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Habt Ihr so etwas schon gehabt, Wasserverlust nach 10 Betrie

Bulldog, aber nicht Lanz

Habt Ihr so etwas schon gehabt, Wasserverlust nach 10 Betrie

Beitragvon Werner » 14.07.2008, 21:56

Hallo Freunde alter Technik,

ich bin jetzt sehr unsicher, da ich nicht weiß was ich falsch gemacht haben könnte. Mein Ursus hat jetzt ca. 10 Betriebsstunden nach einer kompletten Überholung, jetzt als ich dachte das er schon etwas eingelaufen ist bin ich zweimal ca. 10 Kilometer an zwei verschiedene Tagen gefahren ( Samstag und heute ), er lief wirklich sehr sauber doch jetzt kurz nach ende bemerkete ich das mein Ursus Wasser verliert, bin noch in meine Scheune gekommen und gleich Wasser nachgefüllt, es fehlt zum Glück nur ein Liter, doch das Wasser kamm unten amZylinderkopf in kleinen Rinnsal rauß, habe noch versucht den Kopf etwas nachzuziehen doch nichts hat geholfen.
Habe jetzt den Kopf sofort wieder abgebaut um nachzuschauen was los ist, ich konnte aber nichts feststellen, die Dichtungen lagen gut an und einen Riß konnte ich auch nicht finden.
Kann es wirklich sein, dass eine Dichtung von den Wasserkanälen nach so einer Zeit defekt wird?
Folgende Angaben kann ich zum Betriebszustand machen: die Wassertemperatur war so um die 70C°, die Dichtungen habe ich von Oppermann und sind rotbraun sind aber ohne diesen Bördelringen. Habe diese Dichtungen beim Einbau mit Fett eingesetzt, kann das die Ursache sein?
Wäre um jeden Hinweis dankbar wie ich das besser machen könnte.

Vielen Dank im Vorraus!!!

Gruß Werner
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Beitragvon reima » 14.07.2008, 22:01

Kontorliere mal deine Stehbolzen vom Kopf. Ich hatte auch immer Wasserverlust und wusste nicht woher.
Dann entdeckte ich dass es an einem Stehbolzen bzw vorne an der Mutter tröpfelte. Hab den Stehbolzen mal rausgedreht und schon schoß mir ein Wasserstrahl über die Hose :evil: Die Bohrung war hinten in den Wasserraum durchgebohrt. Der Bolzen ist jetzt eingedichtet und alles ist schön trocken.

Gruß Mario
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Beitragvon lanzschrauber » 15.07.2008, 15:54

Hallo,

ich hatte einen kleinen Haarriss (wahrscheinlich verursacht durch Frost) im Bereich der versenkten Zylinderkopfschrauben(die verdeckten). Habe diesen dann ausgeschliffen, mit Flüssigmetall versiegelt und beigeschliffen. Hält schon seid über 10 Jahren problemlos.

Gruß lanzschrauber
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Beitragvon wolfgang bofinger » 15.07.2008, 19:44

Ich setze meine Dichtungen immer mit Dichtmittel wie z.B. Hylomar ein. Ist immer dicht.
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