Hallo!
Ich habe auch das erstgenannte.
Bezüglich der Anhängelast habe ich auch keine Bedenken, da sind die 7500 kg vom Güllefassl gar kein Problem.
Aber die 1000 kg Stützlast werden halt auch nur von dem Gummiblock abgefangen und das mit doch relativ großem Hebel. Außerdem weiß ich auch nicht ob das Maul vom Design allgemein für die Stützlast ausgelegt ist.
Ich habe schon alle Teilelisten durchforstet und auch alte Fahrzeugscheine angeschaut, aber nirgendwo wird etwas von Stützlast erwähnt. In den alten Fahrzeugscheinen steht auch nur der Zugmaultyp drin, und wenn man Google nach dem Typ fragt kommen leider auch keine Datenblätter (Elastik Gerätebau GmbH Typ XV/IV H - 569 wurde wohl immer verbaut).
Man sieht an dem Zugmaul, dass sich durch die Stützlast vom Güllefassl die ganze Gummilagerung etwa 2-3 mm nach unten bewegt hat. Ich hatte das Zugmaul nicht zerlegt da es in gutem Zustand war. Ich weiß nicht wie groß das Spiel zwischen dem Maulbolzen und dem Gehäuse ist und wie viel sich da bewegen kann.
Die Feldstraße die ich mit dem Fassl fahren musste war jetzt auch nicht die ebendste, und wenn man in ein gescheites Loch fährt muss das Fassl ja auch abgefangen werden. Das hat problemlos gehalten alles, aber gedanken mache ich mir doch ein paar.
Nachdem das super funktioniert hat und das auch mit meiner Eigenbauzapfwellenverlagerung perfekt läuft möchte ich bei nächster Gelegenheit nochmals Gülle fahren, und da tut's halt dann doch gut wenn man Gewissheit hat ob alles hält
