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Reglereinstellung

Bulldog, aber nicht Lanz

laud is gaud oder Ohropax gegen Schalldämpfer

Beitragvon bulli1706 » 12.03.2008, 21:30

hallo Socke,
Du wirst doch nicht ewig mit Oropax rum laufen wollen .... oder? Es gibt da eine ganz einfache Möglichkeit gegen den Lärm. Die habe ich selber probiert und entspricht alter Schalldämpfertechnik. In den unteren Auspuffkrümmer steckst Du einen Schalldämpfer aus 5 Pralltellern, die in einem Abstand von ca 100 mm zwischen 3 senkrechte ca 8 mm starke Rundeisenstäbe geschweißt werden und mit den Rundeisenstäben zusammen den gleichen Durchmesser haben wie der Krümmer innen. Der Witz ist folgender: erstens bekommt Dein Ursus endlich den ihm zustehenden Prallteller zur Rückführung von entwichener Spülluft aus dem Zylinder und wird damit wesentlich kräftiger. Zweitens muss der Abgasstrom durch den 8 mm breiten Spalt zwischen Krümmer und Prallteller durch und entspannt danach in der 1. Kammer, dann wieder in jeder weiteren Kammer und verliert dadurch das Knallen. Dieser Schalldämpfer muss fest im Krümmer eingeklemmt sitzen und darf nicht klappern. Wenn Du in den oberen, abnehmbaren Auspuffteil das original Lanz Funkensieb mit dem entsprechenden Durchmesser steckst und dazu 2 originale Lanz Klammern an das Oberteil schweißt, wird Dein Ursus einen wunderschönen Sound haben. Denk mal drüber nach! :wink:
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Beitragvon Bulldog-Tom » 12.03.2008, 22:41

leiser geht auch einfacher. ich habe ein Reststück von einem Regenfallrohr genommen, ein paar Löscher rein gebohrt und das ganze passt saugend in den auspuff (ähnlich dem Funkensieb) oben etwas raus stehen lassen und mit dem Hammer umbördeln.
je nach Rohrlänge und Anzahl der Löscher ist der Sound etwas anders. (zum Probieren geht das bestens und es Kostet nix)
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Sooo habe ich mir das vorgestellt...

Beitragvon Socke » 12.03.2008, 23:45

Heute war der große Tag, wo die Nachdenkerei zum Erfolg führen sollte und, siehe da: Auf Anhieb Glück gehabt, stabiler Leerlauf bei 320 Umdr. (Windungsabstand bei Leerlauffeder 0,5 mm, Pumpenhub im Leerlauf 0,8 mm, man sollte wohl eher weniger einstellen, bei mir war noch die Stopgfbuchse undicht, nach dem festziehen mußte ich noch etwas korrigieren, hab es aber nicht mehr gemessen). So ganz zufrieden bin ich noch nicht, ich finde er könnte noch etwas kräftiger nachregeln, wenn er gestört wird, z.B. durch plötzliches Fliegenlassen der Kupplung. Er geht zwar nicht aus, sinkt aber in der Drehzahl ab und bekrabbelt sich erst langsam wieder. Immerhin, der Leerlauf ist erreicht und bleibt. Maximaldrehzahl habe ich auch begrenzt, so ganz bin ich mir noch nicht sicher, ob es so ok ist, ich denke ja. Ich mußte aber eine erheblich längere Gaspedal-Anschlagschraube einsetzen. Aber erstmal ist es ok, ich scheine das Prinzip gerafft zu haben, hat doch auch was.
Zu Christiank: Der Keil sollte nach Aussagen hier im Forum der richtige sein, max. 21 mm stark.

@Bulli 1706: Bei mir hat unnötiger Lärm keine Chance, insofern vielen Dank für die Bauanleitung (gilt natürlich auch für Bulldog-Tom). Draußen ist das allerdings nicht mehr ganz so schlimm, ich werde aber dennoch etwas dagegen unternehmen. Dauerhaft Ohropax ist sicher nicht die Lösung (und hilft auch nur mir, nicht meinen Mitmenschen...), soviel ist sicher.

Danke an alle fürm die Hilfestellung, und wenn alles weiterhin so klappt sehen wir uns in Brockstedt.
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Beitragvon Sven » 13.03.2008, 13:23

ich habe mir ein neues Zahnsegment gefertigt, wo die abstände zwischen den Zähnen kleiner ist. so kannst du den Leerlauf auch besser einstellen da ja bei original meist die Verstellung um einen Zahn schon meist zu viel ist. (ein bild davon könnt ich hier auch reinstellen)
oder ihr baut es so das es stufenlos verstellt wird.(so kannst du den min. Leerlauf am besten finden)
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die richtige Stellung

Beitragvon bulli1706 » 13.03.2008, 14:49

hallo Socke,
Svens Idee ist sehr gut; denn kurz nach dem Start ist die Leerlaufmarke zu langsam und eine höhere zu schnell. Sein Vorschlag vom stufenlosen Segment ist schon bei den Lanz Volldieseln Realität. Eine weitere Möglichkeit, den Zahnabstand zu verkleinern wäre, das Zahnsegment weiter heraufzusetzen. Das würde auch nicht weiter auffallen. Um das viele Spiel im Gasgestänge auszugleichen, sollte der Keilhebel durch eine Feder Richtung Leerlauf gezogen werden, so daß das Gasgestänge immer gestreckt bleibt und keine Drehzahlschwankungen verursacht. Der Keil sollte in seiner ganzen Länge eingesetzt werden und dabei in der dünnen Aussparung oben den Motor stoppen, an der breitesten Stelle auf Vollgas bringen. Wenn Dein Fußgashebel einen unteren Anschlag braucht, ist der Keil zu dick für Deinen Ursus. :wink:
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Beitragvon ChristianK » 13.03.2008, 16:22

Moin Bulli,
kannst Du denn näheres zu der Keilthematik sagen, halt ob da irgendwas nicht passt und wie es richtig wäre?
Den bisherigen Informationen zufolge hat Socke ja den richtigen Keil, aber daß bei diesem nur die Hälfte der Länge genutzt werden soll, ist ja nicht im Sinne des Erfinders.
Irgendwo muß da doch noch nen Haken an der Sache sein...
Ich meine, wenn man die gesamte Länge des Keils nutzt oder nutzen könnte, könnte man ja auch die Drehzahlen bzw. den Pumpenhub viel genauer einstellen. Das würde vielleicht die Einstellung des Betriebspunktes bei unterschiedlichen Betriebstemperaturen deutlich erleichtern.
Gruß Christian
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Beitragvon Socke » 13.03.2008, 18:53

Die Dicke des Keils passt aber genau in die Mitte zwischen den Werten für die Lanz-Keile von 28 mm für die 8 mm Pumpe und irgendwas um die 17 mm bei der 15'er (genau habe ich die Werte derzeit nicht parat). Und auch dort sind die einzustellenden Vollasthübe ziemlich genau halb so groß wie die Keildickendifferenz... Ich versteh das nicht. Mein Fußgashebel hat jetzt einen Anschlag von ca. 80-90 mm Länge, ich habe ganz wenig Hebelweg zum Gasgeben zur Verfügung. Abregeln tut er aber, sogar sicht- und hörbar, daran liegt es eigentlich nicht. Ich begreife das alles nicht. Zumal da ein Anschlag drunter war, der so in etwa immer noch 60 mm lang war. Wäre schön, wenn wir das klären könnten.
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Beitragvon GuidoKri » 14.03.2008, 12:13

Hallo !

Meines Wissens nach müssen drei Komponenten aufeinander abgestimmt sein bzw. passen. Der Hebelarm von der Excenterschubstange auf die Daumenwelle, der Regulierkeil am Gasgestänge und die Dieselpumpe.
Der Hebelarm ist bei den NK Maschinen sehr kurz, der von den VK Maschinen lang. Der vom Ursus liegt irgendwo dazwischen.
Der Keil ist bei den NK Maschinen dicker als bei den VK Maschinen (sehr flach). Die der 55er NK Maschinen hatten einen noch dickeren Keil und der vom Pampa muss wohl noch dicker sein.
Die NK Pumpe hat 8mm Durchmesser die VK 15mm. Hat die vom Ursus nicht 12mm?
Irgendwo beim Zusammenspiel dieser Bauteile muss etwas nicht passen,
denn Kombinationen untereinander funktionieren nur bedingt.
Häufig wurden die Keile auch einfach aufgeschweißt und dicker gemacht. Wenn man die Möglichkeit hat zu vergleichen oder mal hinter die Abdeckungen zu schauen ist das schonmal hilfreich.

Gruß Guido
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Beitragvon Socke » 14.03.2008, 21:57

Also, mal zusammenfassend:
Mein Keil hat die "vorgesehene" Dicke von 21 mm (ich habe zwar in etwa 22 gemessen, aber wohl egal), alle Teile die gekennzeichnet waren, hatten ein "C45" drauf und die Pumpe hat 12 mm Durchmesser. Mehr weiß ich leider auch nicht.
Zu allem Unglück erklärt das aber immer noch nicht, warum auch bei den Lanz die einzustellenden Pumpenhübe in etwa nur halb so groß sind, wie es der vorgesehene Keil ermöglichen würde. Wie habt Ihr das denn gelöst? Man kann den Vollasthub doch nicht einfach ignorieren, wenn der Regler erst auf Anschlag ist, regelt da garnichts mehr. Und die hier im Forum gefundenen Werte von 4,4 mm - 5,1 mm (habe versucht, 5 mm zu erreichen), werden bei mir (für mich logischerweise) bei halbem Hubweg des Keils erreicht. Irgendwo liegt da der Verständnisfehler...
Habe im übrigen so eingestellt, daß der Leerlauf auf der vierten Raste liegt (entspricht der ersten "Zusatzmarkierung" auf dem Zahnsegment), Vollgas ist dann ca. 6 Zähne weiter, kurz hinter der zweiten (von 4 - oder 5??) "Zusatzmarkierung".
Danke in jedem Fall für das angestrengte nachdenken, alle Anregungen sind natürlich wie immer herzlichst willkommen!

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Beitragvon GuidoKri » 14.03.2008, 23:25

Hallo !

Was noch sein kann ist ein falscher Verdrehwinkel. Der Hebelarm von der Excenterschubstange zur Daumenwelle sitzt ja mit einer Verzahnung auf der Daumenwelle (VK rundverzahnt, NL teilverzahnt (Porscheverzahnung). Bei zusammengehörigen Teilen ist dort eine Markierung eingeschlagen. Es kann also sein, dass diese Verzahnung um einen Zahn versetzt ist und so ein viel zu großer Hub erreicht wird.

Gruß Guido
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Beitragvon Sven » 14.03.2008, 23:30

Die stärke des Keil ist für den LEERLAUF eigentlich egal weil sich der Keil ja weder hoch noch runter bewegt.

Wenn ich jetzt richtig überlege muss der Keil ja zum Regelbereich des Reglers und Öler passen. Mit einem Flacheren Keil musst du dein gas mehr durchtreten und der keil wird über die ganze länge genutzt. ABER damit änderst du auch die Öler menge von stand, mittel bis Vollgas, es wird mit Sicherheit die falsche Ölmenge gefördert.
und bei starkem verschleiß der Gelenke und des Keils selbst kann es ja passieren das er überrutscht und was dann?
(ich habe einen nachbau Keil für den Ursus zuhause, werde mal nachmessen)

Die haben sich bei der Konstruktion schon was dabei gedacht.
Sven
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Beitragvon Lanzi67 » 15.03.2008, 11:48

Hallo! Ich habe das Thema mit Interesse verfolgt. Heute Habe ich in meinem Ursus die KW wieder eingebaut und Einspritzpumpe mal grob eingestellt.Also mein Keil geht von 15mm schwächste stelle auf 24mm. Im Leerlauf komme ich bei meiner 12mm Pumpe auf 1,2mm Hub und bei Vollgas ganze Keillänge auf 5,1mm Hub, also voll im Normalbereich. Der Hebel von der Daumenwelle zur Excenterschubstange ist von Mitte zu Mitte genau 78mm. Wenn du eine Gradscheibe hast kannst du den Einspritzzeitpunkt genau ermitteln anhand des OT ( Keil nach unten) UT ( Keil nach oben) dann einfach die ca 140 Grad Eispritzzeitpunkt ermitteln oder Einstellen.
Gruß Jörg
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Beitragvon ChristianK » 15.03.2008, 18:33

Die Zahlen für den Pumpenhub sind ja offensichtlich genau passend.
Aber was ist denn mit den 15 und 24 mm? Die Differenz beträgt doch 9, wenn ich nicht gerade völlig auf der Leitung stehe. :?
An welchen Stellen hast Du das denn gemessen?
Über den genutzten Keilbereich beträgt die Differenz bei Dir doch 3,9mm, oder nicht?
Oder sind bei Dir die 15 mm bei der Aussparung für die Nullförderung?
Gruß Christian
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Beitragvon Lanzi67 » 15.03.2008, 20:23

Die 15mm sind genau vor der Aussparung gemessen. Der Pumpenhub ist Optimal, aber ob er damit läuft weis ich noch nicht, hab ja erst die Welle und die Schwumgräder eingebaut, bis er sich zurückmeldet ist noch ein bisschen Arbeit.
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Beitragvon Socke » 16.03.2008, 11:21

Also, ich bin denn jetzt völlig ratlos.

@ Lanzi67: Wenn das so ist, wie Du sagst, verstehe ich das wirklich nicht, wäre aber dann ja richtig, weil Du den ganzen Keil nutzen kannst.
Ich habe gestern mal etwas anderes gemacht, bin zu einem Bekannten gefahren, der viele Glühköpfe (laufende) hat unde habe beim 9506 (NK) mal nachgemessen (Reglerinnereien bis Schubstange sind nach meinen Informationen gleich). Außerdem hatte er einen Regler frisch auf einem Prüfstand einstellen lassen. Bei der Vollastfeder fiel mir als erstes auf, daß die Vorspannung erheblich größer war wie bei Heinl angegeben, bei einem 2,85 mm (passt schon fast zum 1506, wäre wohl noch ok) und beim neu eungestellten Regler 3,5 mm. Also ich wieder nach hause und mal auf 2,8 mm eingestellt... Nun geht garnichts mehr. Nichts ist mit Standgasregelung, das ganz eigenartige ist, daß der Motor so bei 340 Umdr. vor sich hin läuft, um irgendwann anzufangen, die Drehzahl leicht zu erhöhen. Plötzlich steigt die Drehzahl stark an (der Motor klopft richtig)und muß mit dem Vorpumphebel eingefangen werden (alternativ geht auch noch den Handgashebel zurückzunehmen, habe ich probiert bevor ich an der Stößelführung rumgedoktert habe.). Woher dieser plötzliche Impuls kommt, ist mir schleierhaft. Es ist weder eine plötzliche Hubvergrößerung der Daumenwelle zu beobachten (viel braucht es dazu aber wohl auch nicht.), noch sonst etwas.
@Lanzi67: Ich habe das mit dem Hubmessen ja auch durchexerziert, komme aber auf die Hübe nur, wenn ich den Keil nur halb ausnutze. Allerdings: Die Markierungen für die Hebelposition habe ich nicht gesehen, habe mir das markiert, wie es zusammengebaut war... Bei dem Zustand des Reglers vorher muß das ja nich unbedingt richtig gewesen sei. gibt es die Möglichkeit, die Position herauszukriegen, wenn keine Markierungen da sind? Und noch eine Frage: Den Einspritzzeitpunkt habe ich mit (in etwa) 140° festgestellt (Keil steht bei ca. 10:00 Uhr wenn Daumenwelle ganz vorne), nur: Wie verhält es sich bei Dir, wenn Du mit Schubstange vorne die Reglergewichte bewegst-ist eine sehr deutliche Rückwärtsbewegung der Daumenwelle zu sehen? Bei mir ist sie zwar zu sehen, jedoch nur klein-sind allerdings ja im Standgas nur 1,2 mm wegzuregeln...
@Sven: Das mit der Ölerregulierung ist ja gerade das Drama: Die Teile fehlten bei mir völlig, habe ich nun besorgt und sollen jetzt angebaut werden, das kann ich aber erst machen, wenn ich einen vernünfigen Hebelweg zur Verfügung habe.

Schwegängigkeit schließe ich aus, habe alles entspannt, kann die Arme ganz leicht bewegen.

Ratlos.

Volker

P.S.: Wer kann mir sagen, welche Maße der Distanzring zwischen Kupplungsnabe und Schwungrad hat? di=80 mm, da=95 mm, Breite??? (10-15 mm...)
Socke
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