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kleine Scheibenkupplung schwerer machen

Alles über den Lanz Bulldog - Glühköpfe. In diesem Forum sind auch Beiträge zu Halb- und Volldieseln bis Ende 2009 enthalten.

Re: kleine Scheibenkupplung schwerer machen

Beitragvon Dieter.J. » 23.06.2011, 17:00

Moin moin!

ich würd das mit den schwerer machen seinlassen: Das mit den zu langsamen laufen find ich lange nicht gut. Warum das viele nur so wollen?!? Mir pubs egal: Meiner macht 200 Umdrehungen mit der leichten Kupplung, mit Leistung. Besser wie 100 und der Hering bleibt auf dem Teller!

Grüße
DidiJ
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Re: kleine Scheibenkupplung schwerer machen

Beitragvon Dieter.J. » 23.06.2011, 17:22

Im youtube gibts LanzPampaUrsus Kisten mit großer Scheibenkupplung: Hauptsache viel Schwungmasse :beifall:
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Re: kleine Scheibenkupplung schwerer machen

Beitragvon Bulldogfreund » 23.06.2011, 18:05

Servus!

Da youtube hier genannt wurde, so wie in diesem Video finde ich das gut.


http://www.youtube.com/watch?v=VrsuF2mCOhY
Er wurde zu einer Legende unter den Ackerschleppern, der Lanz Bulldog aus Mannheim.
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Re: kleine Scheibenkupplung schwerer machen

Beitragvon Jerry » 23.06.2011, 21:01

Moin,


schon gesehen, für die Volldiesel gibt's jetzt auch schwere Schwungräder.... :beifall:


http://www.youtube.com/watch?v=m0sxTQqMbZ0
Gruß

Christian
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Re: kleine Scheibenkupplung schwerer machen

Beitragvon Lutz » 24.06.2011, 05:52

Hallo,
wer einen langsamdrehenden Motor haben will, sollte sich einen entsprechenden Schlepper zulegen.

wie z.B. diesen hier:

http://www.youtube.com/watch?v=zUuBBIu3Q6k

Gibt es für meinen IHC 1046 auch schwere Schwungräder? :mrgreen:

Gruß Lutz
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Re: kleine Scheibenkupplung schwerer machen

Beitragvon glühkopf-diether » 26.06.2011, 16:07

Hallo und danke für die vielen Antworten.
Wie immer sind auch wieder einige "Schlaumeier" dabei, mit z.T. dümmlichen,nicht weiterhelfenden Beiträgen,etwa die Schwungräder so schwer machen ,das sie sich garnicht mehr drehen. Soll das vielleicht witzig sein??
Besser wäre zuerst einmal den Beitrag richtig durchlesen.Wo habe ich denn geschrieben das ich einen extrem langsamen Leerlauf möchte??Ich habe doch nur vor,mit der kleinen Scheibenkupplung durch entsprechende Gewichtserhöhung die Eigenschaften der grossen Scheibenkupplung zu erreichen.
Dieser Schlepper wurde ja schließlich auch mit der großen angeboten,also keine Probleme mit der Kurbelwelle und der Schmierung.
Das man die große Scheibenkupplung auch bei einigen Händlern für einen stolzen Preis angeboten bekommt,ist mir auch bekannt.
Da ich glücklicherweise eine komplette,gutausgestattete mechanische Werkstatt besitze,von der Universal-Fräs-u.Bohrmaschine Deckel FP2 bis hin zum Ausdrehwerkzeug Wohlhaupter,Flächenschleifmaschine,Kugeldrehapparat ist alles vorhanden,möchte ich die Kupplung selber schwerer machen.
Übrigens: wer Probleme mechanischer Art hat, ich helfe gern weiter.
Und noch was:ich besitze auch keinen auf Eilbulldog getrimmten Lanz,sondern einen in 6-jähriger Arbeit gründlich restauerierten D8506.
Diesen Lanz habe ich bis zur letzten Schraube völlig zerlegt und alles so original wie möglich restauriert.So habe ich z.B. jede neue Schraube übergedreht,denn 1940 hatten dieselben noch keine Festigkeitswerte eingeprägt.Damals verwendete Lanz bei der Scheibenhalterung Rundkopfschrauben,habe ich auch so gemacht.Und da etwa 80% aller Schrauben mit dem alten englischen Zollgewinde ausgestattet sind,habe ich viele Schrauben selbst angefertigt (neue sind oft schlecht zu bekommen,oder nur für überteuerte Preise).
Nun nochmal zur kleinen Scheibenkupplung:Falls jemand schon mal das Gewicht erhöht hat freue ich mich auf hilfreiche,konstruktive Antworten.

Grüße von glühkopf-diether
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Re: kleine Scheibenkupplung schwerer machen

Beitragvon Kai » 26.06.2011, 17:55

Hallo Diether,

habe auch den Eindruck, dass da einige Beiträge überflüssig sind.
Ich kann dir leider auch nicht mit eigenen Erfahrungen weiterhelfen. Ich habe vor ca. 15 Jahren bei Walter Enz in seiner Werkstatt in Hochdorf (bei Vaihingen Enz) einen D9506 stehen sehen an dem ein Stahlring mit ca. 5 cm Dicke auf die (kleine) Riemenscheibe montiert war.
Evtl. war er auch aufgeschrumpft, da an dem Ring keine Schrauben zu sehen waren.
Ich weiß aber nicht ob das ein Kundenfahreug war oder ob er es selbst aufgebaut hat.
Vielleicht kannst Du mit ihm Kontakt aufnehmen. Telefonnummer habe ich gerade nicht, aber über eine
Suchmaschine kannst du ihn finden.

Gruß Kai
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Re: kleine Scheibenkupplung schwerer machen

Beitragvon Uwe Gatschke » 26.06.2011, 19:52

Hallo,

ich habe auch schon von Leuten gehört, welche sich eine bestimmte Sorte von Gullydeckeln (Guß) passend gedreht und als Zusatzgewicht an ihr Schwungrad montiert haben. Ich habe solch einen Umbau noch nie live gesehen.
Gruß Uwe


***Viel Spass beim Schrauben***
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Re: kleine Scheibenkupplung schwerer machen

Beitragvon Lutz » 27.06.2011, 14:50

Heinrich.L hat geschrieben::D :D :D

Du hast die gleichen Gedanken wie ich. Ich bin auch am überlegen, wie ich die Schwungmasse vergrössere und aus was für einem Material.
Mir wäre es am liebsten, wenn die Leerlaufdrehzahl unter 100 Umdrehungen liegen würde. Bin gespannt, ob das funktioniert.

:beifall: :beifall: :beifall:

Also bis bald, euer Heinrich.



Hallo glühkopf-diether,
ich möchte doch noch mal Bezug auf diesen Beitrag nehmen.
Über was wollen wir uns denn hierüber noch ernsthaft unterhalten,.............?

Und jetzt erzählst Du mir bitte, wer hier die dümmlichen, nicht weiterhelfenden Beiträge schreibt.

In Bezug auf Dein Vorhaben, könnte Benny (Pampa T02), Dir sicherlich helfen, oder zumindest einen Tip geben.



Gruß Lutz
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Re: kleine Scheibenkupplung schwerer machen

Beitragvon Thomas Tisch » 27.06.2011, 16:59

Hallo,

an die Riemenscheibe würde ich das Gewicht nicht dranbauen. Das müßte man ja dann beim Kuppeln immer abbremsen. Also wenn, dann auf das Schwungrad. Die Gußunebenheiten abdrehen und einen Stahlring draufschrumpfen. Vielleicht noch verstiften. Von Engelmeers gab es mal neue Schwungräder, die entsprechend größer gegossen waren und in die grosse Riemenscheibe gepaßt haben. Wenn man die Riemenscheibe abdreht, oder gleich das Teil vom Halbdiesel nimmt ohne Riemenscheibe, dann kann man das Schwungrad so gross machen wie man will. Wenn man keinen Schwungradschutz braucht !!!!! tja, dann könnte das richtig groß und interessant werden.

Grüße,

Thomas Tisch
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Re: kleine Scheibenkupplung schwerer machen

Beitragvon mogmuli » 27.06.2011, 19:46

Wenn wir da schon im Thema drin sind.

Also den Leerlauf kann man so runter drehen, das leuchtet ja irgendwie ein.
Hat aber jemand mal wirklich ein Vergleich gestartet ob die schwere Schwungmasse sich positiv auf die Zugleistung auswirkt ??

Geredet wird viel aber noch niemand konnte es mir dann wirklich bestätigen...


Gruß Daniel
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Re: kleine Scheibenkupplung schwerer machen

Beitragvon HaDe » 27.06.2011, 20:33

Müsste eigentlich.
Der Bulldog wird dann länger auf Drehzahl bleiben, da die erhöhte Schwungmasse eben schwerer abzubremsen ist.
Allerdings sollte er dadurch auch schwerfälliger in Gange kommen..

Aber Erfahrung habe ich damit nicht.

Gruß
HaDe
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Re: kleine Scheibenkupplung schwerer machen

Beitragvon Kraftgespann » 28.06.2011, 08:38

Hallo HaDE und mogmuli,

die Zugleistung eines Schleppers hängt in erster Linie von der zur Verfügung stehenden Leistung des Motors ab und wie diese auf den Boden gebracht wird, nicht vom Drehmoment. Das Drehmoment beschreibt vielmehr die Charakteristik des Motors. Eine gleiche PS oder KW Leistung kann bei völlig unterschiedlichen Drehmomenten erzeugt werden. Dabei spielt auch das Verhältnis von Hubraum und Drehzahl eine Rolle. Der Bulldogmotor erzeugt unter Last ein für seine Leistung relativ hohes Drehmoment bei jedoch sehr stark abfallender Drehzahl. Bei dieser niedrigen Drehzahl , wo dann das höchste Drehmoment anliegt entwickelt der Motor aber längst nicht mehr seine Höchstleistung, die für maximale Zugkraft erfoderlich wäre. Eine schwere Schwungmasse wirkt sich somit nicht auf die Leistung sondern nur auf das Drehmoment aus, das verbessert eventuell den Standlauf erhöht aber nicht das Leistungsvermögen des Motors. Beispiel wäre der Vergleich 55PS Vorkriegbulldog mit schwerem Reglerschwungrad und großer Scheibenkupplung.Der erzeugt bei fast gleicher Drehzahl annähernd die gleiche Leistung (nein, eher weniger) als ein D6006 mit wesentlich leichterer Schwungmasse und kleiner Scheibenkupplung. Die Zugleistung des D6006 ist ebenfalls höher, da das Fahrwerk bessere Eigenschaften hat als das des Glühkopfs. (Radstand, Bereifungsgröße, etc.)

Gruß Martin
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Re: kleine Scheibenkupplung schwerer machen

Beitragvon RT-andreas » 28.06.2011, 11:00

Zugleistung ist immer relativ bei Schleppern, es kommt auf den Untergrund und die Bereifung an. Dazu kommt dann noch die Übertragung der Kräfte die vom Kolben auf den Antriebsstrang geliefert werden. In den Extremen kann ein Einzylinder mit wenig Schwungmasse kurzfristig mords Schläge auf die Gummistollen liefern und diese abscheren, vorwärts kommt man deswegen nicht unbedingt. Andereseits bringt ein V8 schon von Hause aus ein recht gleichmäßiges Drehmoment auf die Reifen. Nur wenn das nicht reicht um aus der Senke zu kommen bleibt auch der Schlepper stehen.
Die Glühköpfe sind aber ein gelungener Kompromiss, sozusagen ein 1ZylinderV8 :mrgreen: Das schwankende Drehmoment der Einzelfeuerung im Zylinder wird durch die mehr oder weniger schwere Schwungmasse "vergleichmäßigt" . Das schont den Antriebsstrang und sorgt für bessere Traktion und weniger Kurzzeitdurchrutschen der Räder am Boden. Andereseits ist das eben noch kein gleichmäßiges Drehmoment was dabei entsteht und es gibt immer kurzzeitig "Kraftspitzen" die wunderbar helfen können dass der Trecker sich auf dem Sumpf wühlen kann. Bei gleicher Leistung und gleichmäßigem Drehmoment ist das nicht immer der Fall. Der Trecker "schukelt" sich sozusagen aus dem Sumpf, so wie man es zumindest früher, auch winters mit dem Auto machte.
Übrigens, schwerer muss so ne Schwungmasse nicht unbedingt sein. Schwer bedeutet auch mehr Last, weniger Zuladung. Was den Schwung ausmacht ist vielmehr das Trägheitsmoment der Schwungräder und das steigt mit dem Durchmesser (und der Masse) Mehr Durchmesser bedeutet mehr Energiespeichervermögen bei gleicher Masse (siehe Eisläuferpiruette mit angezogenen/abgespreizten Armen). sogesehen wäre ein CFK-Schwungrad mit außenliegendem Bleiband die optimale Speicherquelle für die stoßweiese gelieferte Verbrennungsenergie. Unter Schwungradspeicher gibt es dazu im WWW einige gute Seiten die das genauer erklären.

Gruß

Andi
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Sicherung des Leerlaufes

Beitragvon Philipp Hügel » 28.06.2011, 18:44

glühkopf-diether hat geschrieben:Habe einen 8506 (Bauj.1940) und möchte die kleine Scheibenkupplung um etwa 120kg schwerer machen,damit ein langsamer Lehrlauf möglich wird.

Dass von langsam drehenden Motoren eine gewisse Faszination ausgeht kann ich gut verstehen. Diese üben sie auch auf mich aus.
Dass jedoch alle Welt versucht zum Einen die Leistung zu steigern (siehe "Turbo-Kit"-Diskussion) oder aber zum Anderen die Leerlaufdrehzahl zu senken, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Soll jedoch jeder machen was er für richtig hält.

Ein höheres Massenträgheitsmoment sollte auf den ersten Blick dabei helfen die Leerlaufdrehzahl absenken zu können. Jan Egelmeers hat ja für alle Bedürfnisse etwas im Repertoire, sei es nun "Turbo-Kit" oder den "großen Schwung" für die "kleine Scheibenkupplung". Was die Drehzahländerung nach unten verhindern "möchte", "will" dass aber auch nach oben hin.

HRK1940 hat geschrieben:Die Erklärung mit der Spritzigkeit des Motors find ich immer so lala. Stimmt natürlich, aber so eine Argumentation beim Einzylinder Langhuber mit 10 Litern. Naja... so kann man bei anderen Motortypen diskutieren.

Natürlich waren der Krieg und die dadurch bedingte Material- und Treibstoff-Knappheit Treiber für einige technologische Veränderungen. Die Lanz-Ingenieure waren jedoch stets bemüht den Bulldog zu verbesser. Das hat ja über die verschiedenen Evolutionsstufen ganz eindrucksvolle Resultate hervorgebracht.
Ein größeres Massenträgheitsmoment geht immer zu Lasten der "temperamentvollen Drehzahlbeschleunigung beim Gasgeben". Was gerne vergessen wird ist die Tatsache, dass es sich bei den Lanz-Motoren um Zweitakter handelt. Die Möglichkeit bei jeder Umdrehung Arbeit zu verrichten hat schon immer eine Große Faszination auf die Motorenentwickler ausgeübt. Anton Lentz meinte sein "neuer" Lanz-Motor sei "...wie beste Schiffsdieselmaschinen". Ganz unrecht hatte er nicht mit seiner Argumentation. Ganz so von gestern wie man heute tut, war man bei Lanz sicher auch nicht. Wer mal andere Motortypen, z.B. einen Einzylinder 4-Takt-Langhuber dem direkten Vergleich mit einem Lanz-Motor unterzieht merkt wie "spritzig" dieser ist. Selbst so mancher Mehrzylinder konnte da bei weitem nicht mithalten. Das ist sicher eine Stärke, der Drehmomentverlauf hat sicher ebenfalls zur Legendenbildung beigetragen.

Der Leerlauf ist jedoch die Stärke der Lanz-Motoren nicht. Selbst mit dem schweren Schwung. Man denke nur an das Huber'sche "Vario-Düsen"-Patent (DE000000378895A) oder den geschränkten Kurbeltrieb (DE000000364369A). Alle diese Erfindungen dienten der "Sicherung des Leerlaufe(n)s", sollten also dem Glühkopfmotor das stehenbleiben im Leerlauf abgewöhnen. Eine "unnatürlich" niedrige Leerlaufdrehzahl ist diesbezüglich problematisch, von den Problemen mit der Schmierung einmal ganz abgesehen.
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