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Bulldogöl im Mopped?

Bulldogöl im Mopped?

Beitragvon Chicken » 22.04.2009, 12:30

Hallo!

Sommerzeit ist bei mir die Moppedfahrzeit, aber irgendwie seh ich es nicht ein dieses wahnsinnig teure Zweitaktöl für um die 10 euro pro Liter zu verwenden (Ja Studenten sind geizig). In meinem Pampa fahre ich unlegiertes Einbereichsöl SAE 30, es verbrennt gut mit geringer Rauchentwicklung und es Ölt auch nix aus dem Auspuff raus. Kann man dieses Öl eigentlich nicht bedenkenlos auch in dem Mopped verwenden? Ein Zweitaktöl ist doch letztendlich auch nix anderes als ein niedrig legiertes Öl mit niedrigem Flammpunkt?
Hat das schonmal jemand probiert?
Lieber Gruß,
Dr. Alex Lange

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Beitragvon SvenS » 22.04.2009, 14:46

Interessante Sache. Das könnte ich in meiner Vespa auch mal probieren, wenn näheres bekannt wird.

Mich wundert, dass die Frage von einem Chemie-Studenten kommt....

Also bei Aral steht:

Code: Alles auswählen
Die allgemeinen Anforderungen an Zweitakt-Motoröle sind:

• Verschleißschutz von Zylinderlaufbahn, Kolben, Kolbenringen und Wälzlagern, Schutz vor dem Fressen (Festgehen) des Kolbens im Zylinder

• Verhindern von Kolbenringstecken, Kolbenverlackung und Zusetzen der Auslaßschlitze

• Verhindern von Zündkerzenverschmutzung (Brückenbildung) und Glühzündungen

    * Korrosionsschutz, insbesondere der Wälzlager
    * sehr gute Mischbarkeit mit Benzin
    * Dichtungsverträglichkeit, damit die Elastomere weder verspröden, schrumpfen noch erweichen
    * möglichst rauch- und geruchsarme Verbrennung


http://www.schmierstoff-basics.de/forsc ... roele.html
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Beitragvon Chicken » 22.04.2009, 17:32

Hehe,
naja Motoröl ist auch für einen Chemiker eine interessante Sache. Die Grundöle sind in allen fällen jedenfalls identisch, der unterschied zwischen 2 und 4-takt-öl sind letztendlich nur die Legierungszusätze. Bei 4-takt Ölen vermutlich hauptsächlich Antioxidationsmittel und Säurebinder, da ja das Öl über einen sehr langen zeitraum verwendet wird, bei Mehrbereichsölen auch noch Viskositätsregler.
Beim Zweitaktöl vermutlich hauptsächlich schmutzlösende Zusätze um eben ein Verkleben von Auspuffschlitzen und Kolbenringen zu verhindern. Der Flammpunkt ist hier in der Regel auch etwas niedriger, da eine möglcihst komplett rauchfreie Verbrennung erwünscht ist. Die Mischbarkeit von "normalem" Öl mit Benzin ist auch gut, man muss halt etwas schütteln, es vermischt sich nicht von selbst wie bei Zweitaktölen. In meinem Fall eher uninteressant, da eh eine Getrenntschmierung vorhanden ist.
Ich sehe also als mögliche Folgen beim Verwenden von SAE 30 Einbereichsöl in einem Moppedmotor nur folgende:
- Etwas stärkere Rauchentwicklung bei kaltem Motorlauf, da etwas höherer Flammpunkt
- Möglicherweise Ablagerungen im Auspuff, durch nicht ganz so perfekte Verbrennung im Motor und dadurch verkokung im Auspuff
Ablagerungen an Kolbenringen bzw. Zylinder sind wohl eher sehr unwahrscheinlich, da hier die Temperatur zu niedrig ist um nennenswert Ölkohle zu bilden. Kolbenverlackung kommt mit den modernen Schmierölen eh nicht mehr vor, die polymerisieren nicht.
Zündkerzenverschmutzungen sind wohl eher unabhängig vom Schmieröl, da das ja normalerweise da gar nicht hinkommt. Nur bei grob falscher Schmierölmenge wird die Zündkerze feucht. Ablagerungen kommen hier noch am ehesten von schlechtem Sprit.
So wie gesagt ich sehe keinen Grund, warum man das teure Zweitaktöl verwenden soll.
Wollte halt nur mal nachfragen ob es schon jemand so macht.
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Beitragvon Schmotzhand » 22.04.2009, 21:14

Mal ehrlich, wenns im Studium für einen Pampa reicht wird doch wohl noch ein wenig ordentliches Öl fürs Moded drin sein?
Dann doch lieber auf Kettensägenöl umsteigen, denn die Drehzahlen, Temperaturen und Materialien sind doch beim Moped ein wenig anderst als beim Bulldog.
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Beitragvon Chicken » 22.04.2009, 21:32

Na klar würde es auch für das Zweitaktöl reichen, aber es geht hier einfach um's Prinzip, weil in meinen Augen 30er Einbereichsöl für 1,50 pro Liter nix anderes ist als das teure Zweitaktöl für 10.- pro Liter
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4T Öl ist kein 2T Öl!

Beitragvon RT-andreas » 23.04.2009, 00:35

Hallo Chicken,

als Chemiker solltest du aber etwas mehr über die Öle wissen :?
Also mal ganz kurz angerissen:
4takt für Benziner
4takt für Diesel
2takt Öl
4tB enthält Additive die Säuren neutralisieren und Stoffe die metallischen Kontakt unterbinden. Beide Eigenschaften sind auf Phosphor und metallbasierten Additiven aufgebaut, sprich es gibt Metallsalze bei der Verbrennung.
4tD ist wie oben aditiviert aber da Diesel mehr Schwefel enthält und sich mehr Ruß bildet gibt es mehr Säurefänger und mehr "Spüli" sprich Rußdispensierer als bei 4tB. Da ein Diesel auf Ölkohle die glüht nicht sauer reagiert wird auch oft Cazium statt teurerem Barium eingesetzt => es gibt mehr und härtetere Ölkohlerückstände
Beide Öle können sich bei den Additiven natürlich "überschneiden und sind so in Maßen universell verwendbar. Spezielle LKW-Longlive-Öle "SHPD" bestehen bis zu 20% aus Additiven! Die sollte man nienicht in Benziner oder gar 2T fahren.
2T-Öl wiederum hat naturgemäß nur eine geringe Verweilzeit, also auch recht wenig Additive die Säure binden bzw Ruß/Dreck in Schwebe halten oder die Oxidation unterbinden (Radikalfänger...). Alle Additive sind möglichst aschearm (Glühzündung) und speziell ausgelegt um Kolbenringstecken zu vermeiden. Es wird hier bei 1l Verbrauch auch 1l durch den Verbrennungsraum durchgeblasen! nicht wie bei 4T nur ein Bruchteil über Ventilführung/K-Ringe und Kurbelgehäuseentlüftung.
Sekundär ist auch hier wie bei 4T der Flammpunkt, es darf nur nicht "kokeln" sprich anoxidiert gummiartige Rückstände bilden oder gar "Schlacke".
Fazit, früher nahm man SAE30 Öle für 2T musste aber 1:20 oder 1:25 Tanken und da nicht selbstmischend per Mischkanne anrühren. Getrenntschmierung heute würde das zwar überflüssig machen, die negativen Eigenschaften der Additive aber bleiben.
Besser also doch 2T-Öl verwenden und so Reinigungsaufwand für Kohle, höheren Verschleiß bei Zylinder und Ringen vermeiden.

Gruß

Andi
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Beitragvon Chicken » 23.04.2009, 08:15

Hallo Andi,
naja da hast du ja eigentlich nur wiederholt, was ich in meinem 2. Beitrag geschrieben habe.

Klar sollte man im zweitakter keine HD Öle verwenden, die Seifen darin führen unweigerlich zu Ablagerungen. Ein komplett unlegiertes Öl sollte aber wie Zweitaktöl nahezu rückstandsfrei verbrennen.
Verlackungen wie gesagt kann es mit modernen Schmierölen nicht mehr geben, die werden komplett durchhydriert, also bei niedrigen Temperaturen polymerisiert da nichts. Erst ab ca. 250 °C verkohlt das öl und wird papig, aber die Temperatur wird eh nur im Auspuff und nicht im Motor erreicht, habe ja keine hochgetunte rennsemmel.
Lieber Gruß,
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Beitragvon RT-andreas » 23.04.2009, 10:46

Hi Chiken,

ganz so einfach ist es leider nicht. Unlegiert heißt da ist nix drin also weder Rostschutz noch Reibungsverminderer noch Säurefänger. Bei der Temperatur kommt es nicht nur auf die Kolben/Wandtemperatur an sondern auch auf die Druckverhältnisse /Reibung(swärme) an den Kolbenringen und Kolbenhemd. Hier ist vor allem der Auslassfensterbereich sehr belastet.
Wenn es eh ein niedrig verdichteter billiger Motor ist kann man es probieren, es gab auch schon Leute die so Roller mit Pflanzenöl aus dem Aldi geschmiert haben. Nur sollte dann eine längere Standzeit vermieden werden s.o. Rost / verharzen. Auch durchhydrierte Öle werden zu richtig exotischen Verbindungen wenn sie durch den Motor möhren zusammen mit Benzin. Raff inerien machen sowas auch und nennen es dann cracken....

Fazit bleibt nur der Langzeitpraxistest im Einzelfall

Gruß

Andi
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Beitragvon Ölmännchen » 23.04.2009, 10:58

Hallo,
im interent gibt es 2 taktöl günstig. ich zahle für 20 liter 56 euro inklusive versand. einfach mal googlen.

mfg Ölmännchen
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Beitragvon Chicken » 23.04.2009, 11:44

Hallo!
Also Pflanzenöl ist klar, dass da alles verklebt. Das Polymerisiert ja innerhalb von Tagen wenn man es an der Luft und in der Sonne stehen lässt. Damit würde ich nie einen Motor schmieren!
Cracken ist im Motor sicherleich kein Problem, da ist die Temperatur und der Druck viel zu niedrig. Im Auspuff mag das sein, aber was da passiert ist mir eigentlich eh ziemlich egal.
Diese "billigen" Zweitaktöle, die man im Google oder auch im Auktionshaus massenhaft findet kenne ich, aber das sind auch nur vorgelöste Einbereichsöle mit Flammpunkten zwischen 160...200 °C.

...Das Beste wird wohl sein: Einfach mal probieren und nach einigen gefahrenen Kilometern Auspuff und Zylinder kontrollieren. Wenn es zu einer starken Schmutzbildung kommt kann man ja immer wieder umsteigen. Die Schmierwirkung ist jedenfalls gegeben. Hochgetunte Zweitaktmotoren werden ja auch oft mit "normalem" SAE 15W40 betrieben, bei den hohen Temperaturen, die in den Hochleistungsmotoren auftreten sind die Zweitaktöle mit niedrigem Siede- und Flammpunkt ungeeignet.
Lieber Gruß,
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nöö

Beitragvon RT-andreas » 23.04.2009, 12:12

Also ich habe ne ganze Zeitlang unterschiedliche Öle für ne Diplomarbeit durch nen GC mit FID gejagt. Die absolut unlegierten Öle oxidierten schon bei Raumtemperatur nachweisbar wenn sie "offen" rumstanden! Das hat anfangs Vergleichsmessungen versaut. Hochleistungszweitakter werden nienicht mit 15W40 bzw 4T Ölen betrieben! Wenn dann setzen die bei extrem hohen Temperaturen Esteröle ein die auch rückstandslos verdampfen ohne jegliche Rückstände. Da Alukolben herkömmlicher Fertigung eh nicht über, eher einiges unter 190°C betrieben werden können benötigt man auch keine extrem temperaturstabilen Öle. Sie müssen vielmehr hohen Scherkräften widerstehen bei hohen Gleitgeschwindigkeiten.
Nochmal der Flammpunkt sagt garnix über ein Öl aus, außer eben dass einige seiner Bestandteile ab dieser temperatur brennbare Dämpfe abgeben. Alles andere ist reine Spekulation und Erfindung. Mische Öl mit Ether und verkaufe es als superflammpunktniedriges Öl , es wird trotzdem aus dem Puff spritzen da eben nur der Ether abfackelt bei -40°C und nicht der restliche Ölanteil....

Gruß

Andi
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Beitragvon Chicken » 23.04.2009, 12:22

Nunja ich kann halt auch nur von einem Freund berichten, der seit langem ein getuntes Rennmotorad mit Zweitaktmotor auf seinen Rennen mit Handelsüblichem HD SAE 15W40 aus dem Baumarkt betreibt ca. 1:20, er hat weder probleme mit Verschmutzungen noch mit ölaustritt aus dem Auspuff. Rauchen tut er auch kaum.
Theorie und Praxis laufen halt wahrscheinlich hier auch wieder weit auseinander. :lol: Am Ende ist es wahrscheinlich völlig egal, was für ein Öl man verwendet. Ist ja im Bulldog letztendlich auch so. Bei Problemen mit Ölspucken ist das Öl ja bekanntlich auch die unwahrscheinlichste Ursache.
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Bulldog- 2Taktöl???

Beitragvon franziskus » 22.05.2009, 20:27

Hallo, warum probiert man es nicht einfach anders herum?
Es gibt in größen Gebinden normale mineralische Zweitaktöle für moderaten Preis.
Könnte man es wagen solches Öl für die Schmierung des Bulldog- Motors zu verwenden?
Das SAE 30 bzw. "Bulldog- Öl" kann doch kaum dünner sein, oder?
Da Zweitaktöl wohl vorgelöst ist, also sicher einen niedrigeren Flammpunkt hat, müßte es auch leichter verbrennen und zumindest etwas den Ölauswurf verringern.
Der springende Punkt wäre nur der, zu wissen ob das dünne 2-Taktöl das Pleuellager genügend schmieren kann...
franziskus
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Beitragvon Chicken » 22.05.2009, 21:09

fahre jetzt seit ca. 500 km mit dem Bulldogöl, kein Unterschied zum Sauteuren 2-Taktöl feststellbar, weder in sachen Ablagerungen noch in Rauchbildung!
Lieber Gruß,
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Beitragvon theo97084 » 12.12.2009, 14:32

Hallo, ich hatte eine 125er Vespa und bin damit 20000 km gefahren und habe immer SAE30 bei 1:25 benutzt. Motor war auch danach noch immer in Ordnung. Nur für 1:50 würde ich es nicht empfehlen!
Gruß von Theo
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