prototyp. Auf die Idee bin ich zuletzt auch deswegen gekommen, weil in den neuesten Buchveröffentlichungen, die es zum Geräteträger- und Tragschlepper Thema gibt, der Lanz D1306 nur sehr spärlich behandelt wird. Daher mußte eine Print Veröffentlichung her. In diesem Zusammenhang sage ich dem LBCH auch mal ein großes Dankeschön für die gute Zusammenarbeit. :) Im nächsten Heft soll dann die Restauration mit ausgewählten Bildern vorher- nachher kurz und knapp zusammen gefaßt werden.

Nach der Printveröffentlichung einiger aktuellen Bilder vom D1306 Prototyp darf ich jetzt auch hier wieder etwas zeigen. Aber keine Sorge, jetzt kommt nicht wieder jede Schweißnaht einzeln! :wink: Im großen und ganzen war der 13 er ja soweit fertig gestellt. Beim Kauf war aber noch ein total ramponierter Vorderradkotfügel dabei. Jetzt geht mal los und sucht auf einem Teilemarkt zwei Vorderradkotflügel für einen D1306. Herzliches Beileid! Die Kotflügel für den HR9 wären ja kein Problem gewesen... Aber zu einem raren Schlepper gehören ja auch rare Vorderradkotflügel. Nach Wochenlanger Suche im Internet und den Zeitschriften fand ich ebenfalls nur Leidensgenossen, die für Ihr Ackermoped ebenfalls diese Dinger suchten. "Das wird so nix!", dachte ich mir und habe gleich mal Schweißgerät und Flex rausgeholt. Also einen Kotflügel zu bauen ist nicht ganz so schwer, aber den zweiten genau so hinzubekommen, schon was anderes. Irgendwann paßte dann alles und es konnte wieder grundiert und lackiert werden. Als krönenden Abschluss gab es dann noch Schmutzfänger aus weißem Segeltuch, dass wir noch vom Verdeck des D1706 übrig hatten. Ein Sattler hat das Tuch dann doppelt vernäht. Eine T-Shirt Bedruckungsfirma hat dann als i- Tüpfelchen noch ein rotes HL- Zeichen darauf "geflockt".
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 11.11.2017, 07:49

Hier noch mal eine andere Perspektive, Detailbilder von den Kotis habe ich gerade keine...
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 11.11.2017, 08:10

Wie man auf dem Bild oben erkennen kann wurde auch an die Beifahrer gedacht. Nach der schriftlichen Bestellung und Übermittlung der Maße per e-mail für die Sitzkissen kam es jedoch erst zu einem Anruf des Herstellers. "Haben Sie sich in den Maßen geirrt oder beim tippen einen Fehler gemacht? 11 cm Breite? Ist das nicht zu wenig? Das hatten wir ja noch nie..!" Ja, was soll man sagen. Die Kotflügel stammen ja von der Grundform her vom Alldog A1305 und der hat links einen extra Beifahrersitz, rechts ist kein Beifahrer vorgesehen, weil Sie oder Er dann mit Lenkrad und Fahrer kollidieren würde. Jedenfalls wurden die Kissen so hergestellt und sie passen.

Aber da war ja noch das fehlende Dreipunktgestänge samt Aufnahmen der Unterlenker am Getriebe. Die Getriebehalterungen habe ich wieder selber gebaut. An Dreipunktteile für die D1306 kommt man zwar verhältnismässsig gesehen besser ran als an die Vorderradkotflügel, aber auch hier war momentan einfach nichts zu finden oder zu teuer oder zu viel Schrott oder Schrott und dennoch zu teuer. Nun wurde in der Vergangenheit ja schon das originale Anhängerzugmaul gegen eine halbautomatische von Rockinger getauscht. Warum also nicht in Sachen Dreipunktgestänge mal selber kreativ werden? KAT1 ist KAT1. Gibt man bei google KAT1 ein erhält man unter anderem komplette Nachrüstsets von Kubote/Iseki für rund 80 Euro inklusive Ackerschine und Oberlenker! Wer da noch lange selber bastelt ist selber Schuld. Bestellt, ausgepackt, angebaut, paßt! So muss das sein. Okay, die beiden Hubstreben waren etwas zu kurz. Aber hier passen als Adapter die Federarme eines Fritzmeier Verdeck M100... :D
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 11.11.2017, 08:28

Ein Blick in den "Führer"stand...
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