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Leistung

Bulldog, aber nicht Lanz

Leistung

Beitragvon Socke » 26.08.2008, 20:44

Nachdem ich Euch ja mehr oder weniger gut mit meinen Restaurationsversuchen meines Ursus unterhalten habe, bin ich ja seit einiger Zeit mit dem Schlepper unterwegs.
Schon früh fiel mir auf, daß der Schlepper wenig Power hat. Ok, ich weiß , daß der Motor nicht mehr sehr gut ist, aber ich finde, daß bei mir nicht mal mehr 20 PS versammelt sind (z.B. Steigung, ca. 8% muß ich runterschalten, ohne zusätzlichen Anhänger oder so, habe schnelle Gruppe, + 33% drin).
Am Wochenende waren wir mit 5 Glühköpfen auf einem Treffen, die waren samt und sonders soviel Potenter, das ist gar kein Vergleich, überhaupt nicht.
Da ich noch nicht so ganz nur an einen ausgelutschten Motor glauben mag (soooo wenig Kompression hat der nicht), frage ich mich und Euch, ob es denn noch möglichkeiten gibt, z.B. am Regler etwas einzustellen. Wobei die Schwäche sich bereits beim Anfahren zeigt, ich muß von vorneherein einigermaßen Drehzahl haben, sonst würde ich den ab. Ein Nachkrieg- 1506 mit gleicher Schwungmasse fuhr ohne erhöhte Drehzahl an, der brauchte nur gleichzeitig Gas geben.
Der Regler arbeitet, bei leichteren Steigungen hört man die regeltätigkeit am wechselnden Geräusch gut.
Den Kontermutterabstand habe ich auf ca. 1,9 mm eingestellt, Abregeldrehzahl 720 Umdr. Ich könnte allerdings noch etwas mehr Pumpenhub geben.
Allerdings ist der auch untenrum ziemlich schlapp. Meine Kollegen meinten, es könnte auch am Funkensieb liegen. Aber so stark???
Also, Frage: Was gibt es an Einstellmöglichjkeiten? Oder sinkt die Leistung wirklich so stark bei (moderat) nachlassender Kompression?
Danke schön.
Socke
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Beitragvon ChristianK » 26.08.2008, 21:14

Moin,
2 Sachen fallen mir dazu spontan ein:

1. Ob ein Funkensieb merkliche Veränderungen hervorruft, wage ich zu bezweifeln. Wir haben am 1506 einen Tropenauspuff ohne irgendwelche Siebe. Da geht's gerade durch nach oben und über mangelnde Leistung kann ich mich nicht beklagen.

2. Hattest Du die Luftklappen überprüft? Dort könnte vielleicht noch die Ursache zu finden sein. Mit der Kraftstoffzufuhr hattest Du Dich ja schon ausgiebig beschäftigt, vielleicht fehlt jetzt noch die ausreichende Luftmenge zur Verbrennung.

3. Wie doll ist der Motor denn verschlissen? Kannst Du ihn per Hand über die Kompression drehen? Wenn nicht oder nur sehr schwer, dann würde ich mir darum erst mal keine Sorgen machen. Unser 1506 hat auch noch den ersten Kolben und den ersten Zylinder und läuft einwandfrei.

Gruß Christian
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Beitragvon Socke » 27.08.2008, 18:21

Also,

ich habe etwas von ca. 4 PS Leistungsverlust durch Schalldämpfer und Funkensieb gehört, was 1.) vernachlässigbar wäre (ich suche gefühlt sowas wie 25 PS) und 2.) auch noch fraglich wäre, eher könnte beim Zweitakter ein fehlender Gegendruck zu Leistungsverlust führen, bei solchen kleinen Literleistungen mit entsprechend zahmen Steuerzeiten aber wohl eher auch in geringerem Maße.

Ich habe die Luftklappen nicht einzeln überprüft, optisch schienen sie alle dicht zu sein, beim vorkomprimieren schien mir keiner Luft (in nennenswertem Umfang durchzulassen. Zumindest in unteren Drehzahlen sollte genügend Luft da sein. Qualmen tut er übrigens nicht, klar, wenn ich ihn quäle und die Drehzahl runter geht, wird es schon schwarz, also wird dann die fette Zündgrenze erreicht.
Werde ich aber kontrollieren, danke für den Tip.

Ja, ich kannn den Motor, wenn auch langsam (was ist langsam???) über den Totpunkt drehen, von der Geschwindigkeit in etwa so wie unseren 2806 Halbdiesel, dessen Motor sehr gut ist, evtl. etwas schneller. Schwer zu beschreiben. Der Motor hat im Zylinder eine Macke (hat er mal Metall mit durchgezogen, aber die geht längst nicht bis nach oben. Wie gesagt, daß der Motor nicht frisch ist, weiß ich ja.

Mit der Einstellerei, da bin ich drauf gekommen, weil der Heinl das im Buch beschreibt und auch hier im Forum z.B. immer wieder auf den Abstand der Kontermuttern zur Reglertrommel verwiesen wird. Aber das kann im Leerlauf eigentlich keinen und bei Höchstdrehzahl eigentlich auch keinen Einfluß haben, oder?
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Beitragvon uwe 2 » 29.08.2008, 22:04

hallo socke,
ich würde einfach mal die kontermuttern weniger abstand zur trommel geben und dann beobachten was passiert.oder was fährst du für treibstoff z.b. alt öl lässt auch die leistung schrumpfen
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Beitragvon wolfgang bofinger » 30.08.2008, 19:31

Bekommt er denn ausreichend Sprit ? Arbeitet das Saug- Druckventil ordentlich ?
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Beitragvon Socke » 30.08.2008, 22:09

@Uwe2
Klar, daß Altöl die Leistung schrumpfen läßt, habe ich auch gehört. Kann es mir zwar schlecht vorstellen, aber wenn denn Erfahrungen vorliegen... Ich fahre ca. 20% Altöl, wenn ich den Anteil vermindere oder erhöhe (bis zu 1/3), ändert sich nichts. Springt gut an, läuft gut (bis auf Leistung)...
Das mit dem Abstand werde ich demnächst mal probieren, vielen Dank.
Hast Du einen Wert, ungefähr (ist ja eh schlecht zu messen...).

@Wolfgang Bofinger:
Ich gehe davon aus, daß er genug Sprit bekommt, da ich das ganze System komplett zerlegt, gereinigt und die Verschleißteile erneuert (Saug-, Druckventil, Pumpenkolben und Düse) habe. Außerdem fängt er bei sinkender Drehzahl an schwarz zu qualmen, eigentlich für mich ein Zeichen, daß ein (zu) fettes Gemisch vorliegt. Oder?

Auffällig ist für mich, daß der Schlepper schon mit dem Anfahren ein Problem hat, da solte die Kraftstoffversorgung noch stimmen, wenn auch sonst bei Vollast notleidend.

Ich bin ratlos. Der Motor hört sich auch kräftig an, wenn das ein Kriterium sein sollte...
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Beitragvon RT-andreas » 31.08.2008, 10:41

Hallo Socke,

Leistung definiert sich über die Kolbenfläche und den mittleren Arbeitsdruck multipliziert mit der Drehzahl. In deinem Fall stimmt die Drehzahl, Kolben ist auch gleich groß geblieben - bleibt nur der Arbeitsdruck.
Arbeitsdruck ist wiederum abhängig von einigen Parametern wie Füllgrad des Brennraumes (Luftzufuhr, also Lufi, Klappen bzw Kurbelgehäusekompression) Dazu kommt der Kraftstoff also die Menge die die Hitze für die Drucksteigerung bringt. Die Verbrennung (Güte) selbst ist dann abhängig von Spritmenge/Energiegehalt, von der Kompression, vom Zündzeitpunkt.
DA der Motor bei dir ja schwarz brennt sollte die Menge erstmal so stimmen, zumal ja alles neu ist im System. Schwarz ist Ruß also Kohlenstoff und der braucht recht lange um zu verbrennen - es könnte also durchaus am Zündzeitpunkt liegen es fängt zu spät an und reicht für den "Ruß" nichtmehr aus. Gleichzeitig sinkt bei der verschleppten Verbrennung natürlich der mittlere Druck und die Leistung fällt ab.
Ursache könnte entweder tatsächlich zu wenig Kompression sein oder zu kalter Zündsack oder der Sprit ist echt sehr "träge".
Probiere doch mal einfach den Superultradiesel mit 60 Cetan aus, der sollte viel früher verdampfen und auch bei geringeren Temperaturen durchzünden. Einfach satt Haupttank mal nen 5l Kanister anstöpseln per Schlauch und Probefahren (oder den Starttank leeren und mit "Ultradiesel" füllen) Gibt es dann nenneswert mehr Leistung ist die Ursache gefunden, Zündzeitpunkt muß "verbessert" werden. Möglicherweise reicht ja dann schon etwas Ultradiesel zum üblichen Brennstoff zuzumischen (bei meinem kleinen Diesel klappt das super, springt so ohne Probleme bis Herbst ohne Vorglühen an. Mit Normalöldiesel plus Altöl bzw altem Frittenöl keine Chance. Der Test geht ohne großen Aufwand und wäre meine erste Wahl um zu sehen was Sache ist.

Gruß

Andi
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Beitragvon uwe 2 » 31.08.2008, 13:14

Hallo Socke,
einen genauen wert habe ich da nicht.Noch einen Tipp Meß doch mal den Durchmesser der Bohrung in der Düsenkappe der wert müsste so zwischen 0,6mm und 0,8 sein weil wenn die vom kleinen Bulldog ist hat die Maschine auch keine Leistung mehr.
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Beitragvon wolfgang bofinger » 05.09.2008, 07:53

Ich hatte mit meinem 15/30 auch keine Leistung und ständig einen vollen Zündsack. Jetzt fahre ich mit neuer Düse und Saug- Druckventilen von Eichhorst und der läuft wie ladenneu.
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Beitragvon Socke » 05.09.2008, 15:54

Danke!

Ventile und Düse sind ebenfalls neu (Eichhorst), mein Zündsack verkokt trotzdem noch (experimentiere noch mit der Einstellung, einige sagen auch, Altöl ist nicht so pralle)...
Mit frisch gereinigtem Zündsack geht er aber schon etwas besser, nicht doll, aber etwas ist zu merken.
Ich muß auf jeden Fall noch die letzten 2-3 mm Pumpenhub, die ich, glaube ich, noch rauskitzeln kann, aktivieren. Leider ist er aber ja auch beim Anfahren ziemlich mürbe, schon ohne Last...
Ich finde das rätselhaft.
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Beitragvon ChristianK » 06.09.2008, 21:44

Vielleicht könntest Du noch mal versuchen, das Altöl ganz wegzulassen. Man sagt ja, nen Glühkopf verheizt alles, aber nimm doch mal reinen Dieselkraftstoff vonner Tanke.
Mir fällt nämlich gerade folgende kleine Anekdote ein: Hab neulich versehentlich etwas Spiritus in den Benzinbehälter der Heizlampe geschüttet, wollte sie dann anmachen und was passiert: Die Flamme hielt sich nur, wenn man ständig das Feuerzeug dranhielt, ansonsten ging sie sofort aus. Ich dachte erst wer weiß was, aber dann habe ich von nem Bekannten gehört, daß diese Mischung so nicht brennt, habe die Lampe vollständig geleert und mit frischem Benzin wieder aufgefüllt. Siehe da: Sie brennt wie am ersten Tag.
Ist vielleicht etwas weit hergeholt, aber vielleicht könnte es mit dem Öl ja ähnliche Schwierigkeiten geben. Is halt nur so ein Gedanke.

Gruß Christian
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Leistung

Beitragvon papafox » 09.09.2008, 10:39

Hallo Socke,

den Verdacht mit Leistungsverlust in Verbindung mit Altöl habe ich auch. Mein Ursus lief mit ca. 50 % Altöl/Diesel zwar gut, aber mit der Leistung war ich nicht zufrieden.
Dann habe ich fesgestellt, dass der Zündsack nach ca. 20 Fahrstunden halbvoll mit steinharter Ölkohle war die ich mit dem Meißel entfernen musste. Entsprechend war auch die Anheizzeit bei kaltem Motor. Danach habe ich nur noch reinen Diesel nachgetankt und die Leistung hat sich spürbar verbessert. Mittlerweile fahre ich mit ca. 30 Kmh im 6. Gang fast jeden Berg hoch.
Ich habe die Superdüse von Scheres eingebaut und seither auch weder Schwarz- noch Blaurauch aus dem Auspuff, also beste Verbrennung.

Gruß
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Zündsackschlonz

Beitragvon RT-andreas » 09.09.2008, 21:49

Hallo papfox,

das mit dem Zündsack kann schon sein. Im Motoröl sind heute immer Additive drin. Bei 4T-Ölen sind das meist sogenannte aschebildenden metallhaltige Stoffe, bei Benzinernölen weniger als bei Dieselmotorölen. ZinkPhosphororganische Verbindungen gegen Fressen, Calzium und Barium haltige Stoffe um Säuren im Öl zu binden und Korrosion im Motor zu vermeiden. Auch manche Hydrauliköle enthalten solche Stoffe.
Je nach Strömung, Temperatur, Zusammensetzung setzen sich dann die Metalloxide im Zündsack ab. Auch wenn man solche Öl im Brenner heiß verheizt gibt es einen grauen Belag am Ofenrohr, ungefähr so wie früher mit Bleibenzin am Auspuffende. Wie beim Blei helfen auch bei Motorölen gewisse Additive eine solche Schlonzbildung zu vermeiden. Bei extremer Bildung hilft aber echt nur Hammer und Meißel.

Gruß

Andi
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Beitragvon Socke » 15.09.2008, 21:12

Ja,

das mit dem Öl kann schon einen Teil des Problems darstellen, insbesondere, wenn der Zündsack vollgekokt ist. Ich habe den neulich mal sauber gemacht, etwas besser ist das schon und stetiges nachtanken von reinem Diesel hat den Ölanteil schon drastisch reduziert, von den Leistungen anderer bin ich meilenweit entfernt. Ich werde im Winter mal den Kolben ziehen und dann mal schauen. Dazu kommt noch die Aktivierung der letzten mm Pumpenhub etc.
Danke schon mal an alle für die fleissige Mithilfe.
Ach so, ich experimentiere gerade mit meiner Düseneinstellung und habe folgendes festgestellt:
Drei Umdrehungen raus: Super Start, starker Leerlauf, aber eben Kohlebildung.
1,5 Umdr. raus: Leerlauf wird schon schwächer (z.B. loslassen der Kupplung im Stand, da sinkt die Drehzahl ziemlich ab), Start verschlechtert sich. Kohlebildung scheinbar weniger.
Ganz rein: Motor läuft brauchbar, aber schlapp auf Standgas (loslassen der Kupplung führt zum Stillstand und Start ist unmöglich). Kohlebildung???
Ich habe mir eingebildet, daß die Einspritzung mit einem etwas flacheren Kegel den Kraftstoff auf eine größere Fläche verteilt, was zu örtlich weniger Abkühlung und damit zu einer rascheren und vollständigeren Vergasung führt. Oder?

Wie stellt Ihr Eure Düse ein? Eine, welche Einstellung?
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Beitragvon reima » 15.09.2008, 21:54

Hallo Socke

ich habe auch mit der Düseneinstellung an meinem Pampa experementiert. Hab die Düse mittlerweile ganz reingedreht, egal ob Stand oder Fahrbetrieb. Rußbildung hab ich so gut wie keine im Zündsack, fahre allerdings auch mit Diesel und hab vielleicht max 40 Betriebsstunden drauf.

Du schreibst das deiner schon beim Anfahren recht schlapp ist. Also ich brauch auch schon etwas Drehzahl wenn ich anfahre. Habe die Gruppe gewechselt und 30" Bereifung. Allerdings fahr ich auch immer im 5ten an -natürlich nicht am Berg. An Steigungen finde ich könnte meiner auch noch etwas mehr Leistung haben, vielleicht täuscht es auch. Habe leider keinen Vergleich. Werde da auch noch etwas experementieren


Was mir eingefallen ist mit deiner Düseneinstellung bzw die Folgen. Kann es sein das deine Pumpe nicht mehr so dolle ist? Wenn du die Spindel ganz nach unten drehst hat die Düse etwas mehr "Gegendruck". Ist nun die Pumpe nicht mehr so gut, fördert die geringfügig weniger da mehr am Kolben "vorbeisabbert". Damit hast du ja automatisch eine kleinere Einspritzmenge/weniger Leistung -> Folge, der Bulldog bricht schon beim Anlaufen der Riemenscheibe ein. Keine Ahnung ob meine Theorie stimmt - bin auch kein Experte. Vielleicht ist es aber ein Gedankenanstoss.

Viel Erfolg.
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