Hallo Lanzfreunde,
eigentlich wollten wir nur einen alten Lanz Glühkopf kaufen,
wei bei dem Neuaubau meines langen Eilers etliche Teile über geblieben
sind.
Also auf der Suche nach einen geeigneten günstigen Bulldog.
So bot sich den Kleinanzeigen ein Iserat aus dem Februar. (Kleinanzeigen aus diesem Forum)
Beim Telefonat stellte sich heraus, daß ein bekannter Teilehändler aus NRW
einen alten unrestaurierten Bulldog anbot mit einigen Fehlteilen.
Da der Preis i. O. war, das Ding gekauft, angezahlt und fertig.
So hätte ich privat keinen Bulldog gekauft, da ich vor Jahren schon mit
Händler zu tun hatte, kein Mißtrauen.
Restzahlung getätigt und der Bulldog kam mit der Spedition auf den Hof.
Was wir jetzt sahen, ist eine Frehheit...
Siehe nachstehendes Bild:
Das Getriebe ist aufgedoppelt und verschraubt und verschweißt, genauso wie das Kurbelgehäuse.
Und nun?
Rechtlich habe ich leider nichts in der Hand, weil gekauft am Telefon.
Die Mail-Adresse der Frau ist nicht mehr aktiv genauso meldet sich keiner mehr
per Händy.
Jetzt möchte ich das jeder erfährt, wer so mit Kunden umgeht.
Hat jemand eine Idee wie ich den jenigen öffnetlich machen kann, ohne einen einen Rechtsstreit wegen
üblicher Nachrede zu riskieren?
Aber wissen sollte es jeder. Das bin ich mir schuldig, aber wie?
Eventuell ist ein Rechtsanwalt unter den Lesern, dann bitte melden.
Gruß an alle ehrlichen Lanzfreunde im Forum
Horst