moin,
ich kenne eine Kurbelwelle einer 4,7-Liter-Maschine, die während der Straßenfahrt gebrochen ist. Viele Teile waren es nicht, die unbeschädigt blieben, beim Bulldog wie auch beim entgegenkommenden Auto, das eines der Schwungräder aufgefangen hat. Glücklicherweise blieb es ohne Personenschäden. Ob die Kurbelwelle vorher bereits Risse hatte ist unbekannt. Fakt ist jedoch, dass die Höchstdrehzahl des Motors nichts mehr mit dem Auslieferungszustand zu tun hatte.
Ich meine, dass es auch Nachbau-Kurbelwellen in der DDR gab, zumindest in den 50ern. Dazu gibt es jedoch (auch hier im Forum) andere Spezialisten.
Rohoelzuender hat geschrieben:Volker alias Socke, was willst Du Pfeiffe den jetzt? Mehr fällt Dir Hirni dazu nicht ein, oder was?
Der Verwandtschaftsgrad einer Bulldog-Kurbelwelle mit einer Flugzeugtragfläche ist in etwa so groß wie der eines Ziegelsteines mit einer Bulldog-Kurbelwelle. Bei allen drei Beispielen gibt es Haarrisse, schön dass immerhin ein Schlagwort übereinstimmt. Das Hochtechnologie-Leichtbauwerkstoffe möglicherweise gänzlich andere physikalische Eigenschaften haben als Schmiedestahl kann Otto-Normaltroll natürlich nicht wissen.
Gordon, dass man dich mit dir unbekannten Dingen wie Wöhlerlinie oder E-Modul nicht belästigen braucht ist ja bekannt. Aber dann so ausfallend zu werden, nur weil du mal wieder am Thema vorbei gegangen bist, ist schon ein starkes Stück.
mfG
GTfan