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An alle D 1206 er Besitzer

Alles über Lanz-Bulldog, Halb- und Volldiesel. Beiträge ab 2010.

An alle D 1206 er Besitzer

Beitragvon 1206er » 01.02.2009, 14:01

Moin,

kann mir einer sagen, wieviel cm die beiden Schrauben zur Einstellung von Öl- u. Spritmenge aus dem Reglergehäuse herausgucken, bzw.welche Schraube die für Sprit und welche für Öl ist?
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Beitragvon bulli1706 » 11.02.2009, 09:18

hallo 1206er,
wenn Du diese beiden Schrauben auf dem Regler meinst, so sind sie wie schon in meiner Antwort an Dich beschrieben für die Einstellung des unteren und oberen Leerlaufs bestimmt
Bild
Die obere rote Schraube ist für den unteren Leerlauf. die blaue Schraube soll die Höchstdrehzahl von 2600U/min begrenzen.
Die Schmieröleinstellung erfolgt im Öler selbst. Man kann sie zusätzlich am Verbindungsdraht zur Einspritzpumpe verringern. Daran zu fummeln, ist aber für Deinen Motor sehr gefährlich.
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Beitragvon 1206er » 11.02.2009, 17:41

Hallo Bulli1706,

habe versucht dir Drehzahl über diese Schrauben irgendwie zu beeinflußen, da tut sich aber gar nichts. In eins meiner Bücher habe ich gelesen, dass diese Schrauben für Sprit- und Ölregelung zuständig sind. Was soll ich nun machen, da ich vermute, dass der Motor zu viel Öl bekommt.

Eine weitere Frage an dich hätte ich noch, hast du Bilder etc. von dem unter den Lanz anbaubaren Grasmäher und dem Lanzpflug Laurin, der laut meinen Büchern, auch über den Kraftheber vorne betrieben wird.
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an alle Bulli Freunde

Beitragvon bulli1706 » 12.02.2009, 15:59

hallo 1206er
die beiden Schrauben auf dem Regler reagieren schon, wenn sie richtig eingestellt sind. Wenn Du die obere weiter herausdrehst, wird Der Leerlauf immer schnelller. Wenn Du sie wieder zurück= und weiter rein drehst, kann der Leerlauf nur langsamer werden, wenn er nicht vom Gasgestänge daran gehindert wird. An der vorderen Schraube solltest Du ohne Drehzahlmesser nicht dran drehen. Sie begrenzt die Höchstdrehzahl auf die für Deinen Bulli bestimmten 2600 U/min.
Ich zeig Dir hier eine Zeichnung von der lastabhängigen Ölereinstellung.
Bild
Sie sitzt unter der kleinen Glocke. Zur richtigen Einstellung nach Einbau der Ölpumpe wird der Regulierarm in Pfeilrichtung auf Vollast gedrückt. Dann wird der Stahldraht von der Pumpe mit der Klemmhalterung verbunden. Dabei muss die Klemmhalterung mit einem Gegenschlüssel festgehalten werden, damit der Draht nicht verbiegt. Niedrigere Ölförderung bedeutet also, den Draht vorne ca 1 mm weiter überstehen zu lassen als vorher. Das ist nur ein theoretischer und nicht sehr kluger Hinweis von mir. Warum sollte die Ölpumpe jetzt mehr Öl fördern als früher? Die Ursache für das Qualmen müsste an anderer Stelle zu suchen sein: verbrauchte Kolbenringe, schadhafte Düse, verölter Auspuff. Wenn Du die Ölmenge zurücknimmst und Deinen Motor ruinierst, ist der Spaß vorbei.
Zu Deinen anderen Anliegen schick ich Dir eine Mail mit Bildern und der Adresse eines Bulli Besitzers mit Mähwerk und den entsprechenden Bildern aus der Ersatzteilliste, die Du Dir sicher als Kopie erbitten darfst.
Besprich Dein Ölerproblem ruhig mal mit ihm.
Eine andere Möglichkeit ist die Adresse von Rohölzünder hier aus dem Forum. Er ist Bulli Liebhaber und Spezialist für TWN Motore.
:wink:
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Leistung des Bulli

Beitragvon 1206er » 16.02.2009, 08:07

Ich hätte noch zusätzlich gern gewußt, wo die Leistungsgrenzen des 1206ers sind. Ich plane nämlich mir evtl. eine Bodenfräse und einen Häcksler zuzulegen, will den Kleinen aber nicht überstrapazieren. Weiß zufällig einer, was er für eine Zugleistung hat?
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Beitragvon Rohoelzuender » 16.02.2009, 15:21

Hallo,

Die Zugleistung beträgt ca. 3000 kg. Aber Vorsicht bei Bergabfahrt! Der kleine Zweitaktmotor kann das nicht bremsen!

Gruß Gordon
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verlorene Nachrichten

Beitragvon bulli1706 » 17.02.2009, 00:05

hallo 1206er,
leider können Dich meine privaten Nachrichten über dieses Forum scheinbar nicht erreichen. Bitte schick mir eine Nachricht an: oskar.sellschopp@freenet.de, damit ich Dir auf Deine Fragen hier im Forum antworten und Dir die Bilder schicken kann.
Gruß bulli1706
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Riesenproblem

Beitragvon jakobsen0 » 04.07.2009, 20:03

Hallo, ich suche seit einiger Zeit Infos zum 1206 und hab hier endlich einiges gefunden. Leider bin ich kein versierter Schrauber und muss mich erst langsam rantasten. Seit heute habe ich ein Riesenproblem:

Der 1206 qualmt schon immer sehr stark (hab den Traktor von meinem Vater geerbt - Nebenerwerbslandwirt bis 1975 - und auch damals qualmte er schon). Wollte ihn heute nach langer Zeit mal wieder starten. Er ist auch sofort wieder angesprungen, aber hat dann im Leerlauf extrem hoch gedreht und ich konnte ihn kaum wieder ausbekommen. Zündschlüssel abgezogen und erst nach mehrmaligen Ziehen des Abschalters ging er endlich aus.

Was kann ich da tun? Woran kann das liegen? ich würde mich sehr über Hinweise freuen, da ich sehr an meinem "Kleinen" hänge und recht wenig Ahnung habe.

Gruß Jens
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Riesenproblem

Beitragvon bulli1706 » 04.07.2009, 21:58

Hallo Jens,
wenn Du Deinen kleinen Lanz von Deinem Vater bekommen hast, wirst Du auch noch die Betriebsanleitung finden können. Mit ihrer Hilfe müsstest Du den Motor vor dem erten Start nach längerer Pause erst mal wieder betriebsbereit machen. Das ist ganz wichtig, damit er beim Betrieb ordentlich versorgt wird und keinen Schaden nimmt. Dazu musst Du leider vom schlechtest möglichen Zustand ausgehen. Lass das Öl aus dem kleinen Öltank und der Zulaufleitung zur Schmierölpumpe komplett ab. Wenn sich Schlamm im Tank gebildet hat, muss der Behälter zusätzlich sorgfältig gereinigt werden. Dabei dürfen weder Staub noch Fremdkörper eindringen, weil kein Filter vorhanden ist und ihr Eindringen in den Ölkreislauf verhindern kann. Lanz schrieb ein HD 10W Öl vor. Jetzt gibt es Besseres in der gleichen Viskosität. Ich verwende Liqui Moli HD 10W/40 + MOS 2. Es ist ein schwarzes Öl und überzieht die beweglichen Teile des Motors mit einer Verschleißschutzschicht.
Bei der Wiederinbetriebnahme tropfst Du mit der Ölkanne Öl in den Saugstutzen am Saugrohr und hilfst mit dem Choke etwas nach, damit der Motor bei den ersten Umdrehungen garantiert versorgt wird. Wenn er mit dem neuen Öl gut eingefahren ist, machst Du den Auspuff sauber und läßt die Ölansätze mit einer Papierflamme sauber ausbrennen. Da kommt sicher noch eine Menge Qualm raus, der Dich dann später nicht mehr ärgern kann. Danach kannst Du die Ölmenge etwas zurücknehmen, wenn Dein Motor noch reichlich Öl in das Kurbelgehäuse und den Auspuff entlässt und sonst gesund ist.
Die dünne Leitung über dem Auslasskrümmer gehört zu einer sehr sinnreichen Einrichtung, das im Zylinder abgestreifte Öl im Bereich der Auslassschlitze vor Austritt in den Auspuff abzusondern. Sie solltest Du mal beim Betrieb trennen und prüfen, ob Öl austritt oder ölige Luft. Andernfalls müsstest Du sie mit einem dünnen Draht frei pulken.

Damit Du Dir Deine in diesem Trecker sehr strapazierte Einspritzdüse nicht ruinierst, ist Dieselpflege ein Existenzgebot. Wechsel die Filtereinsätze und den Tankinhalt und säuber Tank und Filter, ohne dass Fremdkörper in die Saugleitung zur Pumpe geraten können. Bei der Neubetankung nur besten Dieselkraftstoff verwenden mit einem Schuss Diesel-Additiv vorweg zur Pflege der Düsennadel und für eine besserte Verbrennung. Das Qualmen von Deinem D1206 kann auch von unverbranntem Dieselöl kommen durch eine mal überhitzte Düsennadel. Wenn Du im Zweifel bist, ist nach langer Betriebspause eine Düsenprüfung mit Einstellung auf 130 bar Abspritzdruck zu empfehlen.
Lass danach den Dieseltank nie leer stehen sondern betank ihn vor dem Ende des Einsatzes neu. Damit sparst Du Dir Kondenswasser= und Schlammbildung mit den negativen Folgen für die empfindliche Einspritzanlage und bist immer betriebsbereit. Dass die Druckleitung nach einem evtl. Düsenausbau wieder sorgfältig entlüftet werden muss, weisst Du sicher.
Der Drehzahlregler hat ein eigenes Ölbad mit Einlass= und Kontrollschraube rechts unter dem Luftfilter und Ablasschraube unten. Schmeiß das alte Öl raus und füll neues 10er Motorenöl auf. Später ist eine regelmäßige Ölstandskontrolle unerläßlich. Wenn Dein Motor nicht von den Touren geht, ist möglicherweise der Regler durch Rost oder Ölmangel verklemmt. Dann füllst Du ihn zunächst mit Caramba. Schraub auch die Platte mit dem Stop-Hebel ab und gib Rostlöser an den langen beweglichen Regulierhebel und die Regelstange der Einspritzpumpe, damit Du sie nach rechts in Stop-Stellung drücken kannst.
Der Luftfilter sollte gereinigt und auf gute Kokosfüllung der Trocknereinsätze kontrolliert werden. Die mögen sich nach 50 Jahren gerne auflösen und vom Motor ansaugen lassen.
Sind die Löcher im Saugsieb für das Kühlgebläse blitzsauber?. Andernfalls wird der Motor zu heiß und kann Schaden nehmen.
Wenn die Kupplung nach so langer Zeit festgeklebt ist, kann man sie mit eingelegtem Gang und ausgekuppelt und abgebremst beim Starten losreißen.
Wie sieht das Getriebeöl aus? Durch kurzes Anliften aller Ablassschrauben kann man das Kondenswasser entfernen und an der Farbe abschätzen, ob ein Wechsel notwendig wird.
Das Hydrauliköl sollte abgelassen und laut Lanz Anweisung gegen neues 10er Motorenöl ohne HD Zusatz getauscht werden.

Wenn Du die Betriebsanleitung und Ersatzteilliste nicht hast, kann ich Dir seitenweise mit meiner leider nur schlechten Kopie per Mail aushelfen.
Wenn sich jetzt weitere Fragen ergeben, melde Dich ruhig wieder. Dieses Forum ist die richtige Stelle dafür; denn es gibt noch viele hilfsbereite Bulli= und D1206 Besitzer.
Freundliche Grüße von Oskar
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Beitragvon jakobsen0 » 05.07.2009, 08:34

Hallo Oskar,

das ist ja ne Wucht! Mit so vielen Tips auf einmal hätte ich nicht gerechnet.

Aber ich hab mich wahrscheinlich ein bischen missverständich ausgedrückt: Der Motor wurde letztes Jahr in einer Werkstatt instandgesetzt (hatte nen Kolbenfresser) und lief seitdem bis auf das extreme Qualmen gut. Beim Start gestern nach ca. einem 3/4 Jahr Stillstand hatte ich das Problem mit dem Hochdrehen.

Aber all die Massnahmen die Du geschilert hast haben die letztes Jahr nicht gemacht. Die ganzen Reinigungs- und Ölwechselmassnahmen werde ich am kommenden Wochenende erst mal durchführen.

Meinst Du, das Hochdrehen könnte an einem hängenden Regler oder Gestänge gelegen haben?

Tausend Dank für Deine Tips! Ich hab eine komplette Ersatzteilliste (aber leider keine Betriebsanleitung oder so etwas wie ein Werkstatthandbuch), brauchst Du die?

Sonnige Grüße, Jens
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Beitragvon 1206er » 21.07.2009, 14:33

Moin Jens,

guck doch einfach mal, ob die Schrauben die Oskar n bisschen weiter oben beschrieben hat (rot und blau) noch verblomt bzw. überhaupt noch vorhanden sind.
Halt uns auf dem Laufenden.

Johannes
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Das isses nicht

Beitragvon jakobsen0 » 21.07.2009, 20:25

Die beiden Schrauben sind noch drin. Sie sind nicht mehr verplombt, aber sitzen bombenfest.

Hab am letzten WE einige der beschriebenen Arbeiten gemacht (hatte nicht genug Zeit um alles komplett zu machen). Die dünne Leitung am Auslasskrümmer war verstopft, der Auspuff völlig verölt. Die Ölwechsel mache ich am nächsten WE.

Traue mich aber im Moment nicht den Kleinen nochmal anzstellen. Was passiert wenn er mir wieder "durchgeht"? Kann dabei etwas kaputt gehen? Woran kann das Durchgehen liegen?

Noch ne Frage zu dem Öl für die Schmierung des Motors: muss das 2-Takt Öl sein?

Ich hoffe, dass ich von Euch noch etwas Hilfe bekommen kann, denn ich bin echt absoluter Anfänger.

Vielen Dank schonmal, Jens
jakobsen0
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Beitragvon 1206er » 21.07.2009, 21:04

Also Jens,

das weiß ich weiß, weiß ich auch nur größtenteils durch Oskar. Mit dem Überdrehenkann ich dir da leider auch nicht weiterhelfen. Einfach nochmal Oskar fragen, der kennt sich da aus.
Ich würde auf jeden Fall bevor du es nochmal probierst mit dem Motor starten erstmal alle Öle wechseln. Auch den Luftfilter und das Öl im Regler.
Aber erst starten nach der Problemlösung mit dem Überdrehen. Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass dabei der Motor sehr schnell überhitzt und dann kannst du erstmal wieder Geld für n neuen Kolben ausgeben.
Bei der Frage nach dem Öl gibt es immer Diskusionen. Oskar und ich nehmen das 10W40, das ist "kein Zweitaktöl".
Den Zündschlüssel übrigens rausziehen, um den Motor auszuschalten bringt gar nichts. Den kannste auch während der Fahrt rausziehen. Nur wird dann Licht und Blinker nicht mehr gehen.
Am besten du besorgst dir erstmal die Gebrauchsanweisung. Hilft auch ungemein im Forum wegen Fachberiffe etc. Ruf einfach mal bei John Deere in Mannheim bei einer Frau Nagler oder einem Herrn Benke an. Die können dir die für n bissl Geld kopieren.
Und falls du Fragen haben solltest, hier wirst du eigentlich immer geholfen.
Gruß

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Beitragvon 1206er » 21.07.2009, 21:08

Also Jens,

das weiß ich weiß, weiß ich auch nur größtenteils durch Oskar. Mit dem Überdrehenkann ich dir da leider auch nicht weiterhelfen. Einfach nochmal Oskar fragen, der kennt sich da aus.
Ich würde auf jeden Fall bevor du es nochmal probierst mit dem Motor starten erstmal alle Öle wechseln. Auch den Luftfilter und das Öl im Regler.
Aber erst starten nach der Problemlösung mit dem Überdrehen. Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass dabei der Motor sehr schnell überhitzt und dann kannst du erstmal wieder Geld für n neuen Kolben ausgeben.
Bei der Frage nach dem Öl gibt es immer Diskusionen. Oskar und ich nehmen das 10W40, das ist "kein Zweitaktöl".
Den Zündschlüssel übrigens rausziehen, um den Motor auszuschalten bringt gar nichts. Den kannste auch während der Fahrt rausziehen. Nur wird dann Licht und Blinker nicht mehr gehen.
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Beitragvon 1206er » 21.07.2009, 21:16

Also Jens,

das weiß ich weiß, weiß ich auch nur größtenteils durch Oskar. Mit dem Überdrehenkann ich dir da leider auch nicht weiterhelfen. Einfach nochmal Oskar fragen, der kennt sich da aus.
Ich würde auf jeden Fall bevor du es nochmal probierst mit dem Motor starten erstmal alle Öle wechseln. Auch den Luftfilter und das Öl im Regler.
Aber erst starten nach der Problemlösung mit dem Überdrehen. Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass dabei der Motor sehr schnell überhitzt und dann kannst du erstmal wieder Geld für n neuen Kolben ausgeben.
Bei der Frage nach dem Öl gibt es immer Diskusionen. Oskar und ich nehmen das 10W40, das ist "kein Zweitaktöl".
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