Titel

 

 

Unteres Pleullager Volldiesel

Alles über den Lanz Bulldog - Glühköpfe. In diesem Forum sind auch Beiträge zu Halb- und Volldieseln bis Ende 2009 enthalten.

Beitragvon Manuel1985 » 06.01.2008, 23:35

Hallo!

Das Lager ist nur auf der Druckseite angefressen! die Rückseite ist top.
Manuel1985
Silber
 
Beiträge: 138
Registriert: 11.04.2007, 22:05
Wohnort: 750560Sulzfeld Baden

Beitragvon Hoopi » 08.01.2008, 20:48

Grübel,Grübel...

Wasser im Öl kann man ausschließen??


Gruß

Hoopi
Hoopi
Silber
 
Beiträge: 188
Registriert: 27.07.2006, 11:50
Wohnort: 26655 Ocholt

Beitragvon Manuel1985 » 08.01.2008, 22:07

ja auf jeden fall. war ja alles auseinander. und das öl habe ich min. schon 4mal gewechselt.

zu dem 3stoff lager: das lager war ja ein rohling. das heist der innere durchmesser wurde durch ausspindeln angepasst. das heist es kann a garkeine 3. weichschicht drauf gewesen sein?!?!

Die ölpumpe habe ich heute von herrn seiberl zurückbekommen.
Die ölmenge ist in ordnung. trotzdem kotzt mein lanz wie sau..........

MFG Manuel
Manuel1985
Silber
 
Beiträge: 138
Registriert: 11.04.2007, 22:05
Wohnort: 750560Sulzfeld Baden

armer Bulldog

Beitragvon bulli1706 » 09.01.2008, 00:19

hallo Manuel1985
das Bild von Deinem Pleuellager habe ich gesehen und finde die Sache nach einer Kolbenerneuerung sehr traurig. Dass Du hier im Forum sehr viele und davon auch ein paar sehr gute Ratschläge bekommen hast, müsste eigentlich tröstlich für Dich sein. Du wirst aber schwerlich die brauchbaren von den anderen unterscheiden können, wenn Du Dich selber nicht um die notwendigen Kenntnisse kümmerst. Dein Bulldog scheint jetzt mehr unter den unfachmännischen Schraubereien zu leiden, als lieblose Pflege in 50 Jahren kaputt macht. Du und viele andere Bulldog Käufer übersehen, daß sie das gute Stück jetzt nicht mehr aus erster Hand von Lanz bekommen sondern leider immer öfter nach der Behandlung von Flickschustern. Schon in der Lanz Zeit wurden die notwendigen Anweisungen nicht überall gelesen und beachtet. Aber damals waren die Maschinen neu und hielten das länger aus. Jetzt sind die notwendigen Unterlagen als Kopien immer noch erhältlich und auch Dir zugänglich. Leider werden sie immer noch nicht genügend ernst genommen, möglicherweise auch von Dir nicht. Das ist Dein Recht; denn es handelt sich ja um Deinen eigenen Bulldog. Einen Bulldog kaufen, ist keine Kunst. Ihn kennen lernen, ihn wieder herrichten und dann mit ihm ausfahren...das ist Bulldogfahren! Übrigens: Lagerschalen für das Pleuellager gibt es in Alu oder so wie Deine beim Fachmann für Bulldog-Ersatzteile. Wichtig ist, daß sie richtig angepasst und eingebaut werden --- vorausgesetzt, der Pleuelzapfen ist nicht angelaufen und die Ursache des Pleuelschadens ist ermittelt und abgestellt worden. Das Pleuellager wird durch den Schleuderring mit Drucköll versorgt, wenn die Ölbohrungen frei sind und das Öl aus der Pumpe den Schleuderring erreicht. Eine solche Kontrolle sollte bei einer Kolbenreparatur wie bei Deinem Bulldog in einer guten Werkstatt eine Selbstverständlichkeit sein. In dem ausführlichen Werstatthandbuch von Lanz erfährst Du außerdem, wie das Pleuellager angepasst wird und worauf man beim Einbau achten muss. Die meisten Fehler werden schon beim achtlosen Ausbauen gemacht. Hast Du überhaupt schon gemerkt, daß Dein Bulldog von außen geschmiert wird mit einer sehr sinnvollen Schmiereinrichtung mit insgesamt drei!!! Pumpen? Draußen wie bei Dir hat das Öl nichts zu suchen. Es soll zwischen den sich bewegenden Motorteilen eine Berührung verhindern. Das ist seine Aufgabe. Bitte laß Dich von meinen Ausführungen nicht kränken!. Das war nicht meine Absicht. Du wirst aber nicht weiter kommen, wenn Du zu wenig Respekt vor Deinem Bulldog hast, Dir nicht die Anweisungen von Lanz zu Herzen nimmst oder keinen wirklich guten Bulldog Schrauber-Kollegen findest.
:wink:
kiek nich int Muuslock ... kiek nah de Sünn !
Benutzeravatar
bulli1706
Gold
 
Beiträge: 493
Registriert: 17.12.2007, 23:21
Wohnort: 24855 Gammellund

Beitragvon Josef47 » 09.01.2008, 12:35

Manuel1985 hat geschrieben:
zu dem 3stoff lager: das lager war ja ein rohling. das heist der innere durchmesser wurde durch ausspindeln angepasst. das heist es kann a garkeine 3. weichschicht drauf gewesen sein?!?!



Hallo Manuel,

das kapiere ich nicht, wenn die Lagerschale ausgedreht wurde, ist natürlich das Weißmetall weg, dieses hat in der Regel eine Schichtdicke von 0,01-0,03 mm, die nächste Schicht ist die Nickeldammschicht mit 0,001 mm, nun folgt die Bleibronze mit 0,3-1,5 mm.
Vorausgesetzt, es ist ein Dreischichtlager, es gibt auch 2 Schicht.- sowie 4 und 5 - schichtlager.

Gruß Josef
Josef47
Benutzer
 
Beiträge: 3
Registriert: 09.01.2008, 09:32
Wohnort: Unterfranken

Beitragvon bulldogfan » 09.01.2008, 14:20

hallo,

ich kan hier nur von meinen erfahrungen mit pkw motoren berichten, solche lager sind so wie sie sind, entweder es passt order nicht. an den lagern kann man nichts machen und schon garnicht abdrehen. es hat ja wohl einen grund warum die laufflaeche beshichtet ist, also warum nimmt man das weg? wenn was angepasst werden muss ist das die kurbelwelle, niemals das lager.

mfg,
Benutzeravatar
bulldogfan
Silber
 
Beiträge: 242
Registriert: 11.02.2007, 19:09
Wohnort: belgien

Beitragvon Josef47 » 09.01.2008, 17:10

Ich denke, man kann Lagerschalenrohlinge schon anpassen, muss sie halt anschließend beschichten. Wäre ja gerade bei Großdiesel (Schiffsmotoren) ein entsprechender Aufwand um die Kurbelwelle zu bearbeiten.

Edit: Anbei Lagerschalen von einem PKW Motor mit hoher Laufleistung.

http://www.Scirocco2.de/pleuellagerschalen.jpg

Josef
Josef47
Benutzer
 
Beiträge: 3
Registriert: 09.01.2008, 09:32
Wohnort: Unterfranken

Beitragvon bulldogfan » 09.01.2008, 19:16

Josef47 hat geschrieben:Ich denke, man kann Lagerschalenrohlinge schon anpassen, muss sie halt anschließend beschichten. Wäre ja gerade bei Großdiesel (Schiffsmotoren) ein entsprechender Aufwand um die Kurbelwelle zu bearbeiten.

Edit: Anbei Lagerschalen von einem PKW Motor mit hoher Laufleistung.

http://www.Scirocco2.de/pleuellagerschalen.jpg

Josef


klar, bei nem Schiffsdiesel kann das anders sein. zu den Lagerschalen die du gelinkt hast, sieht ja so schlimm nicht aus. wie war die Kurbelwelle? wenn die noch gut war passt ja standardmass, wenn nicht wurde sie doch bestimmt zum nächsten übermass der verfügbaren Lagerschalen angepasst oder? wenn's keine Lagerschalen im übermass gibt muss man natürlich improvisieren und ggf lagerschalen beschichten lassen. wir sind uns aber doch einig dass einfach abdrehen ohne neubeschichtung nicht lange gut gehen kann.

@manuel1985 du scheinst ja wirkliche Probleme zu haben mit deinem Motor, und du hast offensichtlich schon einiges an Geld in den Sand gesetzt.
falls es dich beruhigt; ich glaube schon dass alle 'Spezialisten' irgendwann mal Lehrgeld bezahlt haben (ich schimpfe mich nicht 'spezialst', gebe aber gerne zu dass ich auch schon mist gebaut habe :) ) . du bist da kein Ausnahme, also nimm's nicht so ernst. ich an deiner stelle würde mir jemanden suchen der schon etliche solche Motoren überholt hat, denn der weiß bestimmt was da nicht in Ordnung ist. Ferndiagnosen sind da so ne sache.
übrigens wollte ich noch sagen, bei uns auf'm hof stehen 4 volldiesel, und keiner klackert. einer hat eine neugemachten motor; der rest ist 'orginal'.
eine gesunde Maschine (egal welche) macht kein laerm.

mfg
Benutzeravatar
bulldogfan
Silber
 
Beiträge: 242
Registriert: 11.02.2007, 19:09
Wohnort: belgien

Beitragvon Josef47 » 09.01.2008, 20:23

bulldogfan hat geschrieben: zu den Lagerschalen die du gelinkt hast, sieht ja so schlimm nicht aus. wie war die Kurbelwelle? wenn die noch gut war passt ja standardmass, wenn nicht wurde sie doch bestimmt zum nächsten übermass der verfügbaren Lagerschalen angepasst oder?


Hallo bulldogfan,

diese Lagerschalen wurden wieder eingebaut, Kurbelwellenzapfen waren OK.
Ich habe das Bild eingestellt, damit Manuel eine Vorstellung hat.

Motor wurde wegen Ölverlust zerlegt.

Josef
Josef47
Benutzer
 
Beiträge: 3
Registriert: 09.01.2008, 09:32
Wohnort: Unterfranken

Beitragvon Manuel1985 » 13.01.2008, 12:47

also nach allen erkentnissen war das Ölmangel.
Meine Ölpunpe kan von der überprüfung zurück und sie hat gestimmt. weil er so gekotzt hat habe ich die ölmenge zurückgedreht und das lager hat zuwenig öl bekommen.

Jetzt nochmal zum klackern:
Weil er am anfang so heiss geworden ist habe ich eine andere Kopfdichtung angefertigt mit 2,0mm stärke und war somit mit dem Spaltmaß über dem maximalen wert von 1,5mm. meiner hatte 1,7mm.
Das heist eventuell schlechtere Verbrennung, er verbrennt das Öl nicht vollständig und die hälfte kommt unverbrannt oben raus?!?!

Dann noch was. ich habe meine einspritzdüse nur so eingebaut ohne abdrücken. Was wenn der Druck zu niedrig/hoch ist und er somit zum falschen zeitpunkt einspritzt und somit eine oben drauf bekommt und er deshalb klackert?!?!

Wäre das eine möglichkeit?
Manuel1985
Silber
 
Beiträge: 138
Registriert: 11.04.2007, 22:05
Wohnort: 750560Sulzfeld Baden

Beitragvon ChristianK » 13.01.2008, 20:45

Also ich denke, daß es daran nicht liegen kann, der Einspritzzeitpunkt wird ja durch das Exzenterstück auf der KW festgelegt, da kann ein nicht korrekt eingestellter Druck in der Düse meiner Meinung nach höchstens Bruchteile einer KW-Umdrehung ausmachen, also daß der Düsenkolben halt nen ganz kleines Bißchen eher oder später nachgibt.
Zum Öl: Hast Du schonmal die Rückölförderung überprüft?
Zum Kolben: Hast Du Unterlagen über die Toleranzen? Hat die Motorenfirma diese eingehalten?
Gruß Christian
ChristianK
Silber
 
Beiträge: 137
Registriert: 03.08.2007, 23:05
Wohnort: 33039 Nieheim

Beitragvon Manuel1985 » 14.01.2008, 21:32

Hallo!

Der Kolben hat 0,25mm Luft. ist also weitgehend OK.

Habe heute die Einspritzdüse abgedrückt. sie war auch 100Bar. sollte eig 120-125bar haben.
Der Landmaschinenmann meinte wir machen sie auf 130bar, das sei besser.

mit dem spaltmas werde ich runtergehen auf ca 1.0mm
vorher war ich auf 1,7mm.

Ja, zur Ölrückförderung: Die Pumpe, Der Filter am KW gehäuse, und was Ventil am Überströmer waren ja alles komplett zerlegt und gereinigt.
Der Fils-Filtereinsatz oben am rückölfilter ist neu.

Wenn ich den kompletten filtereinsatz oben rausschraube, der motor läuft und ich mit der hand öl einpunpe sabber das öl wieder langsam aus der rückölleitung.
ich denke das müsste soweit ok sein oder?!?!

MFG Manuel
Manuel1985
Silber
 
Beiträge: 138
Registriert: 11.04.2007, 22:05
Wohnort: 750560Sulzfeld Baden

Beitragvon ChristianK » 19.01.2008, 14:25

Wenn Öl zurück in den Tank gefördert wird, müßte das eigentlich einwandfrei funktionieren. Bei unserem 60er habe ich das gleiche Problem, die Pumpe war bei Seiberl zum instandsetzen und ich habe sogar das Meßprotokoll bekommen, stimmt alles mit den Soll-Maßen überein. Trotzdem spuckt der Motor ne erhebliche Menge Öl aus dem Auspuff raus. Ich habe den Verdacht, daß es am Kolben und Zylinder selbst liegt, denn der Kolben ist bearbeitet worden, incl. neuer Kolbenringe und ebenso der Zylinder. Wenn ich so höre, wie es bei Dir ist, bin ich beinahe der Meinung, daß dort die Ursache liegt. Aber was man dagegen machen kann, weiß ich auch noch nicht. Mir hat mal jemand gesagt, daß sich das erst einlaufen muß, dann wird's von alleine besser, die Rede war da von 200 Stunden und mehr, die habe ich bei weitem nicht erreicht. Jedenfalls habe ich mal gelesen, daß bei diesen Motoren die Temperaturen nicht ausreichen, um das Öl zu verbrennen. Da läßt sich wohl nichts dran drehen. Und die Ölmenge zurückdrehen ist denke ich der falsche Weg, beim Pleuellager allemal, wie Du ja leider erfahren mußtest, aber ob das bei der Zylinderschmierung möglich wäre...? Dort scheint ja ne Unmenge an Öl vorhanden zu sein, sonst würde er es ja nicht an die frische Luft befördern. Was passiert, wenn man einfach weniger reinfördert, kann ich mir nicht vorstellen, aber einfach ausprobieren möchte ich es auch nicht. Ich habe keine Lust, mir einen Kolbenfresser einzuhandeln.
Dein Geklapper im Motor ist damit allerdings immer noch nicht gelöst. Hast Du dieses Maß mal mit den Soll-Maßen verglichen? Sind alle anderen Geräuschquellen außer Pleuelstange und Kolben auszuzschließen?
Gruß Christian
ChristianK
Silber
 
Beiträge: 137
Registriert: 03.08.2007, 23:05
Wohnort: 33039 Nieheim

wie oben

Beitragvon Rohoelzuender » 19.01.2008, 20:01

Hallo,

Das mit dem Einlaufen stimmt ebenso wie mit dem Motor, der nicht warm genug wird. Das "Problem" ist, dass die Motoren ja nicht mehr wie früher 6 oder mehr Stunden unter Volllast laufen. Von dem bißchen spazierenfahren kann der Verbrennungsraum und damit letztlich auch die Abgase nicht so heiß werden, dass das Öl verkokt und einen trockenen Auspuff hinterläßt. Unser Auspuff vom D1706 hat beim Pflügen im Herbst regelmäßig Feuer gefangen. Da kommen dann keine Öltröpfchen mehr, vielmehr glühende Kohle. Nach dem Spektakel mit 1 Meter hoher Stichflamme kommt dann weder das eine noch das andere. Der Auspuff ist dann klingeltrocken. Bis zum nächsten Start, wo sich Öl an den Auspuffwanderungen ansammelt und bei der nächsten hohen Belastung wieder von selbst am heißen Abgasstrom entflammt. Trotz Auspuffausbürsten und Öltopf leeren läßt sich das nicht gänzlich vermeiden. Einmal ist unser Nachbar, der uns beim Bindern geholfen hat, erschrocken vom Bulldog abgesprungen, der hatte Brandlöcher in der Cordhose!

Aber zurück zum Problem von Manuel. Wenn die Maße stimmen, warum kannst Du dann mit bloßem Auge erkennen, wie der Kolben oben oder unten an die Zylinderlaufbahn anschlägt? Und was ist mit den Ding- Ding- Geräuschen? Kann es eventuell sein das irgendetwas mit der Dichtfläche zwischen Kurbelgehäuse und Zylinder nicht stimmt? Mir kommt es bald so vor, als stünden die beiden Teile nicht in der richtigen Flucht, wodurch der Kurbeltrieb einseitig belastet wird und kein dauerhafter Ölfilm im Lager aufgebaut werden kann. Vielleicht die Schrauben ungleichmäßig festgezogen, irgendwas verkantet. Wie schon mal gesagt. Am einfachsten und vielleicht auch am preiswertesten (im Endeffekt) wäre einen kompletten Zylinder mitsamt Kolben zu kaufen. Vorher nochmal schaun, ob die Pleuelstange auch richtig gerade ist. Wenn das Pleuel verzogen ist, kommt es auf jeden Fall zum Pleuellagerschaden innerhalb kurzer Zeit. das spricht dann auch dafür, warum der Motor so schlecht anspringt. Wenn das Pleuel verbogen ist, also von seitlich gesehen durchhängt, dann erreicht der Kolben niemals seine ihm zugedachte Kompressionshöhe. Wenn der Öler eingestellt ist, alle Leitungen frei sind und sonst nichts vergessen wurde beim Zusammenbau, wenn die Ölbohrungen der Kurbelwelle frei sind, kann es eigentlich doch nur an oben beschriebenen Dingen liegen.

Gruß Gordon
Rohoelzuender
Platin
 
Beiträge: 3015
Registriert: 08.12.2007, 13:26
Wohnort: 34289 Oberelsungen

Beitragvon ChristianK » 21.01.2008, 17:26

Das mit dem Pleuellagerschaden scheint ja am Ölmangel gelegen zu haben, weil er die Fördermenge runtergeregelt hat.
Zum Ölspucken nochmal ne Frage: hast Du mal versucht, die Fördermenge für den Zylinder runterzuregeln oder hältst Du das für keine gute Idee? Wenn der Motor das Öl rausspuckt, ist doch eigentlich zuviel davon da (?). Bei unserem 1506 habe ich das Problem nicht, der Auspuff ist immer trocken, dort bildet sich halt nur ne dünne Rußschicht. Auch bei den Glühköpfen ist doch wie bei den anderen Motoren die Verbrennungstemperatur zu niedrig, um das Öl zu verbrennen, oder nicht?
Hast Du das mit dem Einlaufen schon mal so erlebt, also daß das Gespucke von alleine weniger wird?
Gruß Christian
ChristianK
Silber
 
Beiträge: 137
Registriert: 03.08.2007, 23:05
Wohnort: 33039 Nieheim

VorherigeNächste

Zurück zu Lanz-Bulldog, Glühköpfe

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 40 Gäste