von Socke » 23.11.2008, 00:34
Hallo Andreas,
habe verstanden, steht ja auch so beim Heinl drin, hatte das wohl überlesen.
Zwei Fragen noch:
Wozu legt man eigentlich zwischen die "Klemmfaust" Liningbleche, wo doch eigentlich die aufeinanderliegenden Schalenhälften das Maß des Lagers bestimmen? Und wenn, wieviel weniger sollte ich dazwischenlegen, wenn die Schalenhälften zusammenliegen - 0,1, 0,2 mm "Vorspannung"?
Habe heute den Kolben gezogen, sieht soweit alles gut aus, nur das Lager ist ziemlich Verschlissen (kleinstes Spiel 0,45 mm), kein Wunder, daß das klötert. Allerdings glücklicherweise kein Hinweis auf Ölmangel.
Die Pleuelschrauben waren keine Kronenemuttern, sondern hohe Seckskantmuttern (höher als Normal), die Schrauben jedoch mit Splintloch. War deas ab irgendwann so und hat sich das bewährt?
Danke!
Volker