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Bitte um hilfe, habe ein Problem mit dem Leerlauf beim 9506

Alles über den Lanz Bulldog - Glühköpfe. In diesem Forum sind auch Beiträge zu Halb- und Volldieseln bis Ende 2009 enthalten.

Bitte um hilfe, habe ein Problem mit dem Leerlauf beim 9506

Beitragvon Michel » 25.11.2007, 22:45

Hallo,

habe bei meinen Glühkopf ein Problem, der Bulldog wurde komplett überholt und trotz ca. 100 Betriebsstunden kann ich meinen Leerlauf nicht richtig einregulieren.
Ob im Leerlauf ( 300 U/min ) oder im "Stand" mit 500 U/min er macht immer das gleiche, er läuft erst ganz normal rund, dann erhöht er einfach die Drehzahl um ca. 80 U/min und fällt sofort wieder ab, beim abfallen der Drehzahl setzt die Zündung komplett aus, wenn er wieder so bei 200 U/min ist reguliert sich die Drehzahl wieder und das Spiel fängt von vorne an. Für mich hört sich das so an, als ob er kurz zuviel Kraftstoff bekommt und danach kurz keinen mehr. Ich weiß nicht wie ich das in den Griff bekommen soll. Das komische an der Sache ist, vor 6 Wochen habe ich den Bulldog wie jedesmal angelassen und der lief absolut ruhig im Leerlauf, ohne aussetzter schlag für schlag. Doch jetzt nach 6 Wochen wieder der gleiche schwankende Leerlauf. Ich habe die Leerlauffeder schon etwas gespannt, doch das hilft nichts. Kann das an den neuen Ventielen liegen, habe die von Delegro, habe die so eingebaut wie ich die bekommen habe ( hätte ich die einschleifen müssen ) oder bin auf der ganz falschen Route.

Bin wirklich für jede hilfe dankbar!

Gruß Michel
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Beitragvon Chicken » 25.11.2007, 22:50

Hast du deinen Regler mal auf Leichtgängigkeit überprüft? Hört sich irgendwie so an als würde der Regler zwischendrin immer hängen bleiben. Einfach mal mit einem großen Schraubendreher die Reglergewichte nach außen drücken, sie dürfen da nirgends haken oder sonst irgendwie schwer gehen/klemmen. Sie sollten sich leicht und gleichmäßig nach außen drücken lassen, bis die Vollastfeder am Reglergehäuse anliegt.
Lieber Gruß,
Dr. Alex Lange

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Ansonsten nur noch elektrisch unterwegs mit E-Auto, E-Motorrad. Strom wird zu 100 % selbst erzeugt.

Informationen rund um den Pampa und Miniatur-Stationärmotoren: http://www.pampa-traktor.de
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Beitragvon Michel » 25.11.2007, 22:53

Hallo Chicken,

den Regler habe ich schon überprüft, da er ja komplett ausgebüchst wurdem, doch dieser geht Butterweich. Die Reglergewichte gehen schön auseinander und auch wieder zurück.

Vielen Dank für die schnelle Antwort!

Gruß Michel
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Leerlaufstörungen 9506

Beitragvon Lanzfranz » 26.11.2007, 04:36

Hallo Michel,
sieh doch mal nach ob Du eine Verdrehsicherung beim Kolbenstößel (Stößel E.T.Nr.63456 ) eingebaut hast, oder diese eventl. defekt ist. (Bolzen E.T. Nr 63463 oder 63463a)
Ich hatte das gleiche Problem vor einiger Zeit. Immer wieder hat sich der Kolbenstößel im Inneren des Handhebelgehäuses verklemmt, wieder gelöst, verklemmt, wieder gelöst----.
Und siehe da, die Verdrehsicherung hatte gefehlt und das Stößelgestänge hat sich innen beim Handpumpenhebel verklemmt..
Nach dem auswechseln des Bolzens(Verdrehsicherung), ging dann alles wieder Problemlos. Am besten Du testet ohne Handpumpenhebelgehäuse. :idea:
MfG
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Beitragvon DirkP » 26.11.2007, 10:33

Hallo Michel,

ich würde das Problem zunächst auch erst an der Einspritzpumpe suchen. Kontrolliere mal die Spannung der Stopfbuchse an der ESP. Manchmal sitzt sie zu stramm, sodass der ESP-Kolben nicht sauber zurück kommt. Hier könnten auch Rostnarben am Kolben einen sauberen Lauf verhindern.

Die neuen Ventile solltest Du auch im ausgebauten Zustand überprüfen. Sie müssen dicht sein, wenn Du die Ventile auf eine waagerechte Platte stellst und etwas Diesel einfüllst.

Falls nicht kannst Du sie mit einem langen Stück Holz und etwas Ventilschleifpaste vorsichtig einschleifen. Ein schmaler Ring als Schliffbild zeigt Dir, wenn es gut sein sollte.
Wenn die Kugel nicht dichtet, kannst Du sie mit einem weichen Alu- oder Messingdorn leicht in den Sitz schlagen. Nach dem Einschleifen muss natürlich alles sehr sorgfältig gereinigt und nochmal geprüft werden.

Falls alles nichts hilft solltest Du die Regelmechanik Stück für Stück nach hinten untersuchen. Wenn Du von der einwandfreien Arbeit deines Reglers überzeugt bist, sollte der Fehler auch irgendwo zwischen Exzenter und Einspritzdüse zu finden sein. Möglichkeiten gibt es einige.

Viel Erfolg
DirkP
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Beitragvon Michel » 26.11.2007, 20:53

Hallo Miteinader,

danke für eure schnelle hilfe, habe mir heute mal schnell einen halben Tag frei genommen, und habe die Einspritzpumpe ausgebaut und eine neue Stopfbüchsenpackung reingebaut, und siehe da er läuft auf anhieb besser, was aber komisch ist, wenn ich die Überwurfmutter unter laufenden Motor etwas anziehe, da ein wenig Kraftstoff ausgetreten ist so läuft er sofort schneller und ich muss bei der Stößelverstellung den Hub verkleinern, auch läuft er mittels anziehen runder, kann das sein das die Aussetzer durch Undichtigkeit kommen? Wie viele Windungen von der Packungsschnur ( 6mm ) muss ich einlegen, habe jetzt nur mal 3 Windungen um den Stößen gewickelt und wieder eingebaut. Ich merke auf jeden Fall das es an der Pumpe liegt.

PS: Wo bekomme ich so eine Verdrehsicherung her, bei mir ist keine verbaut, und der Stößel verdreht sich ständig. Kann mir jemand ein Bild senden wie die aussieht?

Vielen, vielen Dank an alle für eure hilfe!!!!!

Mit wirklich freundlichen Grüßen
Michel
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Beitragvon DirkP » 26.11.2007, 22:11

Hallo Michel,

ja klar kann das sein! Die Menge an Diesel, die die Kraftstoffpumpe hinten aus der Stopfpackung drückt, fehlt vorne im Zylinder!

Wenn die Stopfpackung aber zu fest sitzt, drückt sich der Kolben durch die Federkraft nicht mehr heraus und der Bulldog geht aus. Es gilt also das Optimum zwischen dichtender Packung und Leichtgängigkeit zu finden.

Laut ETL sollte die Packungsschnur 4mm Durchmesser haben und ca 300 mm lang sein. Irgendwie hatte ich aber auch immer 6mm Durchmesser im Kopf, hmm. Die 3 Windungen sind aber viel zu wenig. Hast Du die alte Schnur entfernt? Hast Du eigentlich 15mm Kolbendurchmesser oder die 8mm Kraftstoffpumpe?

Deine Stößelführung sollte in etwa so aussehen:
[img:600:410]http://www.lanz-bulldog-homepage.de/temp/stoessel.jpg[/img]

Gruss
DirkP
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Beitragvon bulli1706 » 31.12.2007, 00:48

:D
hallo Michel,
Sind Deine Probleme inzwischen behoben? Schreib uns doch mal, wie das nach den vielen guten Ratschlägen hier im Forum bei Dir ausgegangen ist, damit wir alle davon lernen können. Vor 50 Jahren war das einfacher. 1950 hab ich einen dreitägigen Kundenvorbereitungslehrgang mit einem richtigen Lanz Ingenieur mitgemacht. Wer da aufpassen mochte, konnte eine Menge lernen. Die Stoffbuchsenpackung haben wir aber nicht gewickelt sondern ringweise eingelegt. Ich hab Dir eine Zeichnung gemacht. Die Stöße wurden schräg geschnitten und von Ring zu ring um 180° versetzt.

[img:111:135]http://wsellschopp.ws.funpic.de/uploads/img47781e7ce60fd.jpg[/img]
Die Stoffbuchsenmutter erst kräftig anziehen und wieder etwas lockern, damit der Kolben durch die Rückholfeder einwandfrei zurück kommt. Wenn der Kolben klemmt, kommt es auch zu schlechtem Lauf bis hin zum Motorstillstand.
:roll: Der Sicherungsstift an Deiner Pumpe soll verhindern, daß der Pumpnocken vom Vorpumphebel den Pumpenkolben behindert. Dazu ist unterhalb in der Zylinderwand eine Gewindebohrung von 10 mm angebracht. Da hinein schraubst Du eine Stahlschraube mit Kontermutter und abgesägtem Kopf, die statt dessen am Ende entsprechend der Zeichnung bearbeitet wird. Schließlich sollst Du ja einen Schlüssel ansetzen können.

[img:236:142]http://wsellschopp.ws.funpic.de/uploads/img476e868eecd8f.jpg[/img]
kiek nich int Muuslock ... kiek nah de Sünn !
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Beitragvon Michel » 31.12.2007, 13:36

Hallo Bulldogfreunde,

sorry das ich keine Antwort bis jetzt geschrieben habe. Habe die Einspritzpumpe komplett überholt, auch habe ich die Stopfbüchsenpackung genau wie auf der Zeichnung eingesetzt ( nur einzelne Ring ) Habe auch die Hülse nach der Kontormutter neu gedreht und gehärtet, weil diese doch sehr ausgeschlagen war. Habe der Einspritzpumpe einen neuen Stößel verpasst ( habe ich auf der Arbeit an der Drehbank und der Fräsmaschinen selber hergestellt und auch wieder härten lassen, danach habe ich den Stößel Oberflächenbeschichten lassen, und die Einspritzpumpe Feinhohnen lassen ( man bekommt den Pumpenstössel erst gar nicht rein, doch wenn er drin ist, hat er eine 100% Passung und lässt sich durch die Oberflächenbeschichtung ohne jeden Wiederstand bewegen ( hat mir mein Altmeister geholfen, diese Passung so hinzubekommen ). Nach dem Einbau der Einspritzpumpe hatte ich einen Leerlauf wie bei den 9506 mit großer Schwungmasse, ich habe keinen Aussetzer mehr und kann den Leerlauf jetzt wirklich sauber einstellen, habe jetzt einen Leerlauf von 250 u/min.

Vielen Dank für die guten Tips!

Guten Rutsch in neue Jahr!

Gruß Michel
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Einspritzpumpe überholen

Beitragvon Werner » 02.02.2008, 15:44

Hallo,

ich habe das gleiche Problem bei meinen Glühkopf Bulldog und möchte auch die Einspritzpumpe überholen. Habe mir schon einen neuen Pumpenstössel 15mm angefertigt, dass Loch in meiner Pumpe ist 14,8mm somit könnte ich diese ja aufhohnen. Wie groß sollte das Loch sein? Ich kann bei uns auf der Arbeit auf jedes Mass hohnen und habe mir gedacht, dass ich somit das Loch der Einspritzpumpe auf 15,01mm hohne. Ist das so OK und mus das Loch größer sein?

Vielen Dank!

Gruß Werner
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Passung

Beitragvon Lanzfranz » 02.02.2008, 18:25

Hallo Werner,
wenn Du ganz sicher gehen willst, vergleiche und berechne die Ausdehnungskoeffizienten der Welle/Bohrung.
Ich bin mit solchen Passungen immer gut gefahren wenn ich die Bohrung. Wellendurchmesser hier 15 mm, multipliziert mit 0,05%=0,0075 mm so ausgehohnt habe . Mit 0,01 mm liegst Du mit Sicherheit nicht falsch.
Aber nachrechnen lohnt sich.
MfG
Lanzfranz
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Beitragvon DirkP » 04.02.2008, 11:21

die 0,01 mm Spiel sind absolut in Ordnung.

Aber das mit der Wärmeausdehnungsberechnung von Welle und Bohrung verstehe ich nicht.
Welle und Bohrung haben die gleichen Abmessungen, nämlich die 15 +/-0,01 mm. Sie sind aus gleichem Material (Stahl). Und sie befinden sich auf gleicher Temperatur.
Eine ungleichmäßige Temperaturverteilung innerhalb des Pumpenkörpers kann weder (von Hand) berechnet werden, noch spielt sie eine signifikante Rolle für das Zusammenspiel von Pumpe und Kolben.
Vielleicht wäre aufgrund der Geometrie des Pumpenkörpers ein Wärmeverzug zu erwarten, aber der wäre wiederum nur mit FEM-Methoden (Finite Elemente Methode) berechenbar und im Vergleich zu den Fertigungstoleranzen absolut minimal und vernachlässigbar.

Das notwendige Spiel zwischen Pumpenbohrung und Kolben wird also ausschließlich durch Fertigungsgenauigkeit bestimmt. Berechnung bringt hier wenig, man muss sich hier auf Erfahrungswerte und das mechanische Gefühl verlassen und das genügt bei der LANZ-Technik in der Regel vollkommen ;).

Gruss
DirkP
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Wellenspiel

Beitragvon Lanzfranz » 04.02.2008, 15:38

Hallo Dirk,
Pumpengehäuse ist m.E. aus Grauguss mit einer A.zahl von 0,0000105, das bedeutet bei 40°C Temperaturänderung 0,02mm Ausdehnung
Ist der Pumpenkolben nicht aus legierten Stahl mit einer A.zahl von 0,0000115 ist das kein Problem, weil das Spiel nahezu gleich bleibt.
Damit hast Du selbstverständlich recht.
.
Ist aber der Pumpenkolben aus legierten Stahl mit einer A.zahl von 0,0000160 und bei einer Wärmeerhöhung von 20°C auf 60°C, haben wir es mit einer Ausdehnung von 0,03mm zu tun und das Spiel ist 0,00mm!!
Vorausgesetzt das Einbauspiel war 0,01mm.

Haben wir eine Temperaturänderung von 20°C auf 67°C dehnt sich der Pumpenkolben um 0,04mm und das Graugussgehäuse nur 0,02 mm, die Folge ist,
dass der Pumpenkolben frisst.
Deshalb habe ich gesagt nachrechnen lohnt, ich weis nämlich nicht aus welchen Material der Pumpenkolben nachgefertigt wurde.
Natürlich spielt die stark unterschiedliche Wärmeleitfähigkeit der Materialen noch eine zeitliche Rolle. Aber so tief wollte ich eigentlich nicht einsteigen.
Gruß
Lanzfranz :wink:
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Beitragvon DirkP » 04.02.2008, 17:01

ich bin im Verrechnen schon immer gut gewesen aber bei mir kommt das raus:

Längenänderung:
dl=alpha*dT*l

beim Guss-Gehäuse (alpha = 0,0000105) ergibt sich bei Temperaturänderung von 50K (20°C auf 70°C)
0,0000105 * 50 K *15,01 mm= 0,008 mm
Gesamtdurchmesser der Bohrung =15,01 mm+0,008 mm = 15,018 mm

bei legierten Pumpenstößel (alpha = 0,0000160) ergibt sich bei Temperaturänderung von 50K (20°C auf 70°C)
0,0000160 * 50 K * 15 mm= 0,012 mm
Gesamtdurchmesser des Kolbens =15,0 mm +0,012 mm = 15,012 mm

Restspiel nach Erwärmung =15,018-15,012 = 0,006 mm

oder?

Gruss
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Beitragvon Lanzfranz » 04.02.2008, 19:19

Ich habe das anders und zwar mit der Umfangslänge des Bolzens/Bohrung gerechnet,
alpha*50k*(15,01mm*3,1415).
War das falsch?
Wenn ja, dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.
:?
Gruß Lanzfranz
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