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Lanz Bulldog / nach abstellen sitzt Schwungrad fest...

Alles über den Lanz Bulldog - Glühköpfe. In diesem Forum sind auch Beiträge zu Halb- und Volldieseln bis Ende 2009 enthalten.

Lanz Bulldog / nach abstellen sitzt Schwungrad fest...

Beitragvon Lanz aus der Schweiz » 20.06.2014, 17:30

Hallo Zusammen.
Habe ein Problem mit meinem 15/30er. Nach beendigung einer kleinen Spritztour habe ich den Bulldog abgestellt, er lief normal aus, leider sitzte das Schwungrad danach fest > Motor total blockiert.. Am nächsten morgen konnte man die Kurbelwelle ganz normal bewegen?! Kompression gut!
Keine Lagergeräusche, kein Spiel feststellbar..
Dies ist jetzt schon das zweite mal vorgekommen!
Zu meiner Frage: Pleuellager defekt (kann mir nicht vorstellen das dies nach abkühlen wieder dreht), oder Kolben durch Rückstände verklebt?
Zur info., die Oelpumpe schöpft wahrscheinlich eher etwas zu viel Oel.

Kennt jehmand das Problem? Vielen Dank im voraus für eure Erfahrungen!
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Re: Lanz Bulldog / nach abstellen sitzt Schwungrad fest...

Beitragvon Schorsch » 20.06.2014, 19:29

Hallo,
das Problem kenne ich von meinem 15/30. Ich habe dann den Motor geöffnet und festgestellt, dass der Kolben komplett mit einem schwarzen Film zugesetzt war. Ich habe ihn säuberlich gereinigt und den Sprit ausgetauscht. Ich hatte ein wenig Altöl zugemischt. das war wohl keine gute Idee. Jetzt läuft er wieder problemlos.

Gruß Schorsch
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Re: Lanz Bulldog / nach abstellen sitzt Schwungrad fest...

Beitragvon Dieter.J. » 21.06.2014, 15:53

Moin, moin!

darum würd ich das mit Altöl immer seinlassen!

Grüße
DJ.
Dieter.J.
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Re: Lanz Bulldog / nach abstellen sitzt Schwungrad fest...

Beitragvon Theo S. » 22.06.2014, 08:22

Ich empfehle eine Überprüfung der Kolbenbolzenbüchse und des Kolbenbolzens. Möglicherweise kommt dort zu wenig Öl hin oder der Kolbenbolzen hat zu wenig Spiel. Wurde davon in letzter Zeit etwas erneuert?

Mit der Verwendung von Ältöl - sofern es dem Kraftstoff beigemischt wurde und nicht dem Schmiersystem - hat das Problem sicherlich nichts zu tun.
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Re: Lanz Bulldog / nach abstellen sitzt Schwungrad fest...

Beitragvon Kai » 22.06.2014, 09:56

Hallo,

hatte das Problem tatsächlich bei einem 9506.
Der Kolbenbolzen klemmte mangels Schmierung weil das sogenannte Ölrohr am Kolben abgebrochen war.
Würde ich mal überprüfen, evtl, ist auch die Schmierleitung verstopft.

Zum Altöl (ich verstehe darunter gebrauchtes Motorenöl): daran liegt es sicher nicht, selbst wenn das Mischungsverhältnis so ist, dass Diesel beigemischt wird.

Gruß Kai
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Re: Lanz Bulldog / nach abstellen sitzt Schwungrad fest...

Beitragvon Rudi1970 » 22.06.2014, 14:27

wenn zu viel Öl eingespritzt wird, erkennt man das an den schwarzen Ölflecken im Gesicht aller Umstehenden :) deswegen tippe ich eher auf zu wenig Öl oder ein Öl mit zu wenig Schmierkraft.
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Re: Lanz Bulldog / nach abstellen sitzt Schwungrad fest...

Beitragvon engineer » 23.06.2014, 13:10

Hallo, leider habe ich keine Lösung,nur eigene Erfahrungen zu der Sache. Ich besitze auch einen frühen 15/30 Ackerbulldog der nach ca.30 Betriebsstunden nach der technischen Restaurierung die gleichen Symptome hatte.
Nach dem Abstellen pendelte er noch frei aus und saß nach dem Abkühlen so fest daß er nur noch mit einer Verlängerung in den Lenkrad-Speichen wieder gelöst werden konnte. Dazu genügte jedoch ein kurzer Ruck der von einem dumpfen "klong" begleitet war und der Motor ließ sich wieder einwandfrei drehen.
Von da an trat das Problem ständig auf.

Nach Ausbau des Kolbens zeigte sich daß dieser sowie Zylinder und die "Nasen" des Kopfes von einer harten,schwarzen,lackähnlichen Schicht überzogen und auch die Kolbenringe völlig festgebrannt waren! Dieses Zeug ließ sich nur mit Flex und Zopfbürste entfernen.
Der Bulldog lief mit demselben unlegierten Einbereichs-Öl wie meine anderen Glühköpfe die jahrelang keine Probleme machten und bekam reichlich Öl auf den Kolben,ohne jedoch zu spucken.
Ich wechselte nun auf SAE 15W40 HD (höherer Flammpunkt,schmutzlösende Additive).Da der Bulldog noch keine Rückförderung hat war das einzige Risiko daß er nun zu spucken anfängt,was jedoch ausblieb.
Nun dauerte es etwa 100 Stunden bis wieder ein leichtes Ankleben auftrat doch lange nicht mehr so stark wie vorher. Auch merkte ich daß er sich am leichtesten lösen ließ wenn man den Schwungradkeil nach dem Abstellen auf "nordwest" dreht.
Der Auspuff ist innen statt mit einer flockigen Rußschicht mit klebrigem,schwarzem Lack überzogen.
Alles in allem ist mit HD-Öl eine deutliche Besserung eingetreten.
Aus vielen Gesprächen weiß ich daß der "Kolbenkleber" bei Bulldogs mit obenliegendem Öler ( HL12 bis HR 6) gar nicht so selten vorkommt.

Ich würde dir also raten mal den Kopf abzunehmen und den Zylinder auf festgebrannte Ölrückstände zu untersuchen.

Warum tritt nun dieses Phänomen fast nur bei den genannten Baureihen auf ?

Laufen diese Motoren "heißer" als die Späteren ( wäre bei den Verdampfern noch logisch,aber die Kühler-Bulldogs ?), sodaß Öl mit ca.200 Grad Flammpunkt schon im Zylinder verbrennt?

Wie war das früher,wo die Öle ja angeblich schlechter waren?

Ich fahre in den Bulldogs die richtig belastet werden übrigens immer 20-40 % Altöl,ein paar Monate abgestanden und nicht aus Dieselmotoren. Natürlich nicht in Maschinen die nur auf Treffen vor sich hintuckern.
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Re: Lanz Bulldog / nach abstellen sitzt Schwungrad fest...

Beitragvon Schorsch » 23.06.2014, 19:56

Hallo,

die Symptome, die du beschreibst, sind exakt die, die mein Bulldog auch hatte. Ich hatte das dem Altöl zugeschrieben, aber da kam ja hier entschiedener Widerspruch. Egal, jedenfalls habe ich nach der Reinigung im Moment keine Probleme mehr, und da ich das Altöl weggelassen habe, habe ich es darauf geschoben. Aber die eigentliche Ursache ist ja wohl nach wie nicht ganz klar.

Mit Gruß Schorsch
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Re: Lanz Bulldog / nach abstellen sitzt Schwungrad fest...

Beitragvon Lanz aus der Schweiz » 24.06.2014, 12:01

engineer hat geschrieben:Hallo, leider habe ich keine Lösung,nur eigene Erfahrungen zu der Sache. Ich besitze auch einen frühen 15/30 Ackerbulldog der nach ca.30 Betriebsstunden nach der technischen Restaurierung die gleichen Symptome hatte.
Nach dem Abstellen pendelte er noch frei aus und saß nach dem Abkühlen so fest daß er nur noch mit einer Verlängerung in den Lenkrad-Speichen wieder gelöst werden konnte. Dazu genügte jedoch ein kurzer Ruck der von einem dumpfen "klong" begleitet war und der Motor ließ sich wieder einwandfrei drehen.
Von da an trat das Problem ständig auf.

Nach Ausbau des Kolbens zeigte sich daß dieser sowie Zylinder und die "Nasen" des Kopfes von einer harten,schwarzen,lackähnlichen Schicht überzogen und auch die Kolbenringe völlig festgebrannt waren! Dieses Zeug ließ sich nur mit Flex und Zopfbürste entfernen.
Der Bulldog lief mit demselben unlegierten Einbereichs-Öl wie meine anderen Glühköpfe die jahrelang keine Probleme machten und bekam reichlich Öl auf den Kolben,ohne jedoch zu spucken.
Ich wechselte nun auf SAE 15W40 HD (höherer Flammpunkt,schmutzlösende Additive).Da der Bulldog noch keine Rückförderung hat war das einzige Risiko daß er nun zu spucken anfängt,was jedoch ausblieb.
Nun dauerte es etwa 100 Stunden bis wieder ein leichtes Ankleben auftrat doch lange nicht mehr so stark wie vorher. Auch merkte ich daß er sich am leichtesten lösen ließ wenn man den Schwungradkeil nach dem Abstellen auf "nordwest" dreht.
Der Auspuff ist innen statt mit einer flockigen Rußschicht mit klebrigem,schwarzem Lack überzogen.
Alles in allem ist mit HD-Öl eine deutliche Besserung eingetreten.
Aus vielen Gesprächen weiß ich daß der "Kolbenkleber" bei Bulldogs mit obenliegendem Öler ( HL12 bis HR 6) gar nicht so selten vorkommt.

Ich würde dir also raten mal den Kopf abzunehmen und den Zylinder auf festgebrannte Ölrückstände zu untersuchen.

Warum tritt nun dieses Phänomen fast nur bei den genannten Baureihen auf ?

Laufen diese Motoren "heißer" als die Späteren ( wäre bei den Verdampfern noch logisch,aber die Kühler-Bulldogs ?), sodaß Öl mit ca.200 Grad Flammpunkt schon im Zylinder verbrennt?

Wie war das früher,wo die Öle ja angeblich schlechter waren?

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Hallo und Danke für deine Antwort. Ich vermute auch ein ankkleben, da er sich nach dem "auslaufen" noch kurz bewegen lässt. Uebrigens spuckt mein 15/30er etwas Oel, kann ev. die Ursache eine zu hohe Fördermenge sein?! Gruss
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Re: Lanz Bulldog / nach abstellen sitzt Schwungrad fest...

Beitragvon Rohoelzuender » 24.06.2014, 18:18

Hallo,

Das er Öl spuckt kann unter Umständen daran liegen, dass es ein Zweitakter ist! :wink:

Im Hobby-Spaßbetrieb ist das Ölspucken bei diesen Motoren normal. Erst wenn man den Motor dauerhaft unter Last setzt, hört das spucken auf. Sobald der Motor abkühlt, also auch beim Kaltstart, ist Ölauswurf normal. Ich würde mir eher Sorgen machen, wenn er im Kaltbetrieb und beim Spazierenfahren kein Öl spucken würde.

Gruß Gordon
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Re: Lanz Bulldog / nach abstellen sitzt Schwungrad fest...

Beitragvon Lanz aus der Schweiz » 24.06.2014, 20:20

Kai hat geschrieben:Hallo,

hatte das Problem tatsächlich bei einem 9506.
Der Kolbenbolzen klemmte mangels Schmierung weil das sogenannte Ölrohr am Kolben abgebrochen war.
Würde ich mal überprüfen, evtl, ist auch die Schmierleitung verstopft.

Zum Altöl (ich verstehe darunter gebrauchtes Motorenöl): daran liegt es sicher nicht, selbst wenn das Mischungsverhältnis so ist, dass Diesel beigemischt wird.

Gruß Kai

Hallo, da der Kolbenbolzen nur minimale Bewegung macht, kann ich mir kaum vorstellen dass dies zu einem totalen festsitzen kommen kann?!
Und in abgekühlten Zustand dreht er normal und ohne jegliche Geräusche..

Gruss
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Re: Lanz Bulldog / nach abstellen sitzt Schwungrad fest...

Beitragvon Lanz aus der Schweiz » 24.06.2014, 20:27

Lanz aus der Schweiz hat geschrieben:
engineer hat geschrieben:Hallo, leider habe ich keine Lösung,nur eigene Erfahrungen zu der Sache. Ich besitze auch einen frühen 15/30 Ackerbulldog der nach ca.30 Betriebsstunden nach der technischen Restaurierung die gleichen Symptome hatte.
Nach dem Abstellen pendelte er noch frei aus und saß nach dem Abkühlen so fest daß er nur noch mit einer Verlängerung in den Lenkrad-Speichen wieder gelöst werden konnte. Dazu genügte jedoch ein kurzer Ruck der von einem dumpfen "klong" begleitet war und der Motor ließ sich wieder einwandfrei drehen.
Von da an trat das Problem ständig auf.

Nach Ausbau des Kolbens zeigte sich daß dieser sowie Zylinder und die "Nasen" des Kopfes von einer harten,schwarzen,lackähnlichen Schicht überzogen und auch die Kolbenringe völlig festgebrannt waren! Dieses Zeug ließ sich nur mit Flex und Zopfbürste entfernen.
Der Bulldog lief mit demselben unlegierten Einbereichs-Öl wie meine anderen Glühköpfe die jahrelang keine Probleme machten und bekam reichlich Öl auf den Kolben,ohne jedoch zu spucken.
Ich wechselte nun auf SAE 15W40 HD (höherer Flammpunkt,schmutzlösende Additive).Da der Bulldog noch keine Rückförderung hat war das einzige Risiko daß er nun zu spucken anfängt,was jedoch ausblieb.
Nun dauerte es etwa 100 Stunden bis wieder ein leichtes Ankleben auftrat doch lange nicht mehr so stark wie vorher. Auch merkte ich daß er sich am leichtesten lösen ließ wenn man den Schwungradkeil nach dem Abstellen auf "nordwest" dreht.
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Alles in allem ist mit HD-Öl eine deutliche Besserung eingetreten.
Aus vielen Gesprächen weiß ich daß der "Kolbenkleber" bei Bulldogs mit obenliegendem Öler ( HL12 bis HR 6) gar nicht so selten vorkommt.

Ich würde dir also raten mal den Kopf abzunehmen und den Zylinder auf festgebrannte Ölrückstände zu untersuchen.

Warum tritt nun dieses Phänomen fast nur bei den genannten Baureihen auf ?

Laufen diese Motoren "heißer" als die Späteren ( wäre bei den Verdampfern noch logisch,aber die Kühler-Bulldogs ?), sodaß Öl mit ca.200 Grad Flammpunkt schon im Zylinder verbrennt?

Wie war das früher,wo die Öle ja angeblich schlechter waren?

Ich fahre in den Bulldogs die richtig belastet werden übrigens immer 20-40 % Altöl,ein paar Monate abgestanden und nicht aus Dieselmotoren. Natürlich nicht in Maschinen die nur auf Treffen vor sich hintuckern.


Hallo und Danke für deine Antwort. Ich vermute auch ein ankkleben, da er sich nach dem "auslaufen" noch kurz bewegen lässt. Uebrigens spuckt mein 15/30er etwas Oel, kann ev. die Ursache eine zu hohe Fördermenge sein?! Gruss


Hallo, habe heute Abend den Auspuff demontiert und einen Blick in den Brennraum geworfen, ebenfalls einen Blick ins Kurbelgehäuse Richtung Kolben und Zylinder, Fazit: Alles sieht gut aus, kein Schlamm, schwarzer Schlick oder sonstige "Kampfspuren"! Motor lässt sich geräuschlos durchdrehen?! Gruss
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Re: Lanz Bulldog / nach abstellen sitzt Schwungrad fest...

Beitragvon paul » 25.06.2014, 09:10

Moin

sitzt der Kolben immer in der selben Stellung fest?

Ich sag nur Kolben raus und genau nachsehen.

Viel Erfolg

Paul
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Re: Lanz Bulldog / nach abstellen sitzt Schwungrad fest...

Beitragvon LANZ- Leben » 25.06.2014, 11:23

Hallo,
ich habe vor Jahren dieses Phänomen bei einem D 8506 kennengelernt. Die Ursache haben wir erst nach langer Suche gefunden. Unter dem Zylinder hatte sich im Kühlwasserraum, Mitte Zylinder, sehr viel Kesselstein angesammelt, es war teilweise dicht. Nach dem Entfernen des Kesselsteins war dieses Problem beseitigt.
Ich kenne mich mit dem 15/30 nicht so gut aus, vielleicht hift der Hinweis weiter.

Viel Erfolg.
Gruß
Michael
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Re: Lanz Bulldog / nach abstellen sitzt Schwungrad fest...

Beitragvon Rudi1970 » 25.06.2014, 12:44

Rohoelzuender hat geschrieben: Ich würde mir eher Sorgen machen, wenn er im Kaltbetrieb und beim Spazierenfahren kein Öl spucken würde.


Ich habe Jahre lang mitgeholfen, das Oldtimer Treffen in Regen (G. a.d. Graben) mit vorzubereiten, da erkannte man die Spazierfahrer nach Ihrer Runde durch die Stadt grundsätzlich an den schwarzen Flecken im Gesicht und an der Kleidung. Über diese Tatsache hat sich aber NIE irgendjemand beschwert - das gehört doch einfach dazu, bei so einer Veranstaltung. Die Maschinen stehen beinahe das ganze Jahr in einer Halle und werden nur zum Treffen bewegt und dafür vorbereitet. Da ist einiges im Argen einfach durch das pausenlose Stehen. Schwarze Hände und Fingernägel, versaute Klamotten - alles voll normal :roll:
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