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Boschöler- Einstellung 55PS Glühkopfbulldog

Alles über den Lanz Bulldog - Glühköpfe. In diesem Forum sind auch Beiträge zu Halb- und Volldieseln bis Ende 2009 enthalten.

Boschöler- Einstellung 55PS Glühkopfbulldog

Beitragvon sebastianD1500 » 17.12.2008, 19:36

Hallo Lanzfahrer,
ich habe mal eine Frage, die mich schon seit Längerem beschäftigt. Ich fahre einen 55 PS Bulldog und habe die Kolbenschmierung vom Boschöler auf 10 ml pro50 Kurbelschlägen (Volllast) und knapp 1 ml (Leerlauf) eingestellt. Dabei fahre ich das Lanz Bulldog Öl von Liqui-Moly. Dabei muß ich nur Öl für die Kurbelwelle auffüllen, der Ölstand im Kolbenölbehälter bleibt konstant. Der Bulldog wirft fast gar kein Öl (nach 30 Betriebsstunden sind ein paar kleine, „fliegenschiß“- große Sprenkler auf der Scheibe zu sehen). Ich habe ihn auch schon mal auf 13 ml gefahren, da hat er aber ordentlich geworfen. Nun arbeite ich hin und wieder schon mal mit dem Bulldog. Ich bin dabei aber sehr vorsichtig wegen dem runtergedrehten Öler. Ich hab mich noch nicht getraut mehr als 2 Morgen Stoppeln an einem Stück zu Grubbern. Ich wollte mal fragen, mit welchen Einstellungen ihr fahrt und auch unter Last oder immer ohne Last? Ich denke diese Frage beschäftigt viele Lanzfahrer, gerade weil heute überwiegen ohne Last gefahren wird. Ich möchte aber einmal im Jahr vielleicht auch mal einen ganzen Tag damit unter Volllast arbeiten und den Rest des Jahres durch die Gegend fahren. Es gibt ja verschiedene Autoren, die in den Büchern auf das Thema eingehen. Z.B.: Ernst Heinel, der in seinem Buch schreibt, das man mit 10 ml fahren kann oder im neuen Buch von Norman Poschwatta, wo gesagt wird, das durch einen Lanzmonteur bei zu starkem Ölwurf die Pumpe zurückgestellt wurde, aber auf welchen Wert? Ich fände mal interessant verschiedene Meinungen dazu zu hören.

Gruß
SebastianD1500
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Beitragvon Norman » 17.12.2008, 21:19

Hallo Sebastian,
der Boschöler meines D1506 ist von Jochim Butenschön überholt und auf 12,5 cm³ Fördermenge Vollast eingestellt worden. Da wir die Nenndrehzahl des Motors aber etwas zurückgenommen haben, habe ich die Fördermenge um gut 1cm³ auf etwa 11-11,5 reduziert. Ich war, seitdem ich den Bulldog von meinem Großvater übernommen und das Dach aus Platzgründen demontiert habe, in der hiesigen Veteranenszene als der Ölverschmierte bzw. als der Mann mit den Sommersprossen bekannt. :roll: Das Thema ist inzwischen durch die Instandsetzung des Ölers nahezu erledigt. :D Nach dem Motorabstellen laufen heute nur noch wenige Öltropfen aus der Ablassschraube des Auspuffkrümmers.
Ich fahre durchaus auch mal unter Last, etwa mit angehängtem Trailer mit meinem 20er auf der hier, durch die letzte Eiszeit, stark kupierten B208 oder vor einem Wegegerät (Anhängegrader) oder beim Brennholzmachen etc. Gerne den ganzen Tag lang! Da stand auch schon mal die Flamme auf dem Auspuff, einen Kolbenklemmer hatte ich trotz deutlich reduzierter Ölmenge noch nicht. Auch eine Kontrolle (gezogener Kolben) zeigte keine Spuren von Ölmangel. Auch nicht am Kolbenbolzen. Von Relevanz für eine verminderte Ölmenge ist unbedingt der Zustand des Zylinders! Meiner hat noch die 225er Werksbohrung und inzwischen natürlich ein bisschen „bott“ wie man so sagt. Aber der Kolben „kippt“ noch nicht und die Kompression ist m. M. nach auch i. O.. Wenn du einen frisch gebohrten Zylinder hast würde ich auf keinen Fall weiter mit der Ölmenge runtergehen!
Die alten Mengenangaben der Lanz Kundendienstliteratur sind m. M. nach aber, unter dem Gesichtspunkt des heutigen Öl´s, viel, viel zu reichlich. Die Schmierfähigkeit des Standardöls ist heute eine andere. Ich fahre übrigens stinknormales 15W40 von Q8 mit einem niedrigen Flammpunkt.
Gruß
Norman
P.S. Ich wüsste auch gerne auf welche Mengen die damaligen Monteure den Öler zurückgenommen haben (wenn ich es wüsste hätte ich es geschrieben). Leider sind inzwischen nur noch die wenigsten der „alten Hasen“ unter uns und wie gesagt ist das Öl heute ein anderes. Auch Meister Hopp hätte sich da „ran tasten“ müssen.
Zuletzt geändert von Norman am 11.02.2009, 00:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon DirkP » 17.12.2008, 21:58

Hallo Sebastian,

ich denke auch, dass die original angegebenen Ölmengen für die Qualität der heutigen Öle ziemlich hoch angesetzt ist. Hierbei wird vor allem die Viskosität bei Betriebstemperatur eine Rolle spielen. Wahrscheinlich ist selbst das Oldtimeröl SAE30 von heute, mit dem Plörr von vor 60 Jahren in puncto Viskositätsstabilität nicht vergleichbar.
Man muss sich dabei aber auch vor Augen halten, dass die Schlepper zu jener Zeit ausschließlich zur harten Arbeit genutzt wurden und sich bei höheren Verbrennungstemperaturen weniger Öl ansammelte, sondern relativ schnell verbrannte. Außerdem musste die höchstmögliche Betriebssicherheit , selbst bei "Bauernpflege" gewährleistet werden.

Bei der Einstellung würde ich versuchen, mich von einem vernünftigen Einstellwert an der unteren Toleranz des Ölereinstellwertes auf einen Wert ohne größeren Ölauswurf "herunter zu hangeln". Dabei können sehr kleine kleine Veränderungen schon einen erheblichen Effekt haben. Man sollte sich dafür einfach etwas Zeit gönnen. Man kann das Fingerspitzengefühl und die Erfahrung eines erfahrenen LANZ-Mechanikus eben nur durch Geduld und vorsichtiges Probieren aufwiegen.
Bei den Einstellarbeiten solltest Du darauf achten, dass Du immer bei etwa gleicher Öltemperatur misst.

Gruss
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Beitragvon Dieter.J. » 17.12.2008, 22:19

Moin,

D9506: 15ccm. Regelmäßig belastet. Kein Tropfen Ölauswurf. 30er Einbereichsöl von verschiedenen Herstellern.

Didi
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Öler einstellen

Beitragvon Socke » 17.12.2008, 22:35

Nachdem ich mit meinen Einstellversuchen Schiffbruch erlitten habe (ich habe 10 ml/50Umdr. eingestellt, und der Schlepper schmiss das Zeugs nur so raus. Nach 200 m (nein, nicht km!!) war ich stark gesprenkelt.
Einstellung beim Fachmann auf 12 ccm/50 Umdr. ist bis heute ok, allerdings ohne schwere Last (Keine Gelegenheit). Habe gerade den Kolben gezogen, war nie Ölmangel.
Aber: Vielfach wird Ölspucken auf verschlissene Motoren zurückgeführt, da kann ich konstatieren:
Meiner ist derartig fertig, daß die Kolbenringe statt eines Umfangsmaßes von (Soll: 705) nurmehr zwischen 669 und 694 mm liegen, der Rest muß irgendwann mal verschwunden sein. Der Zylinder hat ei Maß von 226-226,5 mm...Der Motor spuckt aber kein, absolut kein Öl!!
Ich denke, eine vernünftige Ölereinstellung (warum man das selbst nicht hinbekommt, begreife ich nicht....) sollte einiges bringen, ist gut angelegtes Geld. Und mit den heutigen Ölen sollte es mit 12 ccm auch hinreichen. Überlege einfach mal, 2-Takt-Motoren (Benziner) wurden früher mit 1:25 betrieben, heute, mit modernem Öl geht's mit 1:100.

Vielleicht hilft das ja bei der Entscheidungsfindung.
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Beitragvon sebastianD1500 » 17.12.2008, 23:49

Danke für Eure Hilfe. Ich habe einen Bekannten mit einem Ursus, der den Motor komplett neu gemacht hat und erst bei 7,5 ml keine Probleme mehr hat. (Naja, so wenig würde ich Ihn nicht einstellen). Bei meinem Bulldog habe ich den Motor nur mal aufgemacht (mit einem alten Lanz-Mechaniker, der weiß aber die Einstelldaten auch nicht mehr), und es war alles wie frisch überholt. Daraufhin hab ich alles wieder zusammengebaut. Es war auch kein Ölmangel zu erkennen. Die Einstellwerte habe ich durch das beschriebene herantasten ermittelt (neu einstellen und fahren, neu einstellen und fahren,...) Ich werd es dann einfach so lassen. Aber es hat mich mal interessiert, womit Andere so fahren:-) Nochmals Danke für Eure Beiträge...

Übrigens: Norman, bist Du der Autor von dem neuen Buch? Dann meinen Respekt. Ein wunderschönes Buch. Ich hab auch noch SW-Fotos von meinem Bulldog und Anderen Bulldogs. Ich setz sie mal einfach hier rein. Ist immer wieder schön, so alte Fotos anzugucken:-)

Gruß
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Beitragvon sebastianD1500 » 17.12.2008, 23:57

finde leider keine Möglichkeit ein Bild einzufügen:-(
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Beitragvon Michel » 18.12.2008, 00:01

Hallo,

habe ein gleiches Problem, habe meinen Öler von Butenschön einstellen lassen, doch bei einen Umzug in diesen Jahr, habe ich nach ca. 500mtr. das ganze Öl auf dem Bulldog ( 9506 ) gehabt. Der Bulldog wurde komplett überholt ( neuer Kolben 226mm, Zylinder gehohnt usw. ) läuft auch wirklich sauber, doch ölen tut er wie Sau. Der Öler hat bei Leerlauf 1ccm³ und bei Vollast 10ccm³, ist laut Einstellbericht so von Herrn Butenschön eingestellt worden, habe ich aber auch selber am Schlepper überprüft, stimmt genau und trotzdem ölt das Ding, dass ich gar nicht mehr gerne damit fahren mag. Was ich festgestellt habe, ist das der Öler sehr stark durchdrückt, die Ölerkappe ist nach zwei Stunden komplett voll und er drückt auch sehr stark in die Zylinderschmierung.
Meine Frage an euch: kann mann den Öler richtig überholen und kann der nur eingestellt werden. Ich denke dass was mit den Kolben vom Öler nicht stimmt, da er ja uch sehr stark Öl in die Kappe durchlässt. Hoffe mir kann einer helfen.
Vielen Dank!

Gruß Michel
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Beitragvon sebastianD1500 » 18.12.2008, 00:15

Hallo Michel,
ich hab meinen Öler mit gefüllter Ölerkappe eingestellt. So sollte der Wert auch konstant bleiben. Denn wenn Du Ihn einstellst läuft die Kappe ja leer, und wenn Du dann wieder Fährst wird sie wieder voll und die eingestellte Menge erhöht sich leicht, weil nichts mehr am Pumpenkolben vorbei verloren gehen kann. Ist nur schwierig einzustellen. Ich hab geguckt, daß die Einstellschraube richtig steht und dann die Feineinstellung mit dem Gestänge gemacht. Den Deckel hab ich dann immer wieder mit Öl befüllt und dann schnell montiert. Zum Schluß hab ich nach 1 - 2 Fahrten wieder kontrolliert. (Viel Arbeit und Ölsauerei). Hoffe ich konnte Dir helfen.
Gruß
SebastianD1500
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Beitragvon baeckermeister » 18.12.2008, 10:20

hallo Michael,

man kann den Öler richtig überholen. neue kolben kein problem.
koste aber gut geld.

ich hab es machen lassen und habe keine probleme mehr damit . kein spucken oder sonstige negative eigenschaften.

aber aufpassen, wer es macht.

hier im Forum gibt es so viele experten! :shock: :shock:

ich habe mein lehrgeld schon mehrfach bezahlt und bin deshalb sehr vorsichtig geworden.

bei bedarf kann ich dir die adresse senden.

gruß paul
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Beitragvon rüro » 18.12.2008, 11:33

Hallo,

pauschal kann man die Ölfördermengen verschiedener Öler überhaupt nicht untereinander vergleichen, da die gemessenen Volumina von vielen Einflussfaktoren abhängen, angefangen vom Öl selbst, der Bezugstemperatur, aber vor allem auch vom Verschleisszustand des Ölers selbst. Ein verschlissener Öler wird am Prüfstand vielleicht die vermeintlich richtige Menge liefern, aber während des Motorlaufs (unter Gegendruck/ Betriebsbedingungen) garantiert viel weniger in den Zylinder pumpen, als dies ein neuwertiger Öler schaffen würde. Einen weiteren grossen Einfluss hat Verbrennung als solche, bedingt durch die Reglereinstellung, Zustand Kolben- Zylinder- Kolbenringe bis zur Verdichtung, Düse und dem womöglichen Bleifuss des Fahrers usw.. Das ganze ist eine Verkettung/Zusammenspiel vieler Einflüsse. Passt eine Sache nicht, gibt es logischerweise Probleme an anderer Stelle.

M.E. sind 10 ml schon äußerst knapp, bei einem 55PS wird es eventuell daran liegen, dass der Motor nicht auf Leistung steht bzw. seine Leistung effektiv nicht hergibt. Angemerkt ein technisch sehr guter 35PS, allerdings einer der sehr gut(!) geht, dessen Leistung auch gefordert wird, hat im Langstreckentest 20ml (15W40) Volllastmenge bekommen und keine Spritzer auf der Scheibe. Die reine Schmierung bei Normalbetrieb (hier mögen 10ml reichen) ist das eine, auf der anderen Seite muss auch die hohe Temperatur vom Kolben bei voller Leistungsabfrage ausreichend abgeleitet werden, und das geht nun mal hauptsächlich über reichlich Öl. Ansonsten wird der Motor, der auf Leistung steht, dessen Leistung bei Minimalschmierung länger gefordert wird, gesichert nicht so lange halten bzw. dürften Probleme/Schäden vorprogrammiert sein.

Viele Grüsse rüro
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Beitragvon sebastianD1500 » 18.12.2008, 15:11

Hallo Herr Rombach,
ich habe mich ja schonmal persönlich mit Ihnen darüber unterhalten. Ich wüsste nur mal gerne, ob mein Bulldog auch ausreichend Leistung bringt? Also beim Fahren kann ich nichts feststellen. Auch am Grubber geht er gut. Der Motor ist auch nicht verschlissen (KW-Lager; Pleuellager; Kolbenbolzen; Zylinder und Kolben hab ich kontrolliert). Wäre es denn mal möglich im Sommer mit dem Bulldog nach Linnich zu kommen, (ist ja nicht weit) und daß Sie mir mal als Fachmann Ihre Meinung über die Leistung meines Bulldogs sagen? Das würde mich sehr Interessieren.

Gruß
SebastianD1500
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Beitragvon rüro » 23.12.2008, 12:45

Hallo!

ohne vergleich wird es auch schwierig sein, objektiv einzuschätzen, wie es um die leistung steht. aber das unterschiedliche regel- und ansprechverhalten zwischen den 540-630- und 750rpm motoren spürt man normalerweise rel. schnell, da stark unterschiedlich. am besten daher, wenn ein bulldog noch aus seinen original verbauten baugruppen besteht, und diese möglichst unverschlissen sind. dann ist der rest reine einstellungssache. passt dagegen eine sache nicht, kann das ergebnis nur suboptimal sein.

wenn der 55er seine leistung bringt, und diese auch gefordert wird, herrschen andere thermische beanspruchungen vor, als sie z.b. bei einem werksoriginalen 35er gegeben sind. daher auch von werksseite für den 55er eine deutliche höhere veranschlagte zylinderschmierung, und ab bj.41 (auch für die 45ps zutreffend) die längeren kühler. von daher wäre ich mit der gering gewählten schmiermenge beim 55er wie gesagt sehr vorsichtig- damals hatte man sich sicherlich auch etwas dabei gedacht.

viele grüsse und frohe weihnachten! rüro
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Beitragvon sebastianD1500 » 23.12.2008, 14:07

Hallo rüro,
ich stimme Dir vollkommen zu. Nur liegen heutzutage andere Betriebsbedingungen vor. Damals ist man vielleicht 85 % der Betriebszeit unter Last gefahren. Heutzutage sind es max. vielleicht noch 5 % und 95% ist Spazierenfahren. Dadurch wird es im Brennraum auch nnicht so heiß. Das merke ich schon daran, daß wenn ich grubbere, erstmal das ganze Öl was sich durch das Spazierenfahren angesammelt hat, aus dem Auspuff spritzt. Stelle ich jetzt aber die Fördermenge auf die orginalen Werte, spritzt mir der Bulldog bei einer "Leerfahrt" das Öl entgegen. Ich denke eigentlich, daß der Regler von mein Bulldog sehr gut eingestellt ist. Er läuft schön im Standgas und hat auch meiner Meinung nach Feuer. Werde wohl erstmal die Einstellung so lassen.

Ein frohes Weihnachtsfest und danke für die Hilfe

Gruß
SebastianD1500
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