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Umbaubulldog 5006 A/U

Alles über Lanz-Bulldog, Halb- und Volldiesel. Beiträge ab 2010.

Re: Umbaubulldog 5006 A/U

Beitragvon Ramon C45 » 14.06.2012, 04:53

Moin
Soweit mir bekannt ist ist das kein Originaler Umbaubulldog. Diese Maschine wurde soweit ich weiß umgebaut . Trotzdem ist das eine sehr schöne Leistungsstarke Maschine... Schön das der in Holstein geblieben ist.
Bin ich ÖLICH bin ich FRÖHLICH....!
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Re: Umbaubulldog 5006 A/U

Beitragvon Rohoelzuender » 14.06.2012, 17:54

Hallo,

Danke für die Bilder. Bei dem großen U/A- Bulldog ist auch interessant, dass er als zweites Typenschild schon eines von John Deere- Lanz hat, der Bulldog, bzw. der Motor aber blau lackiert ist. Sollte der nicht grüne Farbe tragen?

Kaum ist die eine Sache halbwegs geklärt taucht eine neue auf. Echt Lanz typisch eben... :D

Jetzt wären Bilder von einem U/A- Bulldog schön, der das U in der Typenbezeichnung trägt.

Gruß Gordon
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Umbaubulldog 5006 U

Beitragvon Jerry » 14.06.2012, 22:19

Moin,

hier ist einer im Register http://schlepperfreunde-nordbaden.de/register/article/93.html

und hier die ganze Pracht...
Dateianhänge
$(KGrHqEOKnQE6O(ZEyKBBOkdJq1n,Q~~_19.JPG
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Gruß

Christian
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Re: Umbaubulldog 5006 A/U

Beitragvon DoktorLanz » 16.06.2012, 07:28

Moin Lanzmänner,

melde mich zurück!

Also im Originalbrief von 1955 steht 5006 A . Offenbar besteht keine eindeutige, stattdessen öfter strittige Nomenklatur bezüglich der Umbaubulldogs. Vielleicht wurde die Bezeichnung damals von Lanz selbst auch nicht so eindeutig differenziert benutzt oder durchgesetzt , warum auch immer. Vielleicht versuchen wir heute eine eindeutige Regelmäßigkeit zu erzeugen, die es ursprünglich in der Form so nie gab?
Ich bin dennoch froh, dass mein Thread lebendige und aufschlussreiche Informationen gebracht hat. Morgen fahre ich mit der Maschine zu einem Schleppertreffen in der Umgebung. Sicherlich finden sich auch dort viele Meinungen und Ideen. Eventuell kann ein ehemaliger Lanz Werksmonteur noch mehr Aufschluss geben, der dieses Treffen bisher immer aufgesucht hat. Ich erhoffe mir in sofern noch weitere Informationen quasi aus erster Hand. Wenn es etwas neues gibt, werde ich es hier posten.

Mit einzylindigen Grüßen

Markus
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Re: Umbaubulldog 5006 A/U

Beitragvon JensP » 16.06.2012, 13:18

Hallo Markus
Der Erstbesitzer hat den Bulldog 1955-56 über die Firma Warnke von der Lanz AG Kiel Hassee als Vorführschlepper gekauft .
Er war ein Landwirt aus Schönberg und verstarb 1995 .
Auf dem Typenschild stand D5009 , ich kann mir nur erklären das der Monteur die Schlagzahl verdreht hat .
Zylinder wurde schon mal ausgetauscht in John Deere grün, das Schwungrad war bei Hans Dau in Lübeck zum ausgebuchsen und mit Mardenschraube gesichert .
Der Bulldog ist sicher kein A oder U ,aber trotzdem eine schöne und interesante Maschine.

Gruß Jens
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Re: Umbaubulldog 5006 A/U

Beitragvon Rohoelzuender » 16.06.2012, 18:06

Hallo,

Ich habe mir mal das Umbau Register angeschaut. Das Erste was mir auffiel war, dass viele Fragezeichen auftauchen. Es kann sein das ich mich beim vergleichen etwas verzählt habe, aber es ging mir auch nur um einen ersten groben Überblick und Vergleich, wobei eigentlich wieder mehr Fragen aufgetaucht sind als Antworten, was die Sache nicht unattraktiver macht:

Bulldog mit einem Typenschild und U in der Typenbezeichnung: 13
Bulldog mit einem Typenschild und A in der Typenbezeichnung: 28
Bulldog mit zwei Typenschildern und U in der Typenbezeichnung:0
Bulldog mit zwei Typenschildern und A in der Typenbezeichnung: 15
Bulldog ohne Typenschild aber U in der Typenbezeichnung (im Brief?): 20
Bulldog ohne Typenschild aber A in der Typenbezeichnung (im Brief?):29
Bulldog mit einem Typenschild aber ohne A oder U in der Typenbezeichnung:13
Bulldog mit zwei Typenschildern aber ohne A oder U in der Typenbezeichnung: 1
Bulldog ohne Typenschild und ohne A oder U in der Typenbezeichnung (im Brief?): 60
Bulldog mit einem Typenschild, anstatt der Typenbezeichnung ist die Fahrgestellnummer eingeschlagen:1

Bezogen auf das U in der Typenbezeichnung gibt es im Register also 33 Bulldog, bezogen auf das A in der Typenbezeichnung gibt es 72 Bulldog. Bei den 20 Bulldog vom Typ U und bei den 29 Bulldog vom Typ A die über kein Typenschild verfügen gehe ich davon aus, dass diese Typbezeichnung A oder U im Brief auftaucht. Dazu steht im Register leider nichts geschrieben. Dies gilt auch für die ca. 60 Bulldog die im Register ohne Typenschild und ohne Typenbezeichnung A oder U angegeben sind.

Der "Trend" vom U zum A ist korrekt. Nach meiner Durchsicht fiel klar auf, dass die U/A-Bulldog von 1954 bis ca. 1956/1957 ein U in der Typenbezeichnung tragen. Ab etwa 1956 tritt verstärkt das A auf. Lanz selbst hat also noch auf das U gesetzt, John Deere- Lanz dann immer öfter auf das A, bis es schließlich nur noch gebraucht wird.

Es bleibt z.B. die Frage, warum die späten A- Bulldog (ich darf sie ja jetzt so nennen) unter John Deere- Regie keine grün/gelbe Farbgebung erhielten, wo man doch sonst sämtliche ehemals blau/roten Schlepper umlackiert hat.

Woher weis man denn eigentlich von den ca. 60 Bulldog ohne Typenschild und ohne Typenbezeichnung A oder U dass es sich um Umbau/Austausch- Bulldog handelt? Oder anders gefragt, wie kommt diese nicht unbeträchtliche Zahl von Schleppern in das Umbau- Register? Das sollte man doch irgendwie belegen können.

Gruß Gordon
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Re: Umbaubulldog 5006 A/U

Beitragvon Pfrank » 17.06.2012, 09:30

Hallo

Danke erst mal an Gordon dass du dir die Mühe gemacht hast die Fakten hier zusammen zu fassen.
Das schafft schon mal einen sehr guten Überblick!

Die 60 Bulldog`s ohne Typenschilder oder gar ohne Bild haben folgenden Hintergrund. Philipp sammelt ALLES greifbare über/von umgebauten Maschinen. Jetzt haben mehrere Leute Bilder aus dem Fotoalbum (ich auch, teilweise aus den 90er Jahren) dazu beigesteuert, aber damals nicht die Typenschilder fotografiert, daher dann keine weitere Info zu der abgebildeten Maschine. Da steht dann aber immer mit dabei "Besitzer unbekannt-bitte melden", einfach um die fehlenden Informationen noch zu erhalten und ein zu pflegen.
Bei Maschinen ohne Bild, stammt die Schleppernummer dann z.B. aus altem Schriftverkehr. Hier habe ich einige aus Unterlagen der Fa. Ahlborn beigesteuert. Das waren dann hausinterne Notizen in welchen vermerkt war, welcher Kunde vor Schlepper Nr. XX den Motor Nr. YY geschraubt bekam. Diese Maschienen waren ja mal existent und müssen daher mit aufgenommen werden (dazu aber kein Bild, Typenschild oder gar Brief), vielleicht will es der Zufall und der eine oder andere taucht wieder auf!!??

Aber jetzt gibt es ja hier von Jens den Hinweis, dass der Bulldog die "hinteren Bleche" später mal verpasst bekommen hat und dass es sich um einen D 5009 handelt! Das finde ich jetzt hoch spannend :shock: !
Markus schreibt das im originalen Brief die Bezeichnung D 5006 A vermerkt ist (das wäre ja ein Beweis dafür das es kein D 5009 wäre), aber Jens dagegen erinnert sich an das originale Typenschild auf dem stand D 5009. Ein D 5009 wäre in zweifacher Hinsicht ein Hammer! 1. weil bislang wohl einzigartig und 2. weil damit nachzuweisen wäre das es tatsächlich 50PS Verkehrsschlepper gegeben hat. Der Sachverhalt steht ja auch noch offen (D 5007, 17 und 09).
Jetzt wäre natürlich noch mal ein Blick auf des Getriebe interessant. Ich kenne einen D 6007 (auch im 711 XXX) Nummernkreis, der zwar keine Zapfwelle und kein Kriechganggetriebe besitzt, aber das "neue" Getriebegehäuse in welchem die mittige Zapfwelle vorgesehen ist, aber das Gehäuse mit Blinddeckeln verschlossen ist (siehe auch "Häfner Prospekte 1952-62, D 6007, Seite 62+80).
Könnt ihr dazu erwas sagen? Oder mal ein Bild von der Getrieberückseite einstellen?
Allerdings gab es auch früher schon das Verdrehen/ Vertauschen von Schlagzahlen, mir ist ein HN1 bekannt der mit 11/20 gekennzeichnet ist.

Viele Grüße und einen schönen Sonntag
Pfrank
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Re: Umbaubulldog 5006 A/U

Beitragvon Jerry » 17.06.2012, 17:26

Moin,

ich habe bisher zwei 06er Maschinen mit 16er Gehäuse gesehen.
Einen 5006 aus Frankreich, steht bei einem belgischen Händler:
5006_back.jpg


Und einen 6006, ebenfalls eine Exportmaschine.

Ist nur eine Vermutung, aber vielleicht wurden die Getriebegehäuse nur
verwendet um schneller liefern zu können, da gerade keine anderen da waren...
Gruß

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Re: Umbaubulldog 5006 A/U

Beitragvon Philipp Hügel » 02.08.2012, 22:19

Hallo zusammen!

So, jetzt komme ich endlich auch mal dazu hier ein paar Zeilen zu schreiben. Das hatte ich schon lange vor.

DoktorLanz hat geschrieben:im Originalbrief sind alle Daten handschriftlich mit schwarzer Tinte eingetragen: Typ 5006 A

Die Frage nach der Typenbezeichnung scheint ja durch den Eintrag im Brief mit "D 5006 A" geklärt zu sein. Ich möchte mich deshalb nicht tiefer an der Diskussion um den Zusatz zur Typenbezeichnung beteiligen. Ich habe dazu vor einiger Zeit ein eigenes Thema (Typenbezeichnung bei Austauschmotor) gestartet und werde dort bei Gelegenheit auch nochmal etwas dazu sagen.

Nur so viel sei für heute hier gesagt: genau wie das "A" hat es das "U" als Zusatz zur Typenbezeichnung gegeben. Nachdem Gordon nun auch endlich das Umbaubulldog-Register gefunden hat, glaubt das ja sogar er. ;-)
Zumindest beim Umbau des D 2806 konnte ich in der Zwischenzeit nachweisen, dass die sog. Umbaumotoren zunächst auch ganz "offiziel" von LANZ als "D 2806 U" bezeichnet wurden. Bei den D 5006/6006 gehe ich davon aus, dass es sie "offiziel" nur mit dem Zusatz "A" gibt. Die Bulldogs mit "U" auf dem Typenschild sind wahrscheinlich durch Verwechslungen bei der Umstellung der Typenbezeichnung auf "A" entstanden. Das ist aber noch als "gefährliches Halbwissen" einzustufen und nicht zu beweisen.

Wo ich es gerade von "gefährlichem Halbwissen" habe: da es zu lange dauern würde der Mehrzahl der "Hypothesen" von Gordon in diesem Beitrag zu widersprechen, würde ich pauschal empfehlen alles zum Thema gesagte "mit Vorsicht zu geniesen".

Als kleines Beispiel:

Rohoelzuender hat geschrieben:Ohne Haarspalterei betreiben zu wollen, aber Lanz hat damals die Holzgasbulldog die auf Glühkopf zurückgebaut wurden mit einem U versehen. Demnach sollten wir doch in heutiger Zeit nicht von einem Umbaubulldog sprechen, wenn es sich um einen Austauschmotor- Bulldog handelt.

Dass ich nicht davon ausgehe, dass alle Umbauten von Holzgas- auf Glühkopfbetrieb zwangsläufig ein "U" als Zusatz zur Typenbezeichnung bekommen, habe ich hier geschrieben: Papiere D 7006-U gesucht für Zulassung. Dass man bei einem Bulldog mit Halbdiesel-Austauschmotor einwandfrei von einem Umbau sprechen kann, beweist wohl einwandfrei die allseits bekannte "Umbau-Anleitung" für den "Austausch des Motors". Dass Lanz die Motoren selbst "Umbaumotore" genannt hat, habe ich oben schon geschrieben.

Kommen wir zu der eigentlich eingangs gestellten Fragen, die ja immer noch weitestgehend unbeantwortet sind:

DoktorLanz hat geschrieben:Meine Fragen: Läßt sich ermitteln, welches Baujahr das Getriebe ist? Dieses ist vermutlich ja älter als der Motor, oder gab es auch werksneue Umbaubulldogs mit neuen (!) 9506 Getrieben, die in Werksvertretungen als Musterschlepper liefen, um den Glühkopfeigentümern ein solches "Vorführfahrzeug" zeigen zu können ? [...] Ist mein Schlepper vielleicht so ein "Musterfahrzeug"? Gab es derartige Marketingaktionen?

Mich wundert eigentlich, dass die Fahrgestellnummer nicht im Brief eingetragen ist. Normalerweise ist das der Fall. Damit liese sich das Baujahr des Getriebes bestimmen. Ansonsten hat ja Frank gute Vorschläge dazu gemacht. Manchmal haben auch die Getriebe am Flansch eine Nummer. Ein "werksneues Vorführfahrzeug" würde mich ehrlich gesagt wundern, ich habe soetwas noch nicht gehört oder gar Indizien dafür. Es ist allerdings natürlich nicht auszuschließen. Marketingaktionen hat es auf jeden Fall gegeben, man denke nur an die allseits bekannte und mehrfach abgedruckte Umbau-Werbung ("Motor neu - Leistung neu").

Sehr interessant finde ich auch den Einwand von Jens:

JensP hat geschrieben:Der Bulldog gehörte mir vor ca 10 Jahren , habe ihn dann nach Kellinghusen verkauft.
Er ist ein Vorführschlepper D5009 , hatte auch noch ein Typenschild und Original Halbdieselkotflügel mit Schmaler Bodenplatte 88 cm .
Das Hinterteil war stark verrostet vom Düngerstreuen , lief ca 18 km/h .
Ich habe ihn von einem Schausteller aus Lübek .

Sollte das wirklich der identische Schlepper sein wäre das mehr als interessant. Es wäre trotzdem möglich. Die "Original-Halbdieselkotflügel" könnten einen zwar dazu verleiten anzunehmen, dass es sich nicht um einen Umbaubulldog handelt. Zumal sie offenbar durch den schlechten Zustand bei der "Restauration" ausgetauscht werden mussten und man eben leichter die alte Ausführung bekommt. Das hat es aber definitiv gegeben. Nicht jeder Umbaubulldog ist direkt als solcher zu erkennen (das trifft im besonderen für die Umbauten des 25 PS Allzweck-Bulldogs zu, siehe die o.g. Umbau-Werbung). Der Bulldog mit der Nummer 711066 (Umbaubulldog-Register Eintrag Nr. 5) hatte z.B. auch die neuen Kotflügel (eine Sitzbank und eine riesige Seilwinde), das habe ich im ja Thema zur Typenbezeichnung schonmal geschrieben (leider habe ich keine Fotos vom ursprünglichen Zustand). Interessanterweise ist er von der Nummer garnicht so weit weg. Auch interessant ist, dass die Mehrzahl der frühen großen Halbdiesel nach Australien gegangen ist. Der leider verstorbene Tony Burnell hat die Bulldogs 711050, 51, 56, 60, 69, 80, 87, 88 und 89 in seinem Australien-Register (Lanz Register Extract). Also auch den Bulldog mit der Nummer direkt vor dem, um den sich dieses Thema dreht. Aber das ist eine andere Sache.
Misteriös bleibt natürlich die Sache mit der Typenbezeichnung D 5009 bei einem Ackerbulldog mit 18 km/h. Wer allerdings nicht genau weiß, ob er nun eine 6 oder eine 9 einschlagen soll, bzw in der Lage ist Schlagzahlen verkehrt herum zu halten :shock:, dem ist auch zuzutrauen, dass er einfach keinen Zusatz zur Typenbezeichnung einschlägt. Würde mich schon interessierern, wie dieses Rätsel zu lösen ist. Schön wäre natürlich, wenn das Typenschild wieder auftauchen würde. Vielleicht hat es auch jemand fotografiert?

Es bleibt spannend!

Da das jetzt so lang geworden ist und ich mich kurz fassen wollte, ist wahrscheinlich auch jedem klar, warum das so lange gedauert hat, bis ich dazu komme etwas dazu zu schreiben. ;-)

Viele Grüße
Philipp
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