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Lanz D6516 Restauration

Restaurationsberichte von euren Maschinen

Re: Lanz D6516 Restauration

Beitragvon Lanz2016 » 05.06.2017, 19:22

Mal wieder ein kleines Update:
Die Kühlerjalousie ist eingebaut und das Ablaufrohr auch angefertigt (Fehlte vorher komplett):
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DIe Kupplung ist wieder ordnungsgemäss zusammengebaut und wieder am Traktor. Diese werde ich, da sie noch neue Beläge drauf hat erst später komplett überholen (ausstechen, neue Bolzen etc.) Deswegen ist sie auch nicht lackiert. An die Kupplungsstange musste eine neue M16er Gewindestange angeschweißt werden und alles musste gerichtet werden. Das Gestänge einzustellen war auch gar nicht so einfach, da die Einstellschrauben mit den Zapfen verschlissen waren und ich sie verlängern musste. Jetzt passt aber alles, der Kupplungsweg ist in Ordnung und man sollte Gefühl beim auskuppeln haben.
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Dann ging es mit dem Tank weiter, welcher nun mit Kaltreiniger mehrmals entfettet wurde, was den Sand löste und ich ihn so einfach ausspülen konnte. Jetzt ist alles raus (Stöcke, Steine, etc.) und es verunreinigt nichts mehr den Diesel.
Es erfolgte das Lackieren und schließlich der Anbau von Tank, sowie das Löten der restlichen Leitungen.
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Ich habe auch schon das Regleröl eingefüllt, sowie Motoröl gefüllt und die Leitungen alle entlüftet, theoretisch müsste nur noch Diesel rein, dann wäre der Bulldog laufbereit. Vorher erledige ich aber die restlichen arbeiten am Traktor, welche wären:
- Vorderachse (Stütze anpassen, neue Achsschenkel besorgen)
- Bleche instandsetzen
- Anbau der hinteren Stehwände und Kotflügel (Müssen auch neu gekauft werden)
- Lackieren der Felgen und aufziehen der neuen Reifen
- Anbau der kupplungsunabhängigen Hydraulikpumpe
- Zusammenbau der Lammellenkupplung

MfG Lanz2016
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Re: Lanz D6516 Restauration

Beitragvon Lanz2016 » 02.07.2017, 13:10

In den letzten Wochen habe ich mich größtenteils um die Vorderachse und die Bleche gekümmert. Die große Wirbelkammer mit Ölabscheider vom Auspuff ist jetzt auch ausgebrannt (Ganze 1 1/2 Stunden hat es gebrannt). Krümmer und Stopfbuchse sind nun auch wieder frei von jeglicher Öhlkohle. Alle Auspuffteile habe ich mit hitzefestem Lack gestrichen.
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Die Vorderachse hat einen höheren Holzklotz aus echter Eiche bekommen (Der vorherige war aus Bankirai) und ich habe diese Genau gerade ausgerichtet montiert. Die Vorderachsstütze wird aus Dickwandigem 40er Rohr gefertigt. Die Halterungen dafür sind aus dickem Flacheisen und nach der Ersatzteilliste befestigt (Drei Stützen mit jeweils zwei Schrauben, außen die M20er Paßschrauben).
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Der Korb von der Lammellenkupplung ist auch ausgefräst worden und wurde mit Loctite "Fügen-Welle-Narbe" auf der Welle mit neuer Paßfeder montiert, da alles auf der Welle gearbeitet hat (nach mangelnder Pflege und mehr als 20000 Betreibsstunden.) Jetzt ist wieder alles fest, die Kupplung vorgespannt und es muss noch die Gabel zum ausrücken verlängert werden (Stammte aus einem D4016 und ist genau 10mm zu kurz).
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Die neuen Stehbleche habe ich auch gebohrt und passe sie derzeit an, genau wie die neuen Kotflügel. Da dieser Lanz einen Überrollbügel bekommt (BG-Vorschrift) muss hinten die Halterung neu gebaut werden. Die langen Flacheisen, welche die Stehbleche hielten, waren auch in alle Himmelsrichtungen gedreht, also musste ich das vordere linke neu anfertigen und das rechte habe ich soweit wieder gerichtet.
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Weiter geht es an den Blechen, der Vorderachse und demnächst beginne ich auch mit der Elektrik.

MfG Lanz2016
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Re: Lanz D6516 Restauration

Beitragvon Lanz2016 » 20.08.2017, 19:57

Nach längerer Zeit mal wieder ein Update.
Die Vorderachse hat neue Achsschenkel mit neuen Bolzen und Steuerhebel bekommen und die habe ich auch wieder eingestellt. Die M20er Zapfenschrauben habe ich selbst gedreht.
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Die Vorderachsstütze musste komplett neu angefertigt werden. Sie wurde nach der letzten Ausführung von Lanz mit drei Streben angefertigt. Wichtig dabei ist, dass der Achskörper nicht verdreht, genau waagerecht und auf beiden Seiten den selben Abstand zu den Hinterrädern hat. Nur so ist ein richtiger Geradeauslauf des Bulldogs möglich. Die Stütze muss auch komplett spannungsfrei montiert werden können, ansonsten entstehen hohe Kräfte, die auf die Büchsen und Befestigungen wirken und eventuell zu einem Bruch der Stütze führen.
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Danach habe ich die Achse und Strebe lackiert und wieder befestigt.
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Die Radgewichte vorne habe ich auch lackiert und montiert, sowie die Vorderreifen auf die bereits lackierten Felgen montiert.
Auch habe ich den Riemenschutz vom Lüfter und das Schwungrad aufgesetzt.
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Die Passung vom Reglerschwungrad ist noch stramm und ich musste es mit Hilfe eines 5kg Hammers und einem Holzklotz auf die Welle mit ein paar Schlägen aufteiben (Mit Keil drin, damit die Nut übereinstimmt) . Die Kupplungsseite hingegen passt genau auf die Welle, man kann es ohne kippeln zu können, hin und her drehen, hier werde ich das Schwungrad wahrscheinlich zusätzlich mit Loctite festkleben müssen.

Die Kotflügel hinten sind auch befestigt, die Stützen wurden alle angepasst, gerichtet und neu verschweißt. Das Zapfwellengestänge und den Hebel zur Kriechgangbetätigung habe ich auch angepasst und befestigt, damit nach dem Lackieren nicht noch irgendwelche Löcher neu gebohrt werden müssen.
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Dann erhält dieser Schlepper einen Überrollbügel (Pflicht in Land- und Forstwirtschaft), dieser ist auch, bis auf zwei Halterungen mittlerweile befestigt.
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In der Zwischenzeit bin ich dabei die Halterung für die Hydraulikpumpe (Tandempumpe) (kupplungsunabhängig über Keilriemen) zu bauen und den Öltank, der Platz dort findet, wo der Werkzeugkasten mal war, zu befestigen. Der Schlepper erhält zwei Doppelwirkende Steuerventile mit Schwimmstellung und einem Rücklauf, damit man sämtliche landwirtschaftliche Geräte benutzen kann. Auch wird sie für die hydraulische Lenkunterstützung benötigt. Die alte Lenkstange ist so oft geschweißt worden, dass man diese jetzt nicht mehr benutzen kann. Eine neue Stange zu kaufen/bauen ist fast mehr Aufwand, als die Servolenkung nachzurüsten. Außerdem lässts sich dann auch bequemer beim Arbeiten lenken.
Die Hinterradfelgen sind auch ausgebeult und lackiert und werden in den nächsten Wochen mit neuen Firestone 18.4-30ern (460/85 R30) bezogen.
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Sobald ich die Kotflügel und den Bügel fertig angepasst habe wird alles lackiert und dann kann ich die Plattform soweit komplettieren und den Bulldog das erste mal wieder auf die Beine Stellen.

Zu machen sind noch:
- Elektrik
- Hydraulikanlage
- Schweißen der Gabel von der Lammellenkupplung
- Instandsetzen der Bleche und Abdeckungen

MfG Lanz2016
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Re: Lanz D6516 Restauration

Beitragvon Lanz2016 » 02.10.2017, 20:00

Nach längerer Zeit wohl eins der letzten Updates dieses Berichts. Die Restauration naht sich so langsam dem Ende...

Der Hydrauliköltank, Batteriekasten und der Hydraulikölfilter wurden an der Bodenplatte probeweise montiert:
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Danach erfolgte das lackieren der Kotflügel, der Halterungen und des Überrrollbügels.
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Und alles wieder am Schlepper montiert:
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Nun begann auch die Anpassung der Front und der Motorhaube...
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Die Lammellenkupplung hatte dem Vorbesitzer in Spanien das Gehäuse mit der Wellenmutter gesprengt, dieses wurde aber damals schon geschweißt und scheint auch soweit dicht zu sein. Das Schild darauf fehlt natürlich, die Schweißnähte sehen auch eher zweckmäßig aus, aber Hauptsache es ist dicht, denn Teile dafür gibt es fast keine mehr, da diese Kupplung für die Zapfwelle selten verbaut war (Serienmäßig nur an den großen 16er Modellen und an manchen 06ern und Glühköpfen nach Wunsch)
Ich habe bei der Firma Delegro ein original neues Messinglager bekommen, leider nur eine Gabel eines 4016, die angeblich passen sollte, aber diese ist genau 10mm zu kurz, was ich aber leider erst später herausgefunden habe... Also habe ich eine Führung gebaut, damit alles zentriert bleibt, dann habe ich mit der dünnen Eisensäge beide Augen abgetrennt und ein 10mm dickes Flacheisen verschweißt. Damit sollte die Gabel auf jeden Fall halten. Funktioniert auch wunderbar, testweise am Schlepper.
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Auch das zweifache Doppelwirkende Steuerventil und die Halterung für die Steuergeräte von den Anhängern und Maschinen fanden ihren Platz auf der rechten Seite.
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Dann waren auch nach 5 Wochen endlich die Hinterreifen da und wurden auf die lackierten Felgen aufgezogen, nun steht der Bulldog das erste Mal wieder auf eigenen Beinen. Auch habe ich auch die Lenkstange wieder gerichtet, diese kam, wenn die Achse ganz nach rechts geneigt ist an das Kurbelgehäuse.
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Die Halterung für die kupplungsunabhängige Hydraulikpumpe habe ich auch fertig gebaut, so hat er jetzt eine Tandempumpe mit 25+20ccm. Ein Kreislauf ist für die zwei Steuerventile und der andere für die Blockhydraulik und die hydraulische Lenkhilfe. Der Riemenschutz ist noch in Arbeit.
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In der Zwischenzeit habe ich auch die komplette Elektrik gemacht. Lampen angebracht, Kabel verlegt und Lichtmaschine instandgesetzt und angebaut. Der Pendelanlasser stammt aus unserem 20er, der aus dem 60er muss noch bei Zeit überholt werden, aber den 20er bekomme ich ohne auch gut an, wo das ja bei dem 60er schon schwieriger ist...
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Noch zu machen sind die hydraulische Anlage, also Schläuche und die Servolenkung, da der Schlepper viel landwirtschaftlich eingesetzt wird. Deswegen auch die ganzen Umbauten, wie Bügel und Hydraulik und Arbeitsscheinwerfer...
Die Bleche, also Front und Haube müssen geschweißt werden, aber im Moment bekomme ich da noch keinen dran, weil ich selbst kein Schutzgas Schweißgerät habe.
Dann folgt auch wahrscheinlich noch der Anbau eines Fritzmeier Verdecks, damit man auch mal bei nicht so gutem Wetter fahren kann.

Die Kühlelemente von Bausch machen einen sehr guten Eindruck und haben die originale Struktur der Lammellen. Nach sechs 10 Liter Gieskannen war auch alles noch schön dicht. Den Auspuff und den Luftfilter habe ich dann auch für den ersten Lauf angebaut.
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Er sprang direkt an, lief etwas unrund bis die restliche Luft aus der Leitung war, aber nach einer Minute gleichmäßig und ruhig. Einzig die Kupplung klackert in der Zahnung stark, deswegen habe ich erstmal noch die Beläge in zwei geteilt, damit diese durch die Fliehkraft in die Zahnung gedrückt werden. Der zweite Probelauf startet in den nächsten Tagen.
https://www.youtube.com/watch?v=kTBhJ4yQMGY

MfG Lanz2016
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Re: Lanz D6516 Restauration

Beitragvon Lanz2016 » 09.01.2018, 16:57

In den letzten Tagen habe ich auch dann die Hydraulik und die Servolenkung getestet, jetzt ist er technisch soweit fertig, dass er im Frühjahr auf den Grünland und Acker an diversen Maschinen eingesetzt werden kann :fahrer:
https://youtu.be/bvyh8XG0J8c

Fehlen noch die Bleche, welche aber auch noch einige Arbeit mit sich bringen...
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Re: Lanz D6516 Restauration

Beitragvon oldtimerfreud » 09.01.2018, 22:24

Hallo

hast du eventl ein paar Fotos von der Hydraulik wie z.B. Unterlenker,Hubspindel,Hydraulikblock und eventl Hubstreben arretierung. :beifall:

LG
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Re: Lanz D6516 Restauration

Beitragvon Lanz2016 » 10.01.2018, 12:18

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Hier sind die Bilder von der Dreipunktaufhängung.
Mfg Lanz2016
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Re: Lanz D6516 Restauration

Beitragvon oldtimerfreud » 10.01.2018, 12:44

Hallo,

super danke, hasd eventl noch welche von den seitlichen Spannern für die Unterlenker. :D :D



LG
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Re: Lanz D6516 Restauration

Beitragvon Lanz2016 » 10.01.2018, 15:24

Gern geschehen, kein Problem.
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Re: Lanz D6516 Restauration

Beitragvon oldtimerfreud » 10.01.2018, 21:13

Noch ne frage hast du den Halter für das Spannschloß schon
gehabt oder selber gemacht :D :D

LG
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Re: Lanz D6516 Restauration

Beitragvon Lanz2016 » 11.01.2018, 05:57

Die Halterungen am Achstrichter hatte ich schon.
Die kleine Halterung am Unterlenker ist selbst gebaut und angeschweißt.
MfG
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Re: Lanz D6516 Restauration

Beitragvon Lanz2016 » 21.01.2018, 17:50

Ich habe den ganzen Bericht nochmal als Video zusammengefasst, auch mit ein paar kurzen Videos am Ende :fahrer:
https://youtu.be/n_yxA3eBwiE
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Re: Lanz D6516 Restauration

Beitragvon falcon » 22.01.2018, 19:23

Sehr schönes video.
Das eine oder andere kommt mir bekannt vor.... schön das er wieder so schön läuft!
Man sollte die Dinge nicht zu sehr restaurieren, das vertreibt die Geister der Vergangenheit.

Feinstaub West
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Ursus C45, Bj. 1949 (verkauft)
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Re: Lanz D6516 Restauration

Beitragvon Lanz2016 » 22.02.2018, 14:17

Hallo,
Mittlerweile ist der Lanz komplett fertig gestellt :fahrer:
Die restlichen Arbeiten an den Blechen sind auf folgenden Bildern ersichtlich:
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Vorne hat er eine Frontgewichtsaufnahme bekommen, da der Lanz vorne trotz des hohen Gewichts zu leicht ist. Möglich sind insgesamt 8x40kg Zusatzgewicht, was für sämtliche landwirtschaftliche Geräte reicht.
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Warum wurde der Bulldog so mit der Hydraulik und allem nicht "originalgetreu" restauriert?
Ganz einfach:
Der Bulldog hat jetzt an der Hydraulik vergleichbare Leistung eines modernen Traktors, sodass er gut in der Landwirtschaft eingesetzt werden kann. Originale Lanz Bulldogs fahren viele rum, aber für den täglichen Einsatz, vor allen Dingen an modernen Maschinen, sind sie nicht gerüstet. Ich setze auf die unverwüstliche Technik, die niedrige Wartungs- und Verschleißteilkosten hat. Kombiniert mit der Hydraulikanlage, der Servolenkung und den anderen Umbauten ist der Bulldog ein Unikat, welches moderne Landwirtschaft mit alter, leicht zu wartender und unkaputtbarer Technik verbindet!

Zu sehen wird der Bulldog auf dem gemeinsamen Youtube Kanal von Lanz Bulldogs im Einsatz:
https://www.youtube.com/lanzbulldogberg ... wirtschaft

Und mit Bildern und Videos auf Facebook:
https://www.facebook.com/LanzBulldogs

Zusammen mit einem Kollegen zeigen wir, dass die Bulldogs auch noch produktiv in der Landwirtschaft, wofür sie gebaut wurden, eingesetzt werden können.
MfG
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Re: Lanz D6516 Restauration

Beitragvon Sugar13 » 18.04.2019, 08:33

Hallo Lanz 2016,

welche Grundierung und welchen Lack hast verwendet.
Ist der blaue Farbton das Azurblau RAL 5009? Wirkt irgendwie
anders, aber angenehmer.

Danke Cu Robert
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