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Lanz 4016 Umbau

Alles über den Lanz Bulldog - Glühköpfe. In diesem Forum sind auch Beiträge zu Halb- und Volldieseln bis Ende 2009 enthalten.

Lanz 4016 Umbau

Beitragvon lanzhannes » 19.05.2008, 20:53

Hallo,

mir wurde erzählt, das mein 4016 ein Umbaubulldog eines 45er GK seie.Ich habe davon noch nie etwas gehört, kann das stimmen??Er soll angeblich einen HalbdieselMotor haben??






mfg


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Beitragvon lanzknecht » 23.05.2008, 20:21

Hallo,
wenn dem so sein sollte dann wäre ein Bild nicht schlecht. :roll: :P
Mein 4016 ist ein VD Volldiesel der wird vorgeglüht und angestellt,
ein Halbdiesel wird auf Benzin gestartet und auf Diesel nach einigen Minuten umgestellt.Der hat auch kein Getriebe vom grossen Glühkopf,
eher das vom kleinen GK identische Schaltfolge.Das Getiebe hat auch noch ein Krichgang, gibt es weder bei dem grossen noch bei dem kleinen GK. :P :P :P
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Beitragvon Ramon C45 » 26.05.2008, 19:52

Hallo
Habe auch schon von einen bulldog gehört, der aus einen Hinterteil von einen Kombibulldog mit muschelstehbleche und einen Motor vom 4016 besteht. Dieser Bulldog wurde aber von einen Älteren Mann so umgebaut das könnte der sein weil das ja so ziemlich in der nähe ist.
Gruß Ramon
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Beitragvon lanzhannes » 08.07.2008, 13:33

Hallo,


ich kann mir das ganze nicht vorstellen unser VD 4016 wird genau so gestartet wie oben beschrieben.Wie hieß denn der Mann der ihn umgebaut hat???


Mfg
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Beitragvon Ramon C45 » 01.08.2008, 19:20

Der gute Mann hieß Jochen Gandesbergen. Habe davon auch nur gehört.
Gruß Ramon
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D4016 Umbau Bulldog?

Beitragvon bulli1706 » 01.08.2008, 22:54

hallo Ihr Forscher
hier ganz in der Nähe läuft ein wunderhübscher D5006A/42. Das ist ein Umbau aus einem 35 PS Glühkopfbulldog mit dem auf 42 PS gedrosselten Motor des D5006 Halbdiesels.
Wenn Euer Bulldog aus einem 45 PS Glühkopf entstanden ist, hat er zur Lanz Zeit den normalen Motor des D5006 bekommen und auch die alte Vorderachse behalten. Er müsste dann die Typenbezeichnung D5006A tragen.
Wenn er mit Glühkerze und Dieselöl angelassen wird, ist das lange noch kein Zeichen dafür, dass es sich um einen Volldiesel-Motor handelt. Viele Halbdiesel werden heute in der Oldtimerszene so gestartet.
Motoren vom D4016 wurden meines Wissens zur Lanz Zeit nicht als Umbaumotoren angeboten. Im Zweifelsfall empfehle ich einen Blick in Michael Bachs Buch über alle Typen von Lanz aus dem Verlag von Klaus Rabe. Herr Bach hat bei Lanz ausführlich recherschiert und ist Experte für die bei Lanz entstandenen Schlepper Typen.
:wink:
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Beitragvon bulldogfan » 02.08.2008, 17:36

passt den der motor vom 40er überhaupt auf das getriebe vom gk? dachte der 40 ist kleiner am flansch und somit ist das doch nicht machbar.

@ bulli, ein motor der auf diesel läuft und selbst zündet ist doch ein diesel oder nicht? 'voll' oder 'halbdiesel' ist doch egal, diesel bliebt diesel. einen 'halbdiesel' kann man auch direkt auf diesel mit zündkerze starten wenn alles in ordnung ist, wozu also das 'halbdiesel'? zwischen halb und volldiesel ist doch außer das die zündkerze durch eine glühkerze ersetzt wurde nichts anders und deswegen finde ich das halb und volldiesel etwas überflüssig. gk ist für mich auch ein (primitiver) vorkammer dieselmotor. kann jeder aber sehen wie er will......
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Halb= und Volldiesel

Beitragvon bulli1706 » 02.08.2008, 22:35

hallo bulldogfan
es geht hier nicht um den technischen Begriff, ob ein Motor ein Halb= oder Volldiesel ist, sondern um die Typenbezeichnung der 1952 von Lanz neu auf den Markt gebrachten Bulldogs mit Benzinstart. Diese Schlepper hatten am Ende der Typ Zahl eine 06 und wurden von Lanz als Halbdiesel bezeichnet im Unterschied zum Vorgänger Glühkopf-Bulldog. Die 1955 herausgebrachten so genannten Haubenbulldogs wurden von Lanz zum Unterschied zu den mit Zündkerze und Summer ausgerüsteten Halbdiesel-Bulldogs Volldiesel genannt, weil sie wie normale Dieselmotoren mit Glühanlasszündung ausgerüstet waren. Echte Diesel sind auch diese Bulldogs nicht, weil sie die Zündtemperatur nicht aus der wesentlich niedrigeren Verdichtung schöpfen sondern auch aus dem ungekühlten Zylinderkopf. Gekühlt wird dort nur die Einspritzdüse. Alle Volldiesel erhielten als Ende ihrer Typ Zahl die 16.
Ein D5006 ist also ein Halbdiesel-Bulldog, auch wenn er sich ohne Weiteres mit Glühkerze starten lässt.
Ein D2816 ist der stärkste der kleinen Volldiesel. Der D4016 ist der letzte von Lanz entwickelte Bulldog und schließt die Lücke zwischen den kleinen ( D1616, D2016, D2416, D2816 ) und den großen Volldieseln D5016 und D6016. Umbaumotoren wurden von diesem Typ mit Sicherheit nicht mehr angeboten. Ich habe das alles noch selbst mit erlebt und hoffe, dass ich Dir weiter helfen konnte. Du kannst auch bei Michael Bach in seinem ganz wundervollen Lanz Buch mal nachschlagen. Für einen Lanz Fan liest es sich wie ein Roman. Melde Dich ruhig mal wieder. Gruß bulli1706
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Beitragvon Rohoelzuender » 03.08.2008, 00:19

Langsam, nicht so schnell.

Die Endung 06 hat nichts damit zu tun das es ein Halbdiesel ist oder nicht. Sonst wären ja die gesamten Glühkopfbulldogs mit Endung 06 auch Halbdiesel, obwohl die ja in Ihrer Art der Kraftentfaltung eigentlich ehr den Ottomotoren gleichen, vom Dieselprinzip soweit entfernt wie die Amis von Ihrer ersten Mondlandung :wink: ... Jetzt mal die Richtigstellung: Die Endung 06 sagt etwas über die Bauform aus, ob es ein Ackerbulldog ist (Endung 00) oder ein Ackerluftbulldog (06) die anderen Bezeichnungen wollen wir mal der Einfachheit außen vor lassen. Die Endung 16 bezieht sich dann schließlich auf die Getriebeausführung, also ein Ackerluftbulldog mit Kriechganggetriebe. Selbst die ersten Volldieselbulldogs die noch kein Kriechganggetriebe hatten erhielten schließich die Endung 16 weil dieses Getriebe wohl schon in Planung war. Na ja, bei Lanz ist das teilweise ein wenig kurios gelaufen und man muß schon mal ein wenig weiterdenken. :lol:

Die Begriffe Halbdiesel und Volldiesel kommen aus der Oldtimerszene, die hat Lanz nicht verwendet. Bei Lanz waren das ab 1952 alles Lanz Diesel Schlepper, obwohl für die "Halbdiesel" Bulldogs im Fahrzeugschein noch immer das Feld Glühkopf unterstrichen war. Ist etwas kompliziert, ich weiß. Ist aber so. Selbst in den ersten Prospekten wurde die noch als Glühkopf bezeichnet. Wenn da ein Vertreter auf einer Messe zum Bauern gesagt hätte "Sehr geehrter Herr, wir haben hier für sie einen neuen schön sparsamen HALBdieselmotor :lol: gebaut, möchten Sie ihn mal probefahren..?" Ich glaube der hätte kurze Zeit später seine Papiere bekommen...

Im Kundendienst und in den Werkstätten waren das entsprechend Zweistoff - Maschinen ("Halbdiesel) und Einstoff - Maschinen ("Volldiesel").
Noch einfacher und sinnvoller ist die übliche Bezeichnung der Motoren als Mitteldruckmotoren ("Halbdiesel") sowie Diesel ("Volldiesel"), wie sie dann erstmals bei den Alldogs verwendet wurden. Dies mußte so sein, denn nicht die "Volldieselbulldogs" der 16- Reihe waren die ersten reinen Dieselfahrzeuge aus Mannheim, nein, bitte festhalten, es waren die Lanz Alldog A1305, gebaut ab Januar 1955 mit Dieselmotoren mit einer Verdichtung von 16:1, gefolgt vom D1306 Tragschlepper ab Ende März 1955. Die "Volldiesel" kamen ja erst ab ca. Mai 1955 auf den Markt. Dummerwiese wurde der Begriff Mitteldruck auch schon für die "echten" Glühkopfmotoren in Prospekten verwendet, was im Vergleich zu den etwa doppelt so hoch verdichtenden "Halbdieselmotoren" für Verwirrung sorgt. Nun, im Vergleich zum "echten" Dieselmotor der zwischen 12:1 und 22:1 verdichtet ist die Bezeichnung allerdings immer noch treffend. Es kommt halt auf den Bezugspunkt an mit was man vergleicht. Kein Problem gibt es neben den Dieselalldogs und den Konfektionsschleppern mit TWN -Dieselmotoren beim Lanz "Volldiesel", der mit einer Verdichtung von 12:1 gerade so eben einen waschechten Dieselmotor hat. Ob das Ding nun mit Zündkerze, Glühkerze oder meinetwegen mit einer Schwarzpulverladung gestartet wird, das hat damit aber auch rein gar nichts zu tun. Ein Dieselmotor muß nach dem Start auch dann weiterlaufen wenn man die künstliche Starthilfe abschaltet, d.h. die Glühkerze darf nicht weiterglühen, eine Zündkerze muß ausgeschltet sein und es darf natürlich auch nicht mit jedem Takt Schwarzpulver zugegeben werden. Die Zündtemperatur holt sich der Dieselmotor allein durch die heiße, verdichtet Luft in Kombination mit der Strahlungswärme des Brennraumes. Daher kann der "echte" Glühkopfmotor mit einer Verdichtung von 5:1 oder 6:1 nur mit ständiger künstlicher "Nachhilfe" bei der Kraftstoffaufbereitung betrieben werden. Seine Strahlungswärme und die Wärme der verdichteten Luft reichen hier zusammen nicht aus um den Kraftstoff in Ihr zu vergasen und zu entzünden. Aus diesem Grund gleicht der "Halbdiesel" auch ehr dem Glühkopfprinzip als dem Dieselprinzip. Er ist quasie ein Zwischending.

Der D 4016 Diesel hat soweit ich weiß sogar eine höhere Verdichtung als 12:1, aber weniger als 16:1 beim TWN- Motor. Auf jeden Fall soll er auch aufgrund seiner beiden Glühkerzen besonders gut anspringen. Die Frage die sich mir stellt ist, warum Lanz parallel zu den Diesel Bulldogs noch so lange, bis 1962, die Zweistoffmaschinen, sprich, die Halbdieselbulldogs gebaut hat. So richtig Sinn macht das nicht...

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Re: Halb= und Volldiesel

Beitragvon bulldogfan » 04.08.2008, 21:43

bulli1706 hat geschrieben:hallo bulldogfan
es geht hier nicht um den technischen Begriff, ob ein Motor ein Halb= oder Volldiesel ist, sondern um die Typenbezeichnung der 1952 von Lanz neu auf den Markt gebrachten Bulldogs mit Benzinstart. Diese Schlepper hatten am Ende der Typ Zahl eine 06 und wurden von Lanz als Halbdiesel bezeichnet im Unterschied zum Vorgänger Glühkopf-Bulldog. Die 1955 herausgebrachten so genannten Haubenbulldogs wurden von Lanz zum Unterschied zu den mit Zündkerze und Summer ausgerüsteten Halbdiesel-Bulldogs Volldiesel genannt, weil sie wie normale Dieselmotoren mit Glühanlasszündung ausgerüstet waren. Echte Diesel sind auch diese Bulldogs nicht, weil sie die Zündtemperatur nicht aus der wesentlich niedrigeren Verdichtung schöpfen sondern auch aus dem ungekühlten Zylinderkopf. Gekühlt wird dort nur die Einspritzdüse. Alle Volldiesel erhielten als Ende ihrer Typ Zahl die 16.
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ich habe zu vermelden dass mein 60er auch die typnummer 16 hat, aber wohl nicht zu dem was man 'volldiesel' nennt gehört.

das buch von michael bach kenne ich, der mann hat sich wohl mühe gegeben. was ein GK, halb und volldiesel ist war mir aber schon vor der lektüre diese schönen buches bewusst.

zurück zur frage von lanzhannes: 40ps motoren sind meines wissens nie als umbaumotor angebote worden da das umbauen doch schon vorbei war wie der 40er überhaupt rauskam und ich bezweifele dass der motor überhaupt an das getriebe vom GK passt.
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Beitragvon Rohoelzuender » 05.08.2008, 10:04

Hallo,

Wie schon gesagt, die Endung 16 sagt nur aus, dass der Schlepper mit einem Kriechganggetriebe ausgestattet ist. Das ist bei den großen Halbdieseln eine feste Regel und darf so ohne weiteres nicht auf die Bulldogs D1616, D2016, D2416, D2816 und D4016 übertragen werden.
Der D2216 z.B. ist wie die großen Halbdiesel mit 50 PS und mit 60 PS auch ein Halbdiesel, hat die Endung 16 aber dennoch kein Kriechganggetriebe. Die Bulldogs D1106, D1206 und D1306 sind waschechte Dieselschlepper, ohne Kriechganggetriebe wie wir es von den Volldieseln her kennen und haben vollgerichtig die Endung 06. Die Ausnahme in der Typenbezeichnung für den D2216 (Halbdiesel,kein Kriechgang) macht das Verständnis nicht eben gerade leichter, weil dies ja auch auf die Volldiesel übertragen wurde, also wo es trotz Endung 16 zunächst kein Kriechganggetriebe gegeben hat, später nur auf Wunsch und dann ab dem 1. September 1958 serienmäßig.

Gruß Gordon
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Re: Lanz 4016 Umbau / Jochen Gandesbergen

Beitragvon Philipp Hügel » 07.09.2011, 14:37

Nach diesem kleinen Exkurs und ca. drei Jahren Pause hole das Thema nochmal hoch um etwas zum ursprünglichen Thema "Lanz 4016 Umbau" beizutragen.

Ramon C45 hat geschrieben:Habe auch schon von einen bulldog gehört, der aus einen Hinterteil von einen Kombibulldog mit muschelstehbleche und einen Motor vom 4016 besteht. Dieser Bulldog wurde aber von einen Älteren Mann so umgebaut das könnte der sein weil das ja so ziemlich in der nähe ist.

Ramon C45 hat geschrieben:Der gute Mann hieß Jochen Gandesbergen. Habe davon auch nur gehört.


Den von Ramon beschriebenen Bulldog habe ich als Nr. 54 in meinem Umbaubulldog-Register.
Bild
Obwohl es sich nicht um einen Umbaubulldog aus dem offiziellen Werks-Umbau-Programm handelt habe ich ihn in das Register aufgenommen.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand nähere Informationen oder weitere Bilder zu diesem Bulldog geben könnte.
Des Weiteren suche ich Infos und Bilder zu Jochen Gandesbergen und seinen Bulldogs. Vielleicht hat jemand Bilder von seinen selbst angefertigten Umbauten / Phantasiebulldogs? Er hatte ja auch "echte" Umbaubulldogs (wie z.B. die Nr. 140 im Register), da wäre ich natürlich besonders interessiert.

Über Umbaubulldog-Meldungen jeglicher Art für's Register würde ich mich natürlich auch freuen.
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