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Lanz Bulldog Typenkompaß , stimmt das so???

Alles über den Lanz Bulldog - Glühköpfe. In diesem Forum sind auch Beiträge zu Halb- und Volldieseln bis Ende 2009 enthalten.

Lanz Bulldog Typenkompaß , stimmt das so???

Beitragvon 1506! » 18.11.2006, 16:42

Hallo Leute,

ich habe hier den Lanz Bulldog Typenkompaß 1921-1960 3. Auflage 2002 vom Motorbuch Verlag liegen. Autor Peter Schneider. Ein paar merkwürdige Dinge sind mir aufgefallen:
Seite 66: ein abgebildeter Nachkriegs 45PS Ackerluftbulldog mit Ansteckraupensystem Ritscher wird als Raupenbulldog D9551 bezeichnet
Seite 84: ein abgebildeter 30 oder 38 PS Eilbulldog mit Fahrerhaus wird als 55PS Eilbulldog D2539 bezeichnet
Seite 120: ein abgebildeter D2806/3206 oder 3606 Umbau Halbdiesel wird als D6006A Bulldog- Diesel bezeichnet.

Wer hat denn diese verwirrenden "Neuheiten" recherchiert. Das kann doch offensichtlich vorne und hinten bei diesen Beispielen nicht stimmen! Dieses Buch nennt sich immerhin Typenkompaß.

Gruß
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Beitragvon Hoopi » 18.11.2006, 19:30

Moin!

Vielleicht hätte der gute Mann sich vorher die Lektüre
von Kurt Käfner reinziehen sollen...
Wenn man schon einen Typenkompass erstellt,sollte man zumindest
die kleinen und auch großen Unterschiede kennen.
Gab es überhaupt jemals Bulldogs mit Ritscher-System??

Munter!!

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Beitragvon Andreas » 18.11.2006, 20:13

Na das hat er doch getan, hat aber trotzdem ichts genützt.
Hauptsache innerhalb von 14 Tagen ein Buch fertig und dann schnell Geld verdienen.

Ich hab mich damals sehr geärgert, daß ich für diesen Mist acuh noch Geld ausgegeben habe :evil:

Aber zumindestens ist ein schönes Bilderbuch :lol: .

Da gibt es am Makt bessere Sachen.
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Beitragvon Hoopi » 18.11.2006, 20:49

Sorry,es hat Ritscher-Bulldogs gegeben.

Er hätte aber nur ein paar Seiten weiterblättern müssen,dann hätte er
einen originalen D9551 gesehen und dazu noch in der Tabelle die Bezeichnung D6550 für den Ritscher-Bulldog......
Man sollte sich darüber nicht weiter auslassen.
Es ist nur ärgerlich,wenn man sich für teure € ein Buch anschafft
von dem man nur die Hälfte glauben kann.
Gibt es von dem Wunderwerk vielleicht eine spätere,verbesserte
Ausgabe?

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Beitragvon Schmotzhand » 18.11.2006, 23:35

Habt ihr das dem Schneider geschrieben? (nur motzen gilt nicht)
Mich würde seine Reaktion auf diese Fehler interessieren.
Hofherr-Schrantz-Clayton-Shuttleworth
www.HSCS-Tractors.com

Bild
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wie oben

Beitragvon Rohölzünder » 19.11.2006, 13:54

Hallo,

Der Mann nennt sich aber auch nicht Lanz- Experte.
Da gibt es ein großes dickes Buch (nicht von Häfner) da steht auch ein Viertel Unsinn drin, angefangen von den falschen Unterschriften zu Bildern bis hin zu vollkommen unsachlichen Recherchen. Nur ein Beispiel: Der Autor behauptet: Der Lanz D1906 wurde serienmäßig mit Zierleiste auf der Haube ausgeliefert. Richtig ist: Nur die Prototypen hatten die Zierleiste auf der Haube. Serienmäßig gab es noch keine Zierleiste für die Motorhaube! Habe alles von vorne bis hinten durchgeackert und per Brief an den Autor geschrieben. Das waren/sind so um die 50 Dinge, die nachweislich nicht korrekt im Buch dargestellt sind. Leider hat der Autor momentan keine Zeit sich darum zu kümmern, aber hoffentlich werden die Punkte in der nächsten Auflage mit berücksichtigt.

Gruß Gordon
Erst mit der Ruhe, dann mit ne`m Ruck!
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Beitragvon HRK1940 » 20.11.2006, 12:07

Also ich hab die 1.Auflage des Typenkompass von 1999. Auch da wimmelt es von Fehlern und ich finde es sehr unschön, wenn die Nachauflagen nicht überarbeitet werden, was ja kaum vorkommt. Überhaupt gibt es wohl kein Buch zum Thema Lanz, welches im Auge des „Experten“ keine Fehler in sich birgt, oder irre ich? Meiner Meinung nach ist „Alle Traktoren von Lanz" aber mit Abstand das Beste, auch wenn man sicher manches (Detail), wie Zierleisten anders sehen kann, gell Gordon? :roll: Es gibt bei Lanz wohl keine Bulldog-Serie ohne Ausnahme und offensichtlich falsch zugeordnete Fotos, kann man kaum dem Autor anlasten, eher dem Verlag oder der Druckerei. Von über 50 Fehlern zu reden ist doch übertrieben, Haarspalterei oder gar Besserwisserei? Gerade die Entwicklung in den 50ern beinhaltet viele Fragezeichen, da kann man manche Modifikationen kaum mit letzter Gewissheit klären, was der Auto auch deutlich betont. Da gibt es ganz andere Beispiele für schlechte Recherche. Die Arbeit mit Quellen ist in den Büchern,Zeischriften oder auch Kalendern oft schlampig, da werden Sachen behauptet die keiner Quellenprüfung standhalten oder offensichtlich falsch sind, besonders bei den Traktor-"Bilderbüchern". Ich finde es z.B. lächerlich wenn ein renomierter Autor bei der LANZ-Nachkriegsfirmenleitung von einer kommunistischen spricht, gerade im amerikanischen Sektor. Die Amis hätten sich das nie und nimmer bieten lassen. Die Behauptung ist einfach Unsinn und nicht zu belegen. Das die Firmenleitung in der Produktentwicklung und betriebswirtschaftlich nicht viel gekonnt hat ist klar, steht aber auf nem anderen Blatt. Soetwas hätte in den Nachauflagen überarbeitet werden sollen, damit mancher User das nicht als Fachwissen verkauft und in Leserbriefen weiterverbreiten kann. Mir reicht die endlose Alldog-Diskussion die uns die „Kommunisten“ ala Dr. Schwenkow etc eingebrockt haben. :wink: War nur Spass!! Eine schöne Woche an alle Forum-Nutzer!
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Beitragvon 1506! » 20.11.2006, 16:03

Hallo,

das mit den falschen Angaben in Büchern habe ich öfters auch bei anderen Autoren gesehen. Es kann auch keiner behaupten, alles zu wissen und Fehler sind menschlich. Dafür ist das Thema Lanz mit seiner Vielfalt zu komplex und mit äußerst vielen Änderungen versehen.
Aber das Foto eines kleinen HR7/HR8 Eilers einem Typ HR9 Modell D2539 zuzuordnen (nur als Beispiel) ist für einen Typenkompaß sehr krass und irreführend. Das ist etwas anderes als Kleinigkeiten wie ein Zierleistenproblem an einem 1906, Alldog oder sonst wo. Trotzdem Respekt vor den Mühen der Autoren. Nur diese groben Irretationen müssten nicht sein und erst gar nicht bei überarbeitenen Neuauflagen.

Gruß
1506!
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Beitragvon Rohölzünder » 20.11.2006, 17:46

Hallo,

HRK1940, ich kann mir nicht vorstellen, daß Du das Buch so gründlich durchgearbeitet hast wie mine Wenigkeit, sonst hättest Du schon eine etwas andere Meinung dazu. :? Es wurde einfach nicht gründlich genug recherchiert, bzw. gearbeitet. Punkt aus. Les Dir bitte mal die technischen Daten beim D1906 durch und mach Dir mal ein paar Gedanken zur Art der Kupplung. :lol: Wie gesagt, ich könnte jetzt noch 50 Beispiele anführen, aber das sprengt hier den Rahmen und ich habe echt keine Lust, dass nochmal alles aufzuschreiben, dass sind zwei Din A 4 Seiten! :shock: Nur mal angenommen es wäre der Fehler des Verlages und/ oder der Druckerei, was in diesem Falle nicht so ist, um das mal klar festzustellen, dann muß der Autor sofortigen Produktionsstop gebieten. Das kann ja wohl nicht sein, das da soviel Kuddelmuddel draus wird. Selbst die Reihenfolge im Buch, die angeblich chronologisch sein soll, ist falsch! Der ungeliebte Alldog wird einfach so ganz hinten dran gehängt, wahrscheinlich hätte er den am liebsten ganz weggelassen. Es kann ja schließlich nicht sein, dass eine Firma, die so überaus geniale Bulldogs mit einem so ausgesprochen guten Leistungsgewicht wie den D4016 konstruiert und auch noch so dreist ist, so eine Krücke wie den Alldog hervorzubringen! Wir wollen doch mal Klartext reden. Ein Autor darf nicht voreingenommen sein sondern muß alles objektiv betrachten. Auch wenn`s schwerfällt. Beispiel Nr. 2: Unter dem Bild des Alldog A1205 steht, er sei so serienmäßig ausgeliefert worden. Falsch! Richtig: Das Bild zeigt einen A1205 in einer seiner zahllosen Prototyp- Ausführungen noch mit Muschelkotflügeln über den Hinterrädern. Serienmäßig wurde er nur mit den dachförmigen Kotflügeln ausgeliefert. Also, nicht nur an die Glühköpfe denken und sich da aufregen, wenn was falsches steht. Lanz hat noch mehr zu bieten. Übrigens, wenn Kurt Häfner schreibt, dass Lanz kurz nach dem Krieg von einer komunistischen Firmenleitung geführt worden ist, dann schenke ich dem vollstes Vertrauen. Kein anderer Autor hat sich bislang derart intensiv mit der Geschichte um Lanz auseinandergesetzt. Und wie gesagt, das dann in der Schlepperpost auf einmal drin steht, die Lanz Kunden wollten den Bulldog natürlich nicht mit Fremdmotor ist reine Erfindung und Meinung des Autors und hält ebenso keiner objektiven Betrachtung stand. Man darf halt nicht aus Sicht der heutigen Fangemeinde schreiben, die hauptsächlich nur die ollen Glühköpfe (war nur Spaß :wink: ) für das Maß der Dinge hält. Bitte alles ein wenig differenzierter betrachten. Meine Meinung.

Gruß Gordon
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wie oben

Beitragvon Rohölzünder » 20.11.2006, 19:48

Hallo,

Ich muß mich leider selber korrigieren. Habe das eben mal ausgedruckt. Es sind 9 (neun!) Din A4 Seiten.... :oops:

Gruß Gordon
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Beitragvon 1506! » 20.11.2006, 20:34

Dann schlage ich in Abetracht der aufreißenden Dinge und Spezialitäten um die Typen 1906, Bullis, 1306 bis 1666 und die Alldoggerei nicht zu vergessen in einem besonderen Buch niederzuschreiben, jede einzelne Schraube, jeden noch so kleinen Krimskrams wunderschön ausgemalt. Reißender Absatz sei gegönnt!
Hochachtung wie Respekt vor guten Recherchen und Kenntnissen bei diesen Typen. Man kann es aber auch übertreiben. Objektivität ja, aber bitte auch die Kirche im Dorf belassen. Im Interesse der Leserschaft sind wahrscheinlich ganz andere Dinge...

Grüße
1506!
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Beitragvon Schorsch » 21.11.2006, 08:44

Hallo HRK1940,

bei allem Respekt vor der Fleißarbeit deiner Wenigkeit: Ich halte das Buch "Alle Traktorene von Lanz" für die mit Absatz beste Recherche zu dem Thema. Natürlich sind auch da Fehler drin. Aber wer sich nur halbwegs mit der Geschichte der Fa. Lanz auseinandergesetzt hat, mit dem Typen-Wirrwarr, mit dem völligen Durcheinander der Typenbezeichnungen, mit den Maschinennummern, die über alle Ausführungen den identischen Nummernkreis hatten, wer beachtet, dass nach Übernahme von John Deere die Archive und technischen Unterlagen tonnenweise im Altpapier landeten, der weiß um die Schwierigkeiten, eine seriöse Recherche für ein solches Buch durchzuführen. Da erscheint mir der Verweis auf eine Zierleiste des D1906 oder runde vs. Dachkotflügel beim Alldog eher lächerlich zu sein. Für mich gilt: Hut ab vor M. Bach, der das im übrigen nebenberuflich betreibt.

Das Buch "Typenkompass" ist dagegen ein zusammengehauenes Bilderbuch, das für den ernsthaften Interessanten höchstens zum Anheizen des Ofens taugt.

Gruß Schorsch
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wie oben

Beitragvon Rohölzünder » 21.11.2006, 08:57

D1506!, wenn man es oberflächlich genug betrachtet, ja. Dann kannst Du mir aber sicherlich auch erklären, warum der Autor für die Einführung der neuen "großen" Scheibenkupplung bei den Glühkopfbulldogs zwei verschiedene Zahlen angibt? Wir hätten zur Auswahl: 130.642 oder 130.542. Was ist mit Seite 20? Da werden gerade HR5 gefertigt, darunter steht was von erstes Fließband/Deutschland/ Verdampferbulldog... . Paßt wohl auch nicht wirklich?!
Seite 125? Der Bulldog hatte da schon eine Glühkerze? Vielleicht sollten wir uns doch auf Zündkerze einigen? Als letztes Beispiel an dieser Stelle komme ich dann mal auf einen Raupenbulldog zu sprechen: Es geht um die Seiten 137/138 und 161. Nach dem Durchlesen stellt man einen Widerspruch fest, denn handelt es sich nun um ein Laufwerk aus dem Hause Lanz oder aus dem Hause MTW? Ist das nicht interessant für die Leserschaft? Ich denke schon. Das mit dem D1906 und dem Alldog waren wirklich nur Beispiele und der Versuch die Perspektive eingeschworener Glühkopffans, denen selbst so glasklare Fehler, wie sie oben genant wurden, vermutlich gar nicht aufgefallen sind...


Gruß Gordon
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Beitragvon Schorsch » 21.11.2006, 10:25

Hallo HRK1940,

du hast recht, natürlich sind auch ein paar sehr ärgerliche Flüchtigkeitsfehler drin, die auch nicht mit der schlechten Informationslage zu begründen sind (das mit deinem Hinweis auf die genügende Oberflächlichkeit ist mir doch ein wenig oberlehrerhaft). Vermutlich hätte ein guter Lektor bezüglich der Qualität Wunder gewirkt. Vielleicht kommt ja noch einmal eine korrigierte Neuauflage. Aber in Summe gilt für mich dennoch: Der beste, systematische Gesamtüberblick zu dem Thema.

Gruß Schorsch
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Beitragvon HRK1940 » 21.11.2006, 12:29

Hallo Gordon,
natürlich sind Fehler, wie falsch datierte Kupplungseinführungen, ärgerlich und dem Autor anzulasten. Bin ich eindeutig Deiner Meinung, denn tatsächlich wird die Materie dadurch undurchsichtiger, besonders wenn Leser den Faupax nicht bemerken und (z.B. hier im Forum) weiterverbreiten. Der Fehler potenziert sich sozusagen. Aber auch die Kupplungshistorie ist nicht eindeutig geklärt. Siehe Unterschied Acker- und Ackerluft-Bulldogs, der 55er wirkt da noch zusätzlich irritierend, da er immer Scheibenkupplung (groß/klein) hatte. Ich bin nicht so beschlagen wie Du in Sachen Alldog, Halb- und Volldiesel-Bulldogs und kann Deine Fehleranlyse von „Alle Traktoren ...“ nicht mit letzter Gewissheit einschätzen. Bei dem Zierleisten-Beispiel drängt sich mir aber der Besserwissereindruck auf. Meine Dampflok-Kollegen würde Dich als „Nietenzähler“ bezeichnen. Manch einem schmeichelt das ja. :D Zu den Häfner Büchern möchte ich mich nur zu den, für mich am relevantesten ersten 3 Teilen (bis 1955) äußern, da ich mich, wie gesagt, eher hier für kompetent halte. Nimm Dir, so Du hast, alte Elefanten, Pioniere, HIK´s (80er) etc, die Manuskripte vom Huber-Neffen, A.Lentz etc, dann denkst: Mensch hat der Herr Häfner abgeschrieben. Gerade Band 2, der für mich interessanteste Teil, ist sogesehen echt enttäuschend und bringt/brachte nichts neues und läßt doch Einiges offen. Ohne Frage war er der Erste der versucht hat das Thema systematisch aufzuarbeiten. Ist ihm ja auch gelungen und zu danken. Aber wie gesagt, gerade der zwote Teil... Zu dem unlängst erschienenen Neu-Aufguss, äh wollte sagen „Best of“ aus seiner Feder schweige ich ganz still, da soll sich jeder selbst ein Urteil bilden.$$$$
Servus
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