Hallo zusammen,
Ich glaube ich bin im falschen Film. Was ist denn hier los?
Natürlich hört sich die Geschichte abenteuerlich an. Was ich nicht verstehen kann, ist, dass hier so getan wird als handele es sich um "Fakten" oder "Tatsachen". In meinen Augen ist die Geschichte in keiner Weise nachprüfbar.
Ich kenne den Beschuldigten nicht persönlich. Ich kenne aber auch den anonymen Nutzer "HelaD14" alias "Martin" nicht. Und da fangen für mich die Probleme schon an.
Für mich als Außenstehenden stellt sich das so dar:
Ein anonymer Forennutzer stellt ein paar Behauptungen und Beschuldigungen auf. Er nennt, wenig verklausuliert, den Namen des Beschuldigten, seinen Namen möchte er dabei nicht nennen. Er gibt auch keinerlei andere Informationen, die diese Darstellungen nachprüfbar machen würden (da helfen auch keine weiteren anonymen Personen, die das alles angeblich bestätigen könnten). Unser
Administrator sorgt dann auch noch dafür, dass der Name (des Beschuldigten) auch für den letzten Grünschnabel im Klartext zu lesen ist, statt den anonymen Nutzer zu rügen oder den Beitrag zu löschen. Daraufhin wird in allen weiteren Beiträgen so getan, als ob es sich um Tatsachen handele, es wird immer "unsachlicher" und es freut sich der Initiator, dass der Beitrag für "Diskussionsstoff" sorge.
Ich bin rechtlich ein Laie, aber für mich sieht das nicht gut aus. Abgesehen davon sollte das hier auf jeden Fall nicht der Stil sein.
Mit verwunderten Grüßen
Philipp Hügel