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Prototypen Reaktivierung

Restaurationsberichte von euren Maschinen

Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon engineer » 14.10.2016, 20:07

Zur Zeit habe ich ein Spray von Auto-K.Wichtig ist ein Zinkanteil von mindestens 99%.Die Dosen sind wesentlich schwerer als gewöhnlicher Lack. Das ist hitzefest bis 400 Grad und bietet hervorragenden Korrossionsschutz. Gerade auf gestrahltem Guß ist das optimal,auch Zylinderköpfe von HD und VD kriegt man so langfristig rostfrei.

Gruß Thomas
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 17.10.2016, 20:42

Hallo,

Gestern bin ich spontan gefühlt 1 Jahr älter geworden. :shock: Nach der Bremshebelmontage und der Bremsgestänge musste ich leider feststellen, dass die Bremse nicht funktionierte. Die Bremsankerplatten sind mit rechts und links beschriftet und wurden so auch wieder montiert. Aus welchem Grund auch immer funktionierte die Bremse aber, wenn man die Bremshebel unter den Achstrichtern nach hinten zog. Regulär werden die Bremshebel ja nach vorne in Fahrtrichtung gezogen, wenn man auf die Bremse tritt oder den Handbremshebel zieht. Bei der Demontage hatte ich alles zugeordnet und dennoch passierte das Unglaubliche, die Verwechslung beider Achstrichter. Das ZF- Getriebe mitsamt Achstrichter wurde für den Prototyp vom Alldog übernommen und dort stimmt die Kennzeichnung der Ankerplatten links und rechts, da das Getriebe ja verkehrt herum montiert ist. Dreht man dieses Gebilde nun um 180 Grad sitzt die Ankerplatte für links auf der rechten Seite und für rechts auf der linken Seite. So also beim Prototyp. Darauf hatte ich bei der Demontage nicht geachtet oder besser gesagt daran gedacht und so wanderte die links gekennzeichnete Ankerplatte in den Karton mit den für links gekennzeichneten linken Achstrichterteilen. Bei der Montage der Achstrichter wanderten nun auch die Antriebswellen so in die Achstrichter, wie diese in der ZF- ET Liste angegeben sind und damit genau in den jeweils verkehrten. :oops: Da die Montage der Achstrichter am Getriebe aber von den zwei unterschiedlich langen Antriebswellen abhängt, die mit der kurzen Welle auf der rechten Seite und die mit der langen Welle auf der linken Seite kam das dabei heraus...
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 17.10.2016, 20:48

Der auf dem Bild oben befindliche Achstrichter gehört aber auf die linke Fahrzeugseite. Der Achstrichter verfügt wie die Alldog Achstrichter über eine Fahrtstreckenabhängige Zapfwelle, zumindest die Vorrichtung dafür, die mit einem Deckel verschlossen ist. Da kommt man schnell in Versuchung den Achstrichter natürlich auch beim D1306 in Fahrtrichtung rechts zu montieren. Verkehrt gedacht. Hätte man mal vorher auf die Bilder geschaut, die man vom Ursprungszustand gemacht hat... :kloppe:
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 17.10.2016, 20:55

Lösung? Beide Achstrichter abschrauben, zerlegen und die beiden Antriebswellen jeweils in den anderen Achstrichter montieren. Dazu mussten die Bremstrommeln wieder runter. Wie schon zuvor geschrieben sind die aufgeschrumpft. Bei der Demontage mit erhitzen und hebeln bleibt es natürlich nicht aus das mitunter die Bremsbeläge leiden. Also diese auch noch einmal erneuern. :( Von diversen Lackschäden gar nicht zu sprechen... So ein Wahnsinn... :lol:

Gruß Gordon
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 18.10.2016, 10:03

Hallo,

Schmalspur D1306..oder...das Maleur der Woche... :lol:
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 18.10.2016, 10:07

So muss es aussehen. Lange Antriebswelle im Achstrichter mit der Vorrichtung für die wegabhängige Zapfwelle, dann klappt´s nicht nur mit dem Nachbarn, sondern auch mit bremsen. :wink:
Im Zuge des Umbaus der Achstrichter von links nach rechts muss natürlich auch der Bremshebel, an den das Bremsgestänge befestigt wird, anders auf den Vielzahn der Welle aufgesetzt werden, da auch die Bremshebel nicht identisch sind mit denen der Serienausführung. Anstelle der Gabeln mit Bolzen verläuft das Bremsgestänge gerade durch die Bohrung im Bremshebel und Winkeländerungen werden durch eine Konusscheibe ausgeglichen. Die Bremshebel standne bei der Demontae beide ganz leicht nach vorne geneigt in Fahrtrichtung. Durch das umdrehen der Achstrichter standen diese jetzt beide nach hinten. Da aber ja alles gereinigt und gangbar war war diese Korrektur keine große Aktion. Nur das mit den Bremstrommeln ist echt nervig. Rund 1 Jahr später, also so um 1956 rum, gab es diese dann mit Löchern drin, zum ansetzen eines Abziehers. Ich war auch echt kurz davor die Bohrmaschine zu Rate zu ziehen, aber aufgrund der Originalität haben wir uns dann für die rabiate Methode entschieden...
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 18.10.2016, 10:27

Nächster Schritt ist Macken im Lack der Achstrichter mit Grundierung ausbessern. Die Bremstrommeln sind schon neu lackiert. Dann die neuen Bremsbeläge abnieten... :cry: Leider kann ich aufgrund des teilweise sehr schlechten Schraubenzustandes nicht alle alten Schrauben wieder verwenden, auch nicht die M8 er mit 14 er Kopf. Als Beispiel für den insgesamt sehr schlechten Ausgangszustand des 13 er habe ich mal ein Bild einer der je 4 Stück M14 er Schrauben gemacht, die als Befestigungsschrauben der Kotflügelstützen auf den Achstrichtern dienen. Die Frage ob entrosten und wiederverwenden oder lieber neue verwenden erübrigt sich... :shock:

Gruß Gordon
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 19.10.2016, 19:26

Hallo,

Heute haben wir die 2. Garnitur neuer Bremsbeläge aufgenietet und die Bremsbacken in den Achstrichtern montiert. Die Dichtflächen der Portalgetriebe wurden von Hylomar befreit, gereinigt und wiederrum mit Hylomar eingeschmiert und zusammengeschraubt. Morgen können dann die Bremstrommeln wieder erhitzt und aufgesetzt werden. Dann kommen die Achstrichter wieder an das Hauptgetriebe. Probleme gibt es beim Kupplungsausrücklager. Die alte Variante gibt es scheinbar nicht mehr und auch den Graphitring soll es so nicht mehr geben. Man hat uns jetzt ein Ausrücklager angeboten das ebenfalls in die Ausrückgabel passt, aber wo der Graphitring schmaler ist. Das muss ja erst mal kein Nachteil sein, da die Reibung zwischen Druckplatte und Ring geringer ist. Rein theoretisch müsste somit auch der Verschleiß kleiner sein. Oder genau das Gegenteil ist der Fall, aufgrund der geringeren Auflagefläche des Ringes am Flansch ist die Reibung größer, weil der Druck beim Auskuppeln auf eine geringere Reibfläche verteilt wird....? :kratz: Wir fahren morgen mal nach Kassel zu dem Händler und schauen uns das Teil mal an. Bei der Kupplungsscheibe wurden neue Beläge aufgenietet. Der Lack der Vorderachse ist jetzt trocken und sie kann montiert werden. Dazu muss aber erst der Motor an das Kupplungsgehäuse geschraubt werden, weil die Vorderachse ja unter den Motor geschraubt wird. Wenn der Rumpf erst mal wieder steht ist das schlimmste überstanden... :)

So sah der Schlepper noch vor rund einem Jahr aus...

Gruß Gordon
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 20.10.2016, 19:13

Hallo,

Heute haben wir die Bremstrommeln montiert und die Achstrichter wieder an den Bulldog geschraubt. Zum einstellen der ungefähren Höhe eignen sich übrigens prima Bierkisten. :D Die bleiben jetzt auch unter den montierten Achstrichtern stehen, bis die Bodenplatten, die Kotflügel usw. im Heck montiert sind. Ohne Hinterräder kommt man an die Kotflügelverschraubung doch besser dran als mit. Jetzt funktionieren die Bremsen... :lol: Lenkgetriebe ist auch montiert. Das läuft aber relativ schwer. Ich denke ich werde da mal die Stellschraube eine Klitzekleinigeit zurückdrehen.
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 20.10.2016, 19:32

Thema Lenkung. Heute auch mal die Bohrung für den Hardyscheibenflansch in das neue Lenkrohr gebohrt. Wobei Lenkrohr ist untertrieben. Das Ding ist jetzt aus Vollmaterial. Also eher Lenkrundeisen. :wink:
Damit die Bohrung gerade durch das Rundeisen verläuft habe ich das Rundeisen in die waagerechte Position gebracht. Lenkrad steht auf dem Boden oder einer Holzunterlage, da man je nach Bohrer den Tisch etwas anheben bzw. absenken muss. Vorher am Lenkgetriebe die Umdrehungen gezählt von Anschlag bis Anschlag und dann den am Lenkgetriebe montierten Hardyscheibenflansch genau auf die Hälfte eingestellt. Der Flansch am Rundeisen sitzt logischerweise genau im 90 Grad Winkel zu dem Flansch auf dem Lenkgetriebe. In dieser Position, also bei Geradeausfahrt habe ich eine Speiche des Lenkrades nach ganz unten gestellt, also auf 18:00 :fahrer: und dann den Flansch in dieser Position mit der Handbohrmaschine und 8 er Bohrer angebohrt. Eigentlich wollte ich das ja genau so anbohren wie es im original Lenkrohr ist, aber die haben da im Werk scheinbar nicht darauf geachtet wie die Speichen stehen bei Geradeausfahrt. Die drei Speichen standen alle auf "kein Bier vor halb vier" irgendwas, aber nichts genaues. Das geht besser. :wink:
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 20.10.2016, 19:36

Zwei neue Simmerringe lagen noch im Granit Parts- Paket. Diese gehören in die vorderen Radnaben. Zuerst mal die Nabenkappen vom alten Fett befreien...
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 20.10.2016, 19:48

Die alten Ringe waren sehr fest in den Radnaben. Da braucht man gar keine langen Anstalten machen und kann gleich zum großen Besteck greifen. Langer Montierhebel, übrigens einer von den Montierhebeln, die beim D1706 beim Kauf 1953 mit dabei waren (es gehen aber auch andere...), Vorschlaghammer, Kapelle. :wink: Mit Musik geht alles besser... Die Radnabe wird auf den Boden gestellt, der Montierhebel so weit wie möglich unter den Ring geschoben, mit beiden Beinen stellt man sich auf die Radnabe, mit der einen Hand hält man den Montierhebel und zieht ihn auf sich zu und damit immer unter den Ring, mit der anderen Hand bedient man den Vorschlaghammer und lässt diesen immer wieder aus einer Höhe von etwa 30 bis 40 cm auf den vorderen Teil des Montierhebels donnern...und siehe da, der Ring ergibt sich. :)
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 20.10.2016, 20:05

Eigentlich wäre es jetzt kein Problem gewesen die beiden neue Ringe einzusetzen und die Radnaben komplett an den Achsschenkeln zu montieren..aber nein...

Laut Ersatzteilliste wurde jeweils ein Distanzring auf das Kugellager gelegt. Auch nach halbstündiger Suche konnte ich aber nur einen entdecken. Bei einer Radnabe fehlt dieser Distanzring. Bei genauem vergleichen beider Lager stellte ich fest, dass ein Lager schon mal gewechselt wurde, höchstvermutlich natürlich genau das, wo der besagte Ring jetzt fehlt. Man kennt da ja aus der Praxis...schnell mal das Lager wechseln, zack, zack ..."Na bitte passt wackelt und hat Luft... :oops: Huch, was das´n für´n Ring? :lol: Gehört der da rein....Ach komm, Kunde kommt gleich holt den Schlepper ab, läuft auch so...Feierabend..." Jetzt hätten sie den Ring ja wenigstens in die Werkzeugkiste des Schleppers legen können, wo ich den heute wiederentdecken hätte können...

Heute also erst mal wieder einen kleine Teileliste geschrieben mit allen U- Scheiben, die man nicht ohne weiteres im nächsten Baumarkt bekommt. Dabei sind auch der Ring für den Zapfwellenschalthebel für die Heckzapfwelle, die Distanzscheiben für die Vorderachse (da hat auch vorne und hinten nichts mehr gepasst) und einer für die hintere linke Radnabe. Da fehlen mir 8 mm bis die Kronenmutter das Splintloch erreicht.

Hier mal ein Bild von dem Radnaben- Distanzring, wo einer von fehlt...

Gruß Gordon
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 23.10.2016, 19:46

Hallo,

Da wir noch nicht dazu gekommen sind um uns um die fehlenden U-Scheiben zu kümmern ging es erst mal an die Montage der beiden hinteren Getriebedeckel. Als erstes wurde der vordere Schaltdeckel aufgesetzt. Gleich nach der Montage wurde mal trocken durchgeschaltet. Dabei kam auch gleich die erste Schaltstange raus Richtung Differential. Es lag an den fehlenden Arretierstiften, die durch das Gehäuse von oben in die drei Schaltstangen gesteckt werden, die ebenfalls eine Bohrung haben. Nach dem einstecken der drei Spannstifte stand ein Stift aber höher als die anderen beiden. Die Montage des hinteren Lagerdeckels war somit natürlich nicht möglich. Bei der Demontage der drei Stifte die sich als sehr schwierig gestaltete, weil die sehr fest gerostet waren konnten zwei mit Hitze und Zange gewaltsam gezogen werden, doch der dritte war nicht zu überreden. Da half nur ausbohren. Und die Bohrung wurde nicht tief genug gesetzt, da der Stift durch die Schaltstangen hindurch geht und in einer Bohrung im Getriebegehäuse darunter hineinragt. Es fehlten gute fünf Millimeter. So wurde es eine Operation am offenen Herzen. Alles sorgsam abgedeckt damit bloß keine Metallspäne in das Getriebe fallen. Dabei habe ich das Gehäuse am Rand von innen mit Klebeband abgeklebt und daran dann Zeitungspapier. Man konnte so auch mit Druckluft pusten, ohne dass die Gefahr bestand, dass sich da was abhebt und unter der Abdeckung hindurch in das Getriebe gelangt.
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Re: Prototypen Reaktivierung

Beitragvon Rohoelzuender » 23.10.2016, 19:51

Mit dem Messschieber wurde dann fortlaufend die Tiefe der Bohrung gemessen. Dabei gilt lieber öfter und einmal mehr zu messen, sonst stößt man tatsächlich irgendwann auf Öl... :mrgreen:
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