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Unzeitgemäße Betrachtungen zum Saisonende

Tach auch

Beitragvon GOLEER » 22.11.2009, 08:31

Im Deutz forum wird auch schon mitdiskutiert.
Wens interessiert :
http://www.deutzforum.de/thread.php?thr ... 58a977a620
Gruss
GOLEER
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Beitragvon D2206 » 22.11.2009, 20:11

:D @ Gordon
Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das du aus der Landwirtschaft kommst.....sonst würdest du nicht solchen Unsinn über Selbige schreiben !

Ich hoffe das diese Diskussion hier vom Admin beendet wird !

Grüße

Ulli
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Beitragvon Theo S. » 22.11.2009, 20:51

Es werden von mir keine Diskussionen beendet, bloß weil die Leute unterschiedliche Meinungen haben ...
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Beitragvon Hendrik » 23.11.2009, 01:34

Hallo,

ich will das Thema Subventionen beziehungsweise Ausgleichszahlungen nicht ausweiten, jedoch sträuben sich mir die Nackenhaare, was Gordon diesbezüglich von sich gibt. Zu allem Überfluss muss man dann auch noch lesen, dass er selbst aus der landwirtschaftlichen Praxis kommt. Mir stellt sich da grade die Frage, ob es vielleicht Leute gibt, die weniger als gar nix verstehen???
Rainer hat die Zusammenhänge bezüglich der "Ausgleichszahlungen für den Preisverfall" so werden die Subventionen bezeichnet, korrekt dargestellt! Bei Aussagen von Gordon wie: „Dann gibt es noch so gewisse Subventionen vom Staat, aber nur am meckern wegen geringer Erzeugerpreise“ sind ja nun falscher wie es nicht falscher geht! Die Ausgleichszahlungen stellen eine verbrauchergestützte Prämie dar, damit zum Beispiel die Brötchen nicht um ein vielfaches teurer werden müssen. Bei den heutigen Getreidepreisen beträgt alleine die Preisdifferenz im Vergleich zu den achtziger Jahren beim Getreide ca. 100 Euro pro Tonne und mehr im Vergleich zu den achtziger Jahren, in denen der Preisverfall begann. Ich erwähne nur mal, dass heutzutage nicht zuletzt nur auf der Saatgutzüchtung basierend, Erträge von 10 Tonnen pro Hektar! und mehr keine Seltenheit sind. In den achtziger Jahren waren wir aber auch schon bei 8 Tonnen pro Hektar und mehr. Der Preisverfall wird von der Ausgleichszahlung bei weitem nicht abgepuffert, aber es scheint ja Leute zu geben, die sich lieber mit der ein oder anderen großen Summe der Ausgleichszahlungen, die ja alle im Internet veröffentlicht wurden, blenden lassen, statt sich mal ordentlich zu informieren! Diese Leute wissen dann natürlich auch nicht, dass bei dem von Rainer angesprochenen Jahr 2007 bei den Preisen, die dem Wert landwirtschaftlicher Erzeugnisse schon eher entsprechen, die Vorleistungsgüter wie Saatgut, Dünger und Pflanzenschutz auch teurer wurden und es zum Teil bis heute bei den niedrigen Getreidepreisen geblieben sind!
Warum bekommen kleine Betriebe keine Ausgleichszahlungen? Das ist Unfug hoch drei! Auf welchem Mond lebst du Gordon?
Weiter gehts hiermit: „Wenn ein Betrieb nicht ohne staatliche Zuschüsse überlebensfähig ist, kann irgendwas nicht stimmen! Das nennt man GBR?“ Ja! Und was nicht stimmen kann, hat Rainer ja schon dargestellt. Es ist nun mal gegeben, dass aufgrund von Züchtung und Technik die Erträge in den letzten Jahrzehnten in die Höhe gingen, aber da kann man doch nicht den einzelnen Landwirt an den Pranger stellen wollen und bei ihm die Schuld suchen wollen! Für die Überproduktion kann doch der einzelne Landwirt nix, oder soll er sich vielleicht in den Ruin treiben und nur die Hälfte der Flächen bestellen oder nur die Hälfte ernten???
Schön wäre es natürlich, wenn die Überproduktion nicht so gegeben wäre und landwirtschaftliche Erzeugnisse wieder das kosten, was sie Wert sind, aber man kann nicht wie Gordon den Landwirt in dieser Situation wie den dummen jammernden Hund darstellen und mit Sprüchen kommen wie: „Wenn man gar nicht mehr zurechtkommt bildet man Maschinenringe "Kolchose roter Stern" Heute schimpfen sie alle auf die ehemalige DDR, wir sind ja nicht viel besser.“ Maschinenringe, Kolchosen, nenn es wie du es willst, aber Gesellschaften Bürgerlichen Rechts (GBR) werden gegründet, damit große sowie kleine Betriebe ihre Kosten senken können und es vor allem auch müssen, um überlebensfähig zu sein, aber wie sagtest du doch gleich so schön: „Dann jammert man über die Marktpreise vernichtende Überproduktion“. Das klingt so als hätten die Landwirte mal eben grade Langeweile und wollen bisschen was zu meckern haben.

Sei generell vorsichtig mit unfundierten flappsigen Äußerungen gegenüber Landwirten!

So ich will jetzt auch nicht weiter meckern, genug der vom Thema abweichenden Thematik, aber Dinge, die so grob, vielleicht absichtlich grob falsch dargestellt wurden, können nicht so im Raum stehen gelassen werden.


Gruß, Hendrik
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Beitragvon Rohoelzuender » 23.11.2009, 09:12

Hallo,

Ich muss mich dafür entschuldigen, wenn ein ernstes Thema meinerseits mit flappsigen Kommentaren ausgedrückt wurde oder wird! Aber das ist in den Dörfern umgangssprachlich Gang und Gäbe. Wollte es nur mal so rüberbringen, wie im allgemeinen darüber gedacht wird. Ist mir scheinbar ja auch gelungen. Ich denke mal alles über 50 Hektar muss ohne Subventionen lebensfähig sein, nur mal um eine Zahl in den Raum zu werfen. Das Gegenteil ist der Fall, je mehr Land desto mehr Subventionen gibt es, dass ist doch nicht OK. Unter 12 Hektar wird es schon schwierig überhaupt einen Antrag darauf ein zu reichen. Von 12 Hektar konnten damals die Landwirte ohne Subventionen leben, die Marktpreise waren höher, aber das Brötchen kostete weniger als heute. Noch Fragen? Kleinere Höfe bedeuten automatisch weniger Arbeitslose, nicht nur in der Landwirtschaft Beschäftigter, sondern auch in den Herstellerfimen und Reparaturwerkstätten. Es ist besser viele kleine Traktoren zu bauen und kleine Landmaschinen als diese 300 PS Granaten, um mal ein extremes Beispiel zu nennen. Da fallen mehr Reparaturen an, bedeutet, mehr Arbeit. Man muß immer auch das Gesamte sehen. Wenn ich dann noch höre, dass da welche in Bankvorständen sind und genau wissen, wo bei wem wieviel Land zu haben ist, natürlich für´n Appel und nen Ei, da krieg ich nen Hals. Die sind dann meistes auch noch in der CDU...

Ah, lassen wir das lieber...

War mein letzter Beitrag diesbezüglich.

Wo waren wir stehengeblieben? Ah so, Oltimer Traktoren. Freue mich jedenfalls schon mal auf den Bericht von Michael Bach in der SPO.

Gruß Gordon
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Hallo???

Beitragvon D2206 » 25.11.2009, 22:53

@ Rohölzünder

Also ich hoffe du hast es jetzt nicht nur verstanden sondern auch begriffen ...:-) Falls nicht bringe ich dir das nächste mal wenn wir uns persönlich treffen gerne ob in Hann Münden oder in Kaufungen mal ein Paar Blatt Papier mit in der dir die GAP erklärt wird mit :-)

(Milchauszahlungspreis derzeit 21ct/l)
In den Medien Steht 700Mio € für die Deutschen Landwirte.....ja aber nur als Darlehn, also mal wieder nur auf den Arm genommen ...also nicht besser als jeder Kredit bei einer Bank....

Mein wichtigstes Anliegen ist natürlich das alle Mitlesenden jetzt nochmal aufschnappen das Landwirte keine Subventionsgeier sind sondern leider aus allgemeiner wirtschaftlicher Schieflage heraus auf Förderungen
angewiesen sind , da der Verbraucher meist aus seiner eigener Notlage nicht mehr fähig dazu ist einen angemessenen Preis für seine Lebensmittel zu zahlen.


Viele grüße Ulli
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Beitragvon Dieter.J. » 26.11.2009, 19:20

Moin, moin,

wen wundert es, dass man einige Themen besser nicht ansprechen sollte weil sonst die Meckerei einer Lobby wieder losgeht: Subventionen. Lange genug wurde Protest gemacht die Subventionen zu veröffentlichen. Denn Vorteilsnehmer sitzen oft oben in der Politik. Nicht zu vergessen das erschwindeln von Agrarsubventionen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,472872,00.html
Man muss beide Seiten sehen. Aber das hier darf man dann auch mal sagen hoffe ich.

Didi
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Beitragvon Michael Bach » 26.11.2009, 21:32

Guten Abend an alle,

allmählich glaube ich, ich sitze im falschen Film. Hat diese Subventions-
Debatte, so sehr ich den Landwirten wünsche, daß sie endlich mal leistungs- und produktgerecht bezahlt werden, auch nur das Geringste zu tun mit meinem Versuch, eine Diskussion darüber in Gang zu bringen, was aus unseren Oldtimer-Veranstaltungen geworden ist bzw. noch werden wird? Spinne ich denn? :evil:

Grußlos

Michael Bach :evil:
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Beitragvon Rohoelzuender » 27.11.2009, 18:01

Hallo,

Ich kaufe mir jedes Jahr eine DVD, wo ca. 10 bis 12 Oldtimertreffen gezeigt, sprich, vorgestellt werden. Da sind Interviews dabei von Veranstaltern und von Besuchern und Ausstellern. Schaut man sich die ausgestellten Exponate an fällt auf, dass die meisten aus den 50 er und 60 er Jahren sind. Eine Besonderheit stellt z.B. das große Treffen Bulldog Dampf und Diesel der Lanzfreunde Sachsen dar. Von den über 1000 ausgestellten Fahrzeugen waren diesmal sogar "moderne" Fortschritt Traktoren dabei. Es hat sich da niemand drüber beschwert. Andererseits waren auch sehr alte Traktoren dabei, was natürlich auch für Begeisterung sorgte. Oder wie sich ein Besucher über einen "westdeutschen" 50 er Jahre Traktor begeistern kann, der von sowas in der DDR noch nie gesehen und gehört hatte. Es kommt also auch darauf an, wo das Treffen stattfindet und wie groß das Treffen ist. Pauschal zu sagen, wir wollen nur Traktoren und Maschinen bis max. 1949 auf dem Gelände geht wohl in den meisten Fällen rein Teilnehmer- und Besucherzahlen mässig in die Hose. Das sowas funktioniert, auch in Deutschland, steht außer Frage, nur, wer will das riskieren? Wo liegt denn das Problem, wenn man bei der großen Anzahl von Oldtimerveranstaltungen die top 20 oder 30 so umstrukturiert, dass man die sehr alten Maschinen als Sonderschau zeigt. Die kleinen Treffen also wie bisher, es kann kommen wer Lust hat ohne Altersbeschränkung der Maschinen nach oben oder unten , bei den mittleren Treffen mit Sonderschau, wechselnd, mal Hanomag, mal Standmotoren usw. bis max 1979 (wegen der 30 Jahre) und bei den großen top 20 /30 Treffen dann mit permanenter Sonderschau Traktor und Arbeitsmaschinen Klassiker von 1849 bis 1949 und Aussteller bis max. 1960. So oder ähnlich, um da mal Struktur rein zu bringen. Dann kann jeder da teilnehmen wo er Lust hat oder der Traktor vom Alter her rein paßt. Man kann natürlich auch nicht vermeiden, dass bei einer Sonderausstellung wie z.B. MF in Nordhorn auch ein 370 PS Traktor mit Katalysator und Harneinspritzung präsentiert wird. Das der Hersteller diese Großveranstaltung als Werbefläche nützt kann man verstehen. Also Ausnahmen bestätigen somit die eventuelle Regel. Dann gibt es noch den Punkt Feldtage allgemein. "Leider" muss man hier beobachten, dass viele ortsansässige Händler diese gerne nützen, um widerrum Werbung zu betreiben. Auch alles verständlich, nur ob man dann einen 25 Meter beiten Grubber da auf den Acker stellen muss den eh keiner kauft, wage ich mal vorsichtig zu bezweifeln. In diesem Punkt kann ich also Michael vollkommen Recht geben, das paßt gar nicht zusammen. Auch hier müßte der oder die Veranstalter von vornherein klare Linie ziehen und den Feldtag mit einer Baujahresbeschränkung bewerben, nämlich als historischen Feldtag. Ich persönlich habe keine Lust mir den Klang eines Lanz Felddank (krasses Beispiel) durch einen in einer dicken Staubwolke vorbeibrausenden 300 PS Schlepper mit angehängtem Kultivator vermiesen zu lassen. Oder man muss die Vorstellungen, die ja meistens keine sind, da fährt jeder wann und wo er Lust hat ohne jegliche Moderation, klar voneinander trennen.

Andere Meinungen oder Ideen?

Gruß Gordon
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Beitragvon Michael Bach » 28.11.2009, 13:29

Hallo Rohoelzuender,

siehste, geht doch, wenn man ohne Schaum vorm Mund in die Diskussion einsteigt. Da ben wir doch (erstmalig?) einige Übereinstimmungen. So kann man doch ein Stück weiterkommen.

Schönen Advent

Michael Bach
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Beitragvon Lanzfahrer » 11.12.2009, 19:22

Hallo,

das jetzt der ernste Beitrag von Herrn Bach im Schlepperfreund wortwörtlich abgedruckt wurde und anscheinend auch Thema in Hammelburg war zeigt, dass er hier vielen Oltimerfreunden von der Seele redet. Persöhnlich möchte ich mich seinen Überlegungen anschliessen. Auch der Kommentar des Vositzenden der Bulldog und Schlepperfreunde Württemberg in der selben Zeitschrift läst weiter hoffen. Ich würde mir hier wünschen, dass nach der blamablen Debatte hier im Forum, sich jetzt eine konstruktive Disskussion entwickelt die ein nachdenken in gang setzt, wie unser aller geliebtes Hobby auch für die Zukunft aktraktiv und lebendig erhalten werden kann. Danke.

Gruß
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Beitragvon Michael Bach » 12.12.2009, 17:01

Guten Abend Lanzfahrer,

ich danke sehr für den Zuspruch!

Gute Wünsche für die Advents-
und Weihnachtszeit aus Berlin

Michael Bach
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Beitragvon Rohoelzuender » 12.12.2009, 19:02

Hallo,

Von was für einer blamablen Debatte redet denn Lanzfahrer? Blamabel ist wenn man nicht mal seinen Namen nennt! Was für Vorschläge kamen denn? Ich denke mal eine Diskussion besteht aus verschiedenen Sichtweisen und ist nicht mit einer Sichtweise abgetan. Das der größte Teil der Oldtimerfreunde und vor allem der Veranstalter und Zuschauer nicht die Meinung von Michael Bach teilen werden, ist jetzt schon klar. Das jemand seine Position vertritt ist super! Muß aber nicht zwangsweise auf die gesamte Oldtimerszene übertragen werden. Ich/andere kann/können noch selber sehen, denken und entscheiden und bin/sind für jede andere Sichtweise dankbar. Aber man muß dann auch mit der jeweiligen Antwort des Gegenübers klar kommen, auch wenn die nicht in die gleiche Kerbe schlägt.

Ich schlage vor Lanzfahrer fängt als erstes mal an mit "seiner"(?) konstruktiven Diskussion, denn außer bla bla ist da ja wohl noch gar nichts gekommen! Mal konkrete Vorschläge machen ist angesagt. Oder besser gesagt, mal selber denken.

Frohes Fest und guten Rutsch!

Gruß Gordon
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Beitragvon tilomagnet » 12.12.2009, 19:56

Rohoelzuender hat geschrieben:Hallo,

Von was für einer blamablen Debatte redet denn Lanzfahrer? Blamabel ist wenn man nicht mal seinen Namen nennt! Was für Vorschläge kamen denn?


:roll:

Vielleicht meinte er den (an dieser Stelle) sinnfreien Ausflug in eine Agrarsubventions-Diskussion??! Nur so ein Gedanke.
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Beitragvon Rohoelzuender » 12.12.2009, 20:47

Hallo,

Auf die Antwort habe ich gewartet :D

Gruß Gordon
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