Minimum 2/10 mm, dann sollte eigentlich nichts mehr festklemmen. Dann ist die Montage auch einfacher, man bekommt bei neu ausgestochenen Schwungräden manchmal die Schwungmasse kaum auf das zusammengebaute Kupplungspaket, besonders wenn die kleine Riemenscheibe dran sitzt. Da nützen auch die Zentrierbohrungen nichts, so eng ist da manchmal die Passung.
Es wird auch mit gehärteteten Kupplungsscheiben geworben

Die von Lanz verwendeteten Kupplungsscheiben waren niemals gehärtet, sondern sollten
eben das Verschleißteil in der Kupplung sein, nicht die Verzahnung im Schwungrad

Ein Neuverzahnen des Schwungrades wurde von Lanz eigentlich nie vorgesehen, nur der Austausch von verschlissenen Kupplungsscheiben. Bei "harten" Zähnen der Kupplungsscheiben wäre die Verzahnung des Schwungrades innerhalb kurzer Zeit gefährdet und dann

Nochmal ausstechen, wie oft geht das dann?
Gruß
M.F.
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